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Biotech-Star BioNTech aus Mainz

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BioNTech SE AD. 82,40 € -0,36% Perf. seit Threadbeginn:   +580,99%
 
Biotech-Star BioNTech aus Mainz GoldenPenny
GoldenPenny:

Kursziele und Phantasien

3
17.10.20 19:03
Astranzeneca nannte einen Selbstkostenpreis  von 2,50€. Man kann also einen guten Gewinn und Marge somit erwerten, Biontech sollte ähnliche Kosten haben. Da wir immer mehr erleben wie Biontech hier die Kapazitäten nach oben schraubt und sich auf eine Weltversorgung vorbereitet, so muss man auch diese auf kommende Kursziele anpassen. Vor 2 Monaten war davon noch gar nicht die Rede und man sprach schon von Kursen um die 150. Es werden wohl neue Abkommen mit neuen Ländern auf uns zukommen und ggf. Verträge mit bestehenden Ländern erweitert. Zusätzlich News wie auch kritische Zielgruppen könnten geimpft werden mit dem Impfstoff von Bio. erlaubt ebenfalls eine Anpassung der Kursziele. Rein diese Fakten rechtfertigen die Kursziele vom Aktionär mit ca. 300€.

Das hereinspülen des Gewinns im kommenden Jahr und die Krebstherapie als neues Marktfeld zusätzlich, geben dem Kurs dann neue und fundamentale Zukunftsaussichten.  So ein "Bilanz Boost" wir den Kurs erheblich anpassen. Mit kommenden Aussichten und ggf. neuen Technologieprojekten kann der Kurs auch bei 1000$ ankommen wie Augusto bereits erwähnt hat. Hierfür müssen natürlich viele Faktoren passieren wie bereits erwähnt, die Zulassung als 90% Hauptfaktor, aber der Zug rollt gerade auf dem Weg und er ist bisher nicht ansatzweise vom Kurs abgekommen.

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Biotech-Star BioNTech aus Mainz Nero.
Nero.:

Hallo BioNTech Gemeinde ,

3
17.10.20 19:19
An einem Samstag so viel los hier:-)

Habe nichts gegen 1000 Dollar oder 300 Euro usw. aber bleiben wir mal auf dem Teppich...erst mal die 100 Dollar Marke knacken und danach die 100 Euro.
So bald die Zulassung kommen sollte gibt es kein halten mehr für BioNTech und das wissen auch die meisten hier.
Sieht bis jetzt alles sehr schön aus und ich hoffe das es so schön bleibt:-)  
Biotech-Star BioNTech aus Mainz GoldenPenny
GoldenPenny:

Die Uhr tickt bis zum Finale

4
17.10.20 19:19
"Wir erwarten, dass wir diesen Meilenstein in der dritten Novemberwoche erreichen" 16.11 - 22.11

Es wird bestimmt viele Investoren geben, die es zuerst schwarz auf weiß haben wollen bevor sie Millionen von $/€ in Biontech investieren. Denke der Run bis zur Zulassung ist nur das WarmUp, die kleinen Risikoreichen Investoren kommen rein, die festen sicheren "Warren Buffetts kommen mit der Zulassung, dann aber mit schwerem Kaliber.

Quelle: www.finanzen.net/nachricht/aktien/...g-im-november-an-9400461
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Subsystem
Subsystem:

Biontech ist seit 15 Jahren auf nem guten Weg

 
17.10.20 19:25
Ich gehe ihn mit und profitiere eventuell noch davon in monetärer oder gesundheitlicher Hinsicht. Ich bin mittlerweile so alt, dass mich die Fortschritte bezüglich Krebstherapie eher interessieren als die Kohle, oder ein ominöser Coronaimpfstoff
Biotech-Star BioNTech aus Mainz naivus
naivus:

Altaktionäre,Hauptinvestoren,freefloat

 
17.10.20 19:42
was passiert bei steigenden Kursen bei nur 25% freefloat ?

Wer gibt von den anderen wieder Anteile zum Versilbern ab?

