Ich vermute, folgendes trifft weiterhin zu, ansonsten korrigiert mich bitte:
Bei einer Lagertemperatur von minus 90 bis minus 60 Grad Celsius ist der BNTX-Impfstoff bis 6 Monate haