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Biotech-Star BioNTech aus Mainz

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BioNTech SE AD. 86,19 $ -0,24% Perf. seit Threadbeginn:   +569,24%
 
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Hygeia
Hygeia:

@koeln

 
16.10.20 03:05
Wir gehen erst bei 150€ raus oder bleiben eben langfristig drin.

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Biotech-Star BioNTech aus Mainz Hygeia
Hygeia:

Chinesischer Impfstoff erfolgreich

 
16.10.20 03:23
Die WHO hat gemeldet, dass der Impfstoff des Pekinger Instituts für biologische Produkte mit der Phase 3 begonnen hat.
Der Chinesische Impfstoff  „BBIBP-CorV“ hat in Tests mit Menschen die Produktion von Antikörpern ausgelöst und ist bislang frei von Nebenwirkungen.
 
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Pieter
Pieter:

Hygeia, das ist zwar schön, das

 
16.10.20 04:45
ein weiterer Impfstoff es bis in die Phase 3 geschafft hat. Aber, es ist damit eben noch nicht nachgewiesen, das der Stoff tatsächlich auch wirkt. Nur das er die Probanten nicht gleich selber umbringt.

Ansonsten wissen wir aber auch das die Phase 3 schon einige Zeit bis zu einem Ergebnis dauert. Zeitlich somit weit hinter Biontec zurück derzeit.
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Kuzey
Kuzey:

Hygeia

2
16.10.20 04:48
www.esanum.de/...hina-erschuettert-vertrauen-der-bevoelkerung

Soviel zu chinesischen Impfstoffen. Kannst dich aber gerne impfen lassen von denen.

Kannst dich aber auch von den Russen impfen lassen die haben ja auch schon zwei.  
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Pieter
Pieter:

Also wenn ich mir den Link, den Kuzey da

4
16.10.20 05:48
geliefert hat durchlese, dann komme ich prombt zum Schluss, das der Chinesische "Impf"stoff nicht mal nachgewiesen hat, das er nicht gefährlich für die ist die das Zeug gespritz bekommen. Aussagen über Wirkung und Nebenwirkungen diesbezüglich aus China sind schlicht Müll.
Milchskadal, ja noch heute  kaufen alle Chinesischen Kollegen die nach München zur Konzernzentrale kommen, vor ihrer Rückreise ihren Koffer mit Babymilchpulver voll.
Und irgentwie muß ich an vergangenes Jahr denk, war da nicht ein Medikamenten Skandal bei Blutdrucksenkern. Ein wichtiger Wirkstoff aus China war stark mit sehr ungesundem Zeug verunreinigt, weil man aus Geldgier die Produktion auf ein billigeres Herstellverfahren umgestellt hatte.

Ne, ich werde jetzt auch drauf achten, das mein zukünftiger Impfstoff auf keinen Fall aus China oder Putinland kommt. Den werde ich beim Arzt schlicht verweigern.
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Pepino75
Pepino75:

Ausstieg..

 
16.10.20 06:57
Ich bleibe drin bis mindestens zur Zulassung.
Hab mich bei Tesla und Zoom schon zwei mal geärgert mit 60% Gewinn auszusteigen. Wäre heute jeweils das Doppelte gewesen.
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Squideye
Squideye:

Biontech-Impfstoff in finaler Phase:

3
16.10.20 07:01
"Sind kurz davor, der Pandemie ein Ende zu bereiten".

Das Mainzer Unternehmen Biontech meldet einen Durchbruch: Der neu entwickelte Corona-Impfstoff funktioniere sehr gut. Nun könnte es bald zu Massenimpfungen kommen. Das Forscher-Ehepaar Sahin/Türeci würde nicht nur milliardenreich, sondern würde auch Weltruhm erlangen.

Die Welt wartet auf einen Corona-Impfstoff. Aus Rheinhessen könnte nun die Erlösung kommen. Das Mainzer Pharmaunternehmen Biontech berichtet, dass der neu entwickelte Impfstoff BNT162b2 in den klinischen Studien so erfolgreich sei, dass man einerseits mit der Massenproduktion begonnen und andererseits den finalen Genehmigungsprozess beantragt habe. Man sei kurz davor, „dieser Pandemie ein Ende zu bereiten”.

Die europäische Pharmaaufsicht EMA in Amsterdam bestätigt, dass der Wirkstoff im sogenannten „Rolling-Review-Verfahren” jetzt geprüft werde. Bei diesem Verfahren werden Daten aus der klinischen Prüfung fortlaufend eingereicht und bewertet. Die Entscheidung der EMA, dieses Schnellverfahren zu starten, basiert nach Angaben der Behörde auf den ermutigenden Daten der klinischen Studien bei den bisher geimpften Erwachsenen.

Im April hatte Biontech als erstes deutsches Unternehmen vom Paul-Ehrlich-Institut die Genehmigung für klinische Studien erhalten. Inzwischen haben die Mainzer bereits 37.000 Teilnehmer in die Studien eingeschlossen, 28.000 Menschen haben bereits die zweite Impfstoff-Dosis erhalten, wie es hieß. Mehr als 120 Studienzentren weltweit seien beteiligt, unter anderem in den USA, Brasilien, Südafrika und Argentinien.

Wie Biontech-Chef und Mitgründer Ugur Sahin betont, geht man „langsam auf die Zielgerade zu”. In einem Interview in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung” sagt er, dass man „mit zwanzig Kandidaten” in die Forschung gestartet sei, „vier haben wir klinisch erprobt”. Und BNT162b2 sei „sehr aussichtsreich”. Der Impfstoff besitze „ein exzellentes Profil” – und Sahin ist davon überzeugt, dass „wir ein sicheres Produkt haben und in der Lage sind, die Effektivität zu demonstrieren”. Biontech ist so begeistert von seinem Impfstoff, dass man mit der Massenproduktion bereits begonnen habe, die Auslieferung also nur auf die Genehmigung warte.

Auch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn rechnet plötzlich damit, dass die ersten Corona-Impfungen noch in diesem Winter erfolgen könnten, wie er bei einer Videokonferenz des Ifo-Instituts sagte. Spahn verwies darauf, dass man allerdings auf mehrere Technologien und Hersteller setze. „Wenn alle Pferde ins Ziel kommen, werden wir viel zu viel Impfstoff haben”.

Dass wenige Monate nach dem Ausbruch der Pandemie schon ein Impfstoff zur Verfügung steht, ist eine wissenschaftliche Sensation. Normalerweise dauern Impfstoff-Entwicklungen und Zulassungen mehrere Jahre. Ob tatsächlich Millionen Impfdosen noch in diesem Jahr verabreicht werden, hängt allerdings von den Prüfern der EMA und einer Schnellzulassung ab. „Wir werden jedenfalls unsere Datensätze entsprechend vorlegen – und transparent Wirkung sowie Nebenwirkungen darstellen. Auch werden Impfstoffdosen auf Lager sein”, so Sahin.

Tatsächlich hat Biontech im hessischen Marburg kurzerhand die Produktionsstätte des Schweizer Pharmakonzerns Novartis mitsamt 300 hochqualifizierten Mitarbeitern gekauft, um die Massenproduktion rasch hochfahren zu können. Dort könnte also bald eine der größten Corona-Impfstoff-Produktionsstätten der Welt entstehen. Biontech plant konkret 100 Millionen Impfdosen noch in diesem Jahr, 250 Millionen im ersten Halbjahr 2021. In den nächsten Jahren soll die Produktion auf 750 Millionen Impfdosen pro Jahr gesteigert werden.

Dies bedeutet für Marburg zugleich das Comeback eines traditionsreichen Pharmaforschungsstandortes, denn mit Constantin Zwenger (1814-1884) wurde just hier die pharmazeutische Chemie begründet. Marburg stellt mit Emil Adolf Behring (1864-1917) den ersten Nobelpreisträger für Medizin und Begründer der passiven Schutzimpfung. Die Marburger Universität ist bis heute in Chemie und Biologie ein weltweiter Forschungsführer, zahlreiche Leibniz-Preise legen Zeugnis davon ab.

Sollte sich der Mainz-Marburger Impfstoff tatsächlich durchsetzen, wäre das auch für viele tausend Aktionäre von Biontech eine gute Nachricht. Der Aktienkurs hat sich seit März bereits verdreifacht. Die Marktkapitalisierung des jungen Unternehmens hat die Marke von 20 Milliarden Dollar überschritten – Biontech ist damit drei bis viermal so viel wert wie die Lufthansa oder die Commerzbank.

Das wiederum dürfte auch das Mediziner-Ehepaar Ugur Sahin und Özlem Türeci freuen. Denn die beiden sind nicht nur außergewöhnlich erfolgreiche Forscher der Medizin, jetzt sind sie auch Milliardäre. Die beiden Firmengründer von Biontech halten bis heute 18 Prozent des Aktienkapitals. Mit dem spektakulären Erfolg ihres Unternehmens sind sie schlagartig unter die 100 reichsten Deutschen aufgestiegen.

Deutschland bekommt mit dem Paar ganz nebenbei ein leuchtendes Vorbild für gelungene Integration. Sahins Familie kam aus der Türkei nach Köln, als er vier Jahre alt war. Der Vater war Gastarbeiter bei Ford. Sahin studierte zunächst Medizin in Köln, später arbeitete er als Arzt am Klinikum der Kölner Universität. Seine Doktorarbeit schrieb er über Immuntherapie bei Tumorzellen. Seitdem liegt sein Schwerpunkt auf der Krebsforschung und der Immunologie. Seit 2006 ist Sahin Professor für experimentelle Onkologie an der Mainzer Uniklinik.

Auch seine Ehefrau Özlem Türeci hat türkische Wurzeln: Ihr Vater kam als Arzt aus Istanbul nach Deutschland, um in einem kleinen katholischen Krankenhaus im Landkreis Cloppenburg zu arbeiten. Türeci studierte Medizin im Saarland und lernte dort auf der Krebsstation des Klinikums in Homburg an der Saar ihren Mann kennen. Beide waren fasziniert von der Idee, Krebs auf eine neue Art therapieren zu können als nur mit Operationen, Chemotherapien und Bestrahlungen. Sie wollten das Immunsystem dazu bringen, die Krebszellen selbst anzugreifen – und es gelang ihnen. Gemeinsam gründeten sie im Jahr 2001 Ganymed Pharmaceuticals, das sich auf Antikörperwirkstoffe gegen Tumore konzentrierte. Das Unternehmen konnten sie inzwischen für einen dreistelligen Millionenbetrag verkaufen.

Sahin und Türeci gelten international als Pioniere der Krebsimmuntherapie. Und nun könnten sie – weil sie bei Ausbruch der Pandemie rasch ihre Forschung gedreht haben – zu Wissenschaftshelden der Corona-Bekämpfung werden. Doch ihre Krebspatienten verlieren die beiden nicht aus dem Auge. Sie wollen unbedingt auch ihnen mit dem Impfstoff weiter helfen: „Ich hoffe, dass wir Risikogruppen wie unsere Krebspatienten, die sich teilweise gar nicht mehr auf die Straße trauen, wieder Kontakt zu Mitmenschen ermöglichen”, sagt Sahin. Ob Milliarden Dollar oder Milliarden Impfdosen. Er weist darauf hin: „Hinter den großen Zahlen stehen viele einzelne Individuen, die davon profitieren können.”

Das Mainzer Unternehmen Biontech meldet einen Durchbruch: Der neu entwickelte Corona-Impfstoff funktioniere sehr gut. Nun könnte es bald zu Massenimpfungen kommen. Das Forscher-Ehepaar Sahin/Türeci würde nicht nur milliardenreich, sondern würde auch Weltruhm erlangen.
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Meilenstein 99
Meilenstein 99:

Ausstieg?

3
16.10.20 07:16
Also wenn man bis zur Zulassung wartet und diese kommt, dann heißt das, dass mRNA funktioniert.

Letzteres öffnet einen Horizont von Möglichkeiten, die man sich wahrscheinlich noch gar nicht vorstellen kann.
Was das für den Kurs bedeuten würde, braucht man gar nicht zu schreiben
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Robinsion
Robinsion:

Kurs

 
16.10.20 07:19
den Wert dieses Unternehmens, wenn mRNA funktioniert und danach sieht es aus, kann man doch gar nicht beurteilen. All die Krebsmittel wo dann kommen. Ich denke, sie wird uns Aktionären noch viel Freude machen!
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#13935

Biotech-Star BioNTech aus Mainz He3Ly
He3Ly:

@Hannes

 
16.10.20 08:06
Es steht im Internet, also muss es natürlich wahr sein !!!  
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Artikel 14
Artikel 14:

CoVID Impfstoff

10
16.10.20 08:17
Moin Freundinnen & Freunde,

um endlich mal was zu tun, statt fortgesetzt zu jammern, habe ich mich als Proband für den Test eines Russische Impfstoffs gegen COVID 19 zur Verfügung gestellt. Heute morgen um 7:45 Uhr wurde ich geimpft.

Bis jetzki habe ich njet weitererovnow Nebenwiyrgski uи meиш че сеитгюд ерпестe аьио овут Лопес Обрадор.

Следующие производители расширили свои производственные мощности в ожидании зеленого света регулирующих органов.
c.web.de/@337557335905933015/w3IP9C-hSOSvj7K_AKr4Kg

Biotech-Star BioNTech aus Mainz sgroby
sgroby:

Haha

 
16.10.20 08:18
Einfach wegschauen und in China weiter shoppen.  
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Mathee
Mathee:

Wer weiß

3
16.10.20 08:26
Vielleicht hatten die Chinesen einen Impfstoff,  bevor das Virus ausbrach ;) ;)  
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Artikel 14
Artikel 14:

BioNTech scheint prüfbaren Impfstoff zu haben

2
16.10.20 08:52
Quizfrage: Unter welchen Bedingungen würdet ihr als Hersteller zusätzliche Ressourcen investieren und die bereits begonnene Impfstoff-Produktion nochmals massiv ausweiten?

Pfizer & BioNTech beschleunigen, um den globalen Bedarf an Covid-19-Impfstoffen zu decken
Der CEO des deutschen Partners von Pfizer sagt, dass es darum geht, die Produktionskapazität zu steigern, da der Impfstoff in späten Studien getestet wird

Studien im Endstadium des Pfizer-BioNTech-Impfstoffs könnten noch in diesem Monat Daten liefern, die die Aufsichtsbehörden benötigen.
FOTO: ROBIN RAYNE / ZUMA PRESS
Durch
Bojan Pancevski
und
Jared S. Hopkins

MAINZ, Deutschland - Der Geschäftsführer des deutschen Unternehmens, das mit Pfizer Inc.  In ihren Bemühungen um einen Coronavirus-Impfstoff sagten die beiden, sie würden die Produktion steigern, um den weltweiten Bedürfnissen gerecht zu werden, vorausgesetzt, der Impfstoff gewinnt grünes Licht seitens der Regulierung.
Die beiden Unternehmen bemühen sich nun, ihre Produktionskapazitäten zu vergrößern , sagte Ugur Sahin, CEO von BioNTech SE. Beide Unternehmen sind zuversichtlich, dass sie alle Dosen, die sie bereits vereinbart haben, an Regierungen, einschließlich der USA und der Europäischen Union, liefern können.
BioNTech und Pfizer gehören zu einer Handvoll Unternehmen, die sich in fortgeschrittenen Stadien des Testens ihres Impfstoffs befinden . Sie verpflichteten sich, in diesem und im nächsten Jahr mehr als 450 Millionen Dosen zu verabreichen, abhängig von Studien im Spätstadium, die zeigen, dass der Impfstoff sicher und wirksam ist, und die Regierungen geben die Genehmigung für seine Verwendung.

Die US-Regierung erteilte eine erste Bestellung über 100 Millionen Dosen mit der Option, 500 Millionen zusätzliche Dosen zu erwerben. Die EU bestellte 200 Millionen Dosen mit einer Option für weitere 100 Millionen. Die japanische Regierung bestellte 120 Millionen Dosen und Großbritannien 30 Millionen.

Alle Bestellungen unterliegen der behördlichen Genehmigung, und bisher wurde nur der Preis des US-Deals - 1,95 Milliarden US-Dollar - bekannt gegeben.
BioNTech und Pfizer hatten sich zuvor zum Ziel gesetzt, bis Ende dieses Jahres weltweit bis zu 100 Millionen Impfstoffe herzustellen. Dr. Sahin brach nicht zusammen, wohin diese ersten Dosen bei seinen Kunden der globalen Regierung gehen würden. Diese anfängliche Charge würde jedoch nur für 50 Millionen Menschen ausreichen, da der als BNT162 bekannte Impfstoff aus zwei Schüssen besteht, einer sogenannten Hauptimpfung und einem Booster. Die beiden Unternehmen haben nicht bekannt gegeben, wie viele Dosen sie bereits verabreicht haben.
Nachdem diese versprochenen Dosen abgegeben wurden, "werden wir uns bemühen, sie weiter zu liefern", sagte Dr. Sahin. "Es gibt gigantische Mengen an Impfstoffdosen, die den Menschen zugeführt werden müssen, und dies ist eine große Aufgabe, die einige Zeit in Anspruch nehmen wird."