Wie viele werden das sein, und was passiert dann mit dem Kurs?

Ich glaube das hatten wir vor Kurzem im Kleinen Maßstab

aber bis dahin

genießen
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Grobith1st
Grobith1st:

Wieviel

3
17.10.20 20:21
steigt der Kurs und vorallendingen wann? Ich will endlich mein neues Auto bestellen. Was ist das für ein Blödsinn hier?  Wer wissen will wann was passiert soll in die Fernsehzeitung gucken.  
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Tamoi
Tamoi:

Wenn der erste

3
17.10.20 20:46
wissen will, ob er seinen Porsche wieder zurückgeben kann, falls der Kurs abkackt, gehe ich in ein anderes Forum, und frag ob einer für meinen dementen Wellensittich spendet.
Btw, weiß jemand ob es nach der Zulassung regnet?, Dann würde ich mir nämlich kein Cabrio bestellen.
Hoffentlich ist bald wieder Montag.
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Grobith1st
Grobith1st:

Endlich

 
17.10.20 20:54
einer der das auch nicht mehr lesen kann und will.  
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Pandemic
Pandemic:

BNTX Institutionelle Holdings

 
17.10.20 21:17
Wells Fargo & Companyi/ MN st auch schon seit 30.06.2020 dabei.

143 Institutionelle Holder.  26,675,321 Aktien in Besitz gesamt.

www.nasdaq.com/de/market-activity/stocks/...tutional-holdings
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Pandemic
Pandemic:

BNTX News auf Nasdaq

 
17.10.20 21:36
Was Sie in dieser Phase des Coronavirus-Impfstoffrennens wissen müssen.

@Google übersetzt@

www.nasdaq.com/articles/...oronavirus-vaccine-race-2020-10-17


W.Wir nähern uns der letzten Etappe des vielleicht meistgesehenen Rennens der Welt. Und ich beziehe mich nicht auf die US-Präsidentschaftswahlen. Ich beziehe mich auf das Rennen um die Entwicklung eines COVID-19-Impfstoffs. Derzeit sind 10 Programme an Phase-3-Studien beteiligt.

Und in wenigen Tagen kann ein Treffen der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) Hinweise darauf geben, was als nächstes passieren wird. Der Beratende Ausschuss für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte wird am 22. Oktober zusammentreten, um Studien zu erörtern, die durchgeführt werden sollten, um die Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffkandidaten (ob vor oder nach der Zulassung) weiter zu bestätigen.

In einem Informationsdokument betonte die FDA, dass jede Notfallgenehmigung (EUA) durch Phase-3-Daten unterstützt werden muss.
Und die Agentur sagte, dass der Ausschuss vor der Erteilung einer EUA zu einer offenen Sitzung zusammentreten werde, um diese Daten zu prüfen. Mit der Ziellinie am Horizont fragen sich Anleger möglicherweise, welche Spieler die besten Chancen haben, die begehrte EUA zu gewinnen. Schauen wir uns genauer an, wo einige der Führer stehen.

Pfizer und der deutsche Biotech-Partner BioNTech haben derzeit 37.000 Freiwillige, die an der Phase-3-Studie ihres Prüfimpfstoffs teilnehmen , von denen 28.000 ihre zweite von zwei Impfdosen erhalten haben. In einem Update vom 16. Oktober bekräftigte Pfizer-CEO Albert Bourla, dass die Unternehmen möglicherweise bereits Ende Oktober wissen, ob ihr Impfstoffkandidat wirksam ist. Pfizer hatte zuvor gesagt, die Unternehmen könnten möglicherweise bis Ende Oktober eine behördliche Überprüfung beantragen. Aber im Update hat Bourla die Timeline geändert. Er schätzte, dass die Unternehmen in der dritten Novemberwoche über die von der FDA geforderten Sicherheitsdaten für zwei Monate verfügen würden, und sagte, Pfizer werde "bald danach" eine EUA beantragen.

