Das Hauptproblem am Geld sehe ich nicht beim Geld selbst und auch nicht zwingend am Zins, das Hauptproblem ist, dass ein kleiner Teil von Menschen die Regeln beliebig verändert, somit eine Planwirtschaft schafft und jeder weiß, dass eine Planwirtschaft nicht funktionieren kann bzw. die Marktwirtschaft die bessere effektivere Wahl darstellt, da in einer freien Marktwirtschaft nicht die Interessen Einzelner (Ego), sondern die Interessen der Masse (Community) zählen bzw. sich durchsetzen.
D.h. ein Geldsystem mit Zins könnte man durchaus laufen lassen, wenn man eben keine Banken retten und somit regelmäßig Geldvermögen UND Geldschulden sich in Luft auflösen würden, weil dann nämlich eine regelmäßige Rückverteilung stattfinden und sich gigantische Geldvermögen erst gar nicht bzw. deutlich schwieriger ausbilden können, ergo das Geld länger und öfter im schnellen günstigeren Geldkreislauf verweilt, demzufolge auch die Geldmenge deutlich geringer gehalten werden kann, demzufolge die belastenden Zinskosten deutlich geringer wären.
Nur wie will man ein solches Geldsystem auf zentralen relativ leicht manipulierbaren Strukturen aufbauen?
Ergo wird das Fiatgeldsystem von effektiveren besseren Systemen abgelöst und Bitcoin zählt u.a. zu einem besser funktionierenden System, denn hier gibt es nicht die Möglichkeit die Regeln auszusetzen und hier findet eben eine Rückverteilung statt, wie man an verschiedensten Bankenpleiten schon live erleben durfte.
Daher denke ich wird sich der Bitcoin noch sehr oft Vervielfachen und eine Verzehnfachung in den nächsten 2 Jahren halte ich fast schon für obligatorisch, weil ich keinerlei Ansätze erkennen kann, welche eine bessere Alternative darstellen soll.
Das gern zitierte Gold als Alternative kann sicherlich einige Belange ebenso sehr gut erfüllen, scheitert jedoch an der Handhabbarkeit in heutigen Zeiten, denn Gold lässt sich nicht portieren, deutlich schwerer teilen und muss zudem noch aufwendig gelagert werden. Gold ist daher eher was zum längeren Parken von Werten, jedoch weniger für den täglichen Zahlungsverkehr.
D.h. ein Geldsystem mit Zins könnte man durchaus laufen lassen, wenn man eben keine Banken retten und somit regelmäßig Geldvermögen UND Geldschulden sich in Luft auflösen würden, weil dann nämlich eine regelmäßige Rückverteilung stattfinden und sich gigantische Geldvermögen erst gar nicht bzw. deutlich schwieriger ausbilden können, ergo das Geld länger und öfter im schnellen günstigeren Geldkreislauf verweilt, demzufolge auch die Geldmenge deutlich geringer gehalten werden kann, demzufolge die belastenden Zinskosten deutlich geringer wären.
Nur wie will man ein solches Geldsystem auf zentralen relativ leicht manipulierbaren Strukturen aufbauen?
Ergo wird das Fiatgeldsystem von effektiveren besseren Systemen abgelöst und Bitcoin zählt u.a. zu einem besser funktionierenden System, denn hier gibt es nicht die Möglichkeit die Regeln auszusetzen und hier findet eben eine Rückverteilung statt, wie man an verschiedensten Bankenpleiten schon live erleben durfte.
Daher denke ich wird sich der Bitcoin noch sehr oft Vervielfachen und eine Verzehnfachung in den nächsten 2 Jahren halte ich fast schon für obligatorisch, weil ich keinerlei Ansätze erkennen kann, welche eine bessere Alternative darstellen soll.
Das gern zitierte Gold als Alternative kann sicherlich einige Belange ebenso sehr gut erfüllen, scheitert jedoch an der Handhabbarkeit in heutigen Zeiten, denn Gold lässt sich nicht portieren, deutlich schwerer teilen und muss zudem noch aufwendig gelagert werden. Gold ist daher eher was zum längeren Parken von Werten, jedoch weniger für den täglichen Zahlungsverkehr.