BioNTech hat Anfang dieses Jahres über 20 Impfstoffkandidaten entwickelt.
FOTO: ANDREAS ARNOLD / DPA / ZUMA PRESS
Dr. Sahin sagte, dass die beiden Unternehmen die Produktion hochfahren und ein globales Logistiknetzwerk aufbauen, um weiterhin Dosen zu liefern, die über die bereits verkauften hinausgehen. Das deutsche Unternehmen gab im September bekannt, von der Novartis AG NVS eine große Produktionsstätte in der deutschen Stadt Marburg gekauft zu haben. Laut Dr. Sahin soll die Anlage die Produktionskapazität für Covid-19-Impfstoffe bis Ende 2021 auf 750 Millionen Dosen pro Jahr erhöhen.
Auch Pfizer vergrößert seit Monaten die Produktion, bestellt neue Geräte und kauft Rohstoffe. Es ist geplant, die US-gebundenen Dosen in einem Werk in Kalamazoo, Michigan, herzustellen, und nutzt für den größten Teil der Welt eine Fabrik in Puurs, Belgien.
Studien im Endstadium des Pfizer-BioNTech-Impfstoffs könnten noch in diesem Monat Daten liefern , die die Aufsichtsbehörden benötigen , um zu klären, ob sie für den Notfall zugelassen werden sollen.
"Ich glaube, wir haben einen sehr guten Impfstoffkandidaten, aber wir müssen jetzt zusammenarbeiten, um eine Versorgungsinfrastruktur zu erweitern, die den Impfstoff weltweit verfügbar macht, damit jeder, der einen Impfstoff wünscht, einen Impfstoff erhalten kann", sagte Dr. Sahin.
Mike McDermott, Pfizers Global Supply President, sagte in einem separaten Interview, dass das Unternehmen zuversichtlich ist, die 100 Millionen Dosen zu liefern, die es in diesem Jahr versprochen hat.
„In Phase eins werden Ihre Anfangsdosen an Risikopopulationen abgegeben, und der Anstieg wird ziemlich schnell erfolgen. In dieser ersten Phase sind wir mit dem Angebot, das wir aufgebaut haben, sehr zufrieden, was bedeutet, die Dosen, welche wir glauben produzieren zu können, werden für diese Bevölkerungsgruppen sehr effektiv sein “, sagte McDermott und bezog sich dabei auf Hochrisikopopulationen wie Beschäftigte im Gesundheitswesen.
Herr McDermott sagte, dass in der zweiten Phase der Einführung des Impfstoffs, die auf Mitte 2021 abzielt, das Ziel darin besteht, den Impfstoff in Arztpraxen oder örtlichen Apotheken auf der ganzen Welt verfügbar zu haben.
Dr. Sahin sagte, BioNTech spreche auch mit anderen Herstellern, um die Produktion zusammen mit Pfizer zu erweitern. Herr McDermott sagte, Pfizer könne möglicherweise Speicherplatz in seinem eigenen Produktionsnetzwerk freigeben, um die Impfstoffproduktion anzukurbeln, sagte aber auch, dass andere Unternehmen die Möglichkeit hätten, bei der Herstellung des Impfstoffs mitzuwirken.
BioNTech, ein Unternehmen, das hier von Dr. Sahin und seiner Frau Özlem Türeci gegründet wurde, hat Anfang dieses Jahres über 20 Impfstoffkandidaten entwickelt, die auf der neuartigen mRNA-Technologie basieren und den Körper so programmieren sollen, dass ein Protein entsteht, das ihm bei der Bekämpfung des Coronavirus hilft.
Im März hat sich das Unternehmen mit Pfizer zusammengetan und auf einer früheren Partnerschaft aufgebaut, um gemeinsam einen Influenza-Impfstoff auf mRNA-Basis zu entwickeln. Im Juli begannen die Unternehmen mit dem spätphasigen Prozess gegen den Kandidaten, den sie für am vielversprechendsten hielten.
Die Partnerschaft von BioNTech mit Pfizer deckt den gesamten globalen Markt ab, mit Ausnahme von China, wo es mit Shanghai Fosun Pharmaceutical Co. 600196 zusammenarbeitet Chinas autonome Gebiete Hongkong und Macau haben bereits 10 Millionen Dosen bestellt.
Schreiben Sie an Bojan Pancevski unter bojan.pancevski@wsj.com und an Jared S. Hopkins unter jared.hopkins@wsj.com