In der Zwischenzeit haben Pfizer und BioNTech begonnen, Anträge sowohl in Kanada als auch in Europa über die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) einzureichen. Durch fortlaufende Einreichungen kann ein Unternehmen Daten einreichen, sobald diese verfügbar sind, sodass die Aufsichtsbehörden den Überprüfungsprozess starten können, anstatt nur dann auf die vollständige Einreichung zu warten, wenn alle Ergebnisse vorliegen.

Die bisher veröffentlichten Daten waren vielversprechend. In Phase 1 produzierten Freiwillige im Alter von 18 bis 55 Jahren neutralisierende Antikörperspiegel, die 3,8-mal höher waren als bei Patienten mit wiederhergestelltem Coronavirus. Freiwillige im Alter von 65 bis 85 Jahren produzierten 1,6-mal so viele Werte wie bei genesenen Patienten. Neutralisierende Antikörper werden als Schlüsselelement angesehen, da sie die Infektion blockieren sollen.


Biotech-Star BioNTech aus Mainz Real1
Real1:

Kopiert

4
17.10.20 22:01
Wie andere vor mir schon ausgeführt­ haben: Medikament­e können schon aus Kostengrün­den eine Impfung nur ergänzen, aber nie ersetzen. Insofern besteht von dieser Seite keine strategisc­he Bedrohung.­

Die große Frage zur Zeit ist, wie sich die Konkurrenz­ letztlich schlagen wird. Dazu folgendes:­

1. Tot-/Leben­dimpfstoff­e aus Hühnerembr­yos, wie z.T. aus China am Start, sind nur in relativ geringen Mengen herstellba­r, weil die Verfügbark­eit an Frischeier­n die Kapazität begrenzt. Darüberhin­aus erzeugen sie ungezielt Immunität gegen sämtliche Proteine des SARS-CoV2-­Virus. Studien haben inzwischen­ aber gezeigt, dass Immunität gegen Oberfläche­nproteine sehr kurzlebig (ca. 2 Monate) ist. Alleine die Antikörper­ gegen Spike-Prot­eine verspreche­n längeren Schutz. Insofern steht hier verhältnis­mäßig niedrige Impfeffekt­ivität zu befürchten­. Darüber hinaus ist die Arbeit mit Lebendvire­n riskant und störfallan­fällig. Letztlich überholte und problemati­sche Technologi­e, keine ernsthafte­ Bedrohung.­

2. Vektorimpf­stoffe (AZ, J&J, Russen, andere Chinesen) wirken nur bei geringer Vorimmunit­ät gegen den Vektor. Insofern steht hier die Impfeffekt­ivität ebenfalls in Frage. Einer der chinesisch­en Vektorimpf­stoffe, basierend auf dem Ad5-Adenov­irus, hat in der Phase 1-Studie gerade mal knapp die 50%-Hürde geschafft.­ J&Js Ebola-Impf­stoff, auf dem Ad26-Adeno­virus basierend,­ hat in Phase 3 in Zentralafr­ika auch nur etwas über 50% Impfeffekt­ivität erreicht. Das gleiche Schicksal könnte, zumindest in Schwarzafr­ika und Südostasie­n, J&Js ebenfalls auf Ad26 basierende­r Corona-Imp­fstoff ereilen.

Besteht auf der anderen Seite keine Vorimmunit­ät gegenüber dem Vektor, etwa weil ein Affenvirus­ (AZ) gewählt wurde, führt dies zu einer zweifachen­ Immunreakt­ion: Gegen das Impfziel selbst, und gegen den Vektor. Dies erhöht die Wahrschein­lichkeit schwerer Nebenwirku­ngen durch Überreakti­on des Immunsyste­ms. Ich halte es für keinen Zufall, dass die Impfstoffe­, deren Phase 3 gerade pausiert, beides Vektorimpf­stoffe sind (AZ, J&J).
Drittes Problem: Selbst wenn keine Vorimmunit­ät gegen den Vektor besteht, wird sie durch den Impfstoff gebildet. Deshalb gilt als (ungestest­ete) Faustregel­: Maximal "two shots per lifetime" mit dem selben Vektor. Damit sind Vektorimpf­stoffe aus dem Rennen, sofern sich die Notwendigk­eit turnusmäßi­ger Auffrischu­ng zur Erweiterun­g des Impfschutz­es auf neue Mutationen­ ergeben sollte.
Grundsätzl­ich also ebenfalls problemati­sch im Hinblick auf Effektivit­ät und potentiell­e Nebenwirku­ngen, und keine Dauerlösun­g.

3. mRNA-Impfs­toffe: Verträglic­hkeit sieht bislang bei BioNTech, und scheinbar auch bei Moderna, gut aus; Effektivit­ät werden wir bald kennen. Die Technologi­e ist natürlich kein Monopol von BioNTech. Aber die meisten Konkurrent­en (Moderna, CureVac, Thailänder­) sind verhältnis­mäßig klein, was die aktuellen Kapazitäte­n angeht (300-500 Mio Dosen/Jahr­), zu kapitalsch­wach, um jetzt schon Kapazitäte­n zu erweitern,­ und haben keine Erfahrung in der weltweiten­ Distributi­on großer Mengen. Mittelfris­tig eine Bedrohung,­ insbesonde­re wenn ein Großer (GSK, Merck) dort einsteigt,­ kurzfristi­g kaum.
Einzig ernst zu nehmen hier ist Sanofi, die schon vor einiger Zeit TranslateB­io (mRNA - know How) übernommen­ haben. Die tanzen aber zur Zeit noch auf einer zweiten Hochzeit (GSK-Adjuv­ans mit irgendeine­m Alt-Impfst­off von ihnen), und haben mit ihrem mRNA-Impfs­toff gerade erst die Präklinik abgeschlos­sen. Sehe ich kaum vor nächstem Herbst.

4. Rekombinie­rte Proteine: Grundsätzl­ich nicht unspannend­. Da tummeln sich viele innovative­ Kleine. Größter unter den Kleinen ist Novavax; durch die kürzlich verkündete­ Kooperatio­n mit dem Serum Institute of India kämen sie auch auf ordentlich­ Kapazität (ca. 2 Mrd. Dosen/ Jahr).  Proteine haben jedoch prinzipiel­l ein beträchtli­ches Allergiepo­tential, und ein zum Zwecke der Immunstimu­lation eingebrach­tes körperfrem­des Protein könnte durchaus allergieau­slösend wirken. Da gilt es, Novavax Phase 3 abzuwarten­, die gerade in Großbritan­nien angelaufen­ ist, und demnächst auch in den USA beginnen soll. Im Augenblick­ gut 3 Monate hinter BioNTech/ Pfizer zurück - ein Rückstand,­ der sich aufgrund wenig Erfahrung mit klinischen­ Studien durchaus noch vergrößern­ könnte (vgl. Moderna). Globale Distributi­onserfahru­ng hat Novavax nicht.

Kurz gesagt: Im Augenblick­ sehe ich niemanden,­ der BioNTech/P­fizer Platz 1 streitig machen könnte. Die meisten potentiell­en Konkurrent­en sind mengenmäßi­g zu klein. Moderna als erster "Verfolger­" ist auch preislich keine Bedrohung.­ Zwei der Großen (AZ, J&J) verfolgen einen problemati­schen Ansatz (Vektorimp­fstoffe), und wurden durch Pausierung­ der Phase 3 zeitlich zurückgewo­rfen. Allerdings­ gilt es, Novavax, mittelfris­tig auch Sanofi, im Auge zu halten.
Biotech-Star BioNTech aus Mainz 11up
11up:

@Real1

 
17.10.20 22:34
nur ein Einwand/Frage: Weshalb sollten die mRNA Proteine gegenüber den rekombinierten Proteinen ein gerinigees Allergiepotential haben?
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Pandemic
Pandemic:

Focus online

2
17.10.20 23:11
Symptome je nach Form der Eiweißallergie
Die "eine" Eiweißallergie gibt es eigentlich nicht.
So wie es unterschiedliche Proteine gibt, können Sie auch auf die jeweiligen Eiweiße eine Allergie entwickeln.
Die häufigsten Eiweißallergien sind die gegen Hühnereiweiß und Milcheiweiß.
Übrigens werden die Begriffe Nahrungsmittelunverträglichkeit und Allergie häufig fälschlicherweise gleichgesetzt. Eine Nahrungsmittelunverträglichkeit ist eine Stoffwechselstörung, während es sich bei einer Allergie um eine Fehlreaktion des Immunsystems handelt.

praxistipps.focus.de/...-und-behandlungsmoeglichkeiten_103861
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Pandemic
Pandemic:

Focus Online

 
17.10.20 23:16
Hühnereiweißallergie und Impfungen
Sind Sie oder Ihr Kind von der Hühnereiweißallergie betroffen, hat das Auswirkungen auf die üblichen Impfungen.
Eier werden häufig für die Herstellung von Impfstoffen verwendet. Der Arzt muss also vor einer Impfung unbedingt wissen, ob eine Allergie gegen Hühnereiweiß vorliegt. Ob geimpft wird oder nicht, kann dann abgewogen werden.
Nicht alle Impfstoffe sind betroffen. Problematisch kann der Gelbfieber‐Impfstoff sein, hier sind größere Mengen Hühnereiweiß enthalten.
Auch bei der Masern‐Mumps‐Röteln‐Impfung und der Grippe-Impfung sind Reste von Hühnereiweiß enthalten, allerdings nur in minimalen Mengen. Ist eine Impfung notwendig, kann dies unter Beobachtung geschehen.
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Pandemic
Pandemic:

Dox Vaccine

 
17.10.20 23:33
Rekombinante Impfstoffe
Rekombinant ist von «neu kombinieren» abgeleitet. Rekombinante Impfstoffe ent- halten bis heute meist ein einzelnes Antigen eines Erregers. De facto handelt es sich somit um einen Totimpfstoff, ge- nauer gesagt um einen Subunit-Impf- stoff. Das Gen des gewünschten Antigens (Subunit) wird für die Herstellung in das Genom eines Wirtsorganismus einge- baut. Als Beispiel soll hier der Impfstoff gegen Hepatitis B aufgeführt werden. Er enthält rekombinantes Hepatitis-B-Ober- flächenantigen (HBsAg), produziert in Hefezellen (Saccharomyces cerevisiae). Hefezellen produzieren das Antigen. Durch Aufbereitungsmethoden kann da- raus ein Impfstoff hergestellt werden. Die Reinigung ist technisch allerdings komplex.

www.rosenfluh.ch/media/doxmedical/2008/02/...end-oder-tot.pdf
Biotech-Star BioNTech aus Mainz 0815trader33
0815trader33:

This Stage of the Coronavirus Vaccine Race

2
17.10.20 23:53
Biotech-Star BioNTech aus Mainz 0815trader33
0815trader33:

Is BioNTech a Better Coronavirus Stock

2
17.10.20 23:55
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Deutsche Balaton Bro
Deutsche Bala.:

Redmile Group

 
18.10.20 00:59
Kennt die vielleicht jemand? Deren Healthcare Fond ist nach FMR der zweitgrößte institutionelle BNTX Investor mit über 3m Shares. Aber die halten interessanterweise z.B. keine einzige Moderna Aktie. Gleichzeitig ist BNTX auch mit eine der größten Einzelpositionen in dem Redmile Healthcare Fonds (so ca. 5%. vom Gesamtvolumen).
Interesting...

DBBH
Biotech-Star BioNTech aus Mainz 11up
11up:

Allergiepotential rekombinanter Proteine

 
18.10.20 01:17
Habe meine Frage wohl nicht präzise genug gestellt. Also bei der mRNA Impfung wird ein Protein (covid19 spike protein) von den Körperzellen der geimpften Person produziert. Das gleiche Protein kann man auch durch andere Techniken z.B. durch rekombinante Techniken herstellen, aufreinigen und injizieren/impfen. Ist in diesem Fall die Alleriegefahr tatsächlich höher? und wenn ja warum?
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Squideye
Squideye:

EXKLUSIV: Das Bild, nach dem sich die Welt gesehnt

4
18.10.20 06:29
hat... Covid-Impfstoffe, die in Tausenden winziger Fläschchen vom Fließband rollen.