(Übersetzt ins Deutsche)
Quelle:
www.wsj.com/articles/...al-covid-19-vaccine-needs-11602792206

Biotech-Star BioNTech aus Mainz GoldenPenny
GoldenPenny:

@Mathee

 
16.10.20 08:55
Das würde ich auch schon fast glauben, die ganze Welt kämpft erneut mit Ausbrüchen da es kälter wird und das Virus sich stärker vermehren kann und in China geht man Luxus Shopping Touren machen. Fallzahlen im Bevölkerungsreichsten Land der Welt nahezu 0. Bei der Dichte und oft unhygienischen Standards wohl ein Märchen. Entweder man kommuniziert nicht die Ausbrüche oder die haben bereits im März geimpft. Reporter haben dort keine Überlebenschance das herauszufinden.  
Biotech-Star BioNTech aus Mainz GoldenPenny
GoldenPenny:

Biontech immer einen Schritt weiter...

 
16.10.20 08:57
das gefällt mir am Unternehmen und der Führung, man macht viel mehr als man redet.
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#13943

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#13944

Biotech-Star BioNTech aus Mainz Pandemic
Pandemic:

Versciedene Artikel immer dasselbe:

 
16.10.20 09:11
Was zun lesen:
Impfungen gegen Corona bereits im Winter? Deutsches Unternehmen meldet erlösenden Durchbruch

www.wa.de/deutschland-welt/...hland-biontech-zr-90068929.html
Biotech-Star BioNTech aus Mainz El_Luz
El_Luz:

Biontech vs. Pfizer

 
16.10.20 09:16
Nachdem gestern nochmasl Kaufkurse waren, haqb ich dann doch noch Geldreserven losgemacht und in mein Depot überwiesen. isat natürlich erst heute verfügbar und der Kurs schon wieder erholt. Jetzt überlege ich vielleicht in Pfizer zu gehen, da sie den kompletten Aufschwung von Biontech nicht mitgemacht haben, also da durchaus potential haben. Gen4r4ll wird Biontech mehr von der Corona-Story bewegt, ist klar, allerdings ist inzwischen auch mehr eingepreist als vor 2 Monaten.

Ist Pfizer an neuen Verträgen und von Biontech produzierten Dosen beteiligt? Wie sieht es aus, wenn jetzt noch Fertigungsstätten in Lizenz produzieren? Sind die weltweit Partner? China wird ja auch von einem lokalen Partner vertrieben.

Danke für eure Einschätzung - ich hoffe Pfizer geht in unsere Thread gerade noch durch ;-)
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Pieter
Pieter:

Artikel ;-) dein

 
16.10.20 09:24
Ruski Stoff aus Kartoffelschnapsvodka und Putinspucke scheint ja wirklich hervorragend zu wirken, und das so schnell. Wie war den die Dosierung ?
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Tamoi
Tamoi:

Interessant,

 
16.10.20 09:31
Interessant, wenn unser lieber Augusto mal Zeit findet, wäre seine Einschätzung zu diesem Thema sicherlich hilfreich.
Was meinst du, Augusto?
Schon mal Danke für deine (auch vergangenen) Bemühungen.
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Tamoi
Tamoi:

@ Artikel 14

2
16.10.20 09:34
Hast du eventuell gehört, ob die Vietnamesen auch einen Impfstoff produzieren? Dann könnte ich mich endlich mit meinen Schwieger Eltern unterhalten.
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Piephahn
Piephahn:

Zielgerade!

 
16.10.20 09:55
www.focus.de/gesundheit/news/...-zu-bereiten_id_12545165.html

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