In Tausenden winziger Fläschchen vom Fließband rollen - das ist der Impfstoff, der das Covid-Elend, das den Planeten überschwemmt, beenden könnte.

Der Pharmariese Pfizer hat bereits "mehrere hunderttausend Dosen" des Impfstoffs in seinem Werk im belgischen Puurs hergestellt, wie The Mail on Sunday verraten kann. Sie werden gelagert und stehen bereit, um weltweit eingeführt zu werden, wenn die klinischen Studien erfolgreich verlaufen und die Aufsichtsbehörden sie als sicher und wirksam erachten.

Der US-Riese hofft, in diesem Jahr 100 Millionen Dosen zur Verfügung stellen zu können, von denen 40 Millionen für Großbritannien bestimmt sind - eine Zahl, die durch die 1,3 Milliarden Impfdosen, die das Unternehmen im Jahr 2021 herstellen will, in den Schatten gestellt wird. Jeder Patient, der den Impfstoff erhält, wird zwei Dosen benötigen.

In einem Interview mit The Mail on Sunday sagte Pfizer UK-Chef Ben Osborn heute: "Es war großartig zu sehen, wie das erste Fläschchen vom Fließband lief. Es hat mir einfach ein unglaubliches Lächeln ins Gesicht gezaubert, zu sehen, dass all diese Arbeit tatsächlich zu einem Produkt führt.

Pfizer, das mit der deutschen BioNTech zusammenarbeitet, führt derzeit eine Studie mit 44.000 Menschen durch und sagte letzte Woche, dass es plant, im November eine Notzulassung seines Impfstoffs in den USA zu beantragen. Damit steht Pfizer im Rennen um die Markteinführung eines Covid-Impfstoffs in der Pole Position.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)



Pfizer's UK boss Ben Osborn said: It was great to see the first vial coming off the manufacturing line. It just brought a tremendous smile to my face to see all of this work actually result in a product'
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Pandemic
Pandemic:

Allergiepotenzial rekombinater Proteine

 
18.10.20 07:23
@11 up@
Ich kann dir diese spezifische Frage leider nicht beantworten.
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Itburns
Itburns:

Kosten einer covid Behandlung im Krankenhaus

 
18.10.20 10:46
Mmh 10.700 € im Durchschnitt.  Wieviel impfdosen man dafür bekommt?

www.welt.de/wirtschaft/article218054206/...Krankenkassen.html

Der Preis für eine Impfung ist eigentlich witzlos günstig...
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Mathee
Mathee:

Naja

 
18.10.20 10:55
Wieviel Prozent der Infizierten müssen stationär aufgenommen werden? Höchstens 10?

Geimpft werden müssen aber fast alle Menschen  
Biotech-Star BioNTech aus Mainz FashTheRoad
FashTheRoad:

@Mathee

 
18.10.20 12:01
Impfen ist definitiv billiger. Wenn nur ein 1 Prouzent aller mit Corona erkrankten ins Krankenhaus muss,
schon dann ist ein Impfstoff günstiger als ein Krankenhausaufenthalt.

100 Leute  impfen kostet rund 3350,- EUR (Impfstoffkosten 2 Dosen x 16,75 EUR)

Das 1 Prozent unter den 100 Leuten würde etwa 10.700 EUR Kosten verursachen.


Und wenn man sich die Zahlen weltweit anschaut, dann sind angeblich mindestens 1 Prozent der
aktuell infizierten Menschen in einem kritischen Zustand.

www.worldometers.info/coronavirus/#countries
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Abkassierer
Abkassierer:

Hei

2
18.10.20 12:09
Leute
Wo seht Ihr die Aktie nächstes Jahr!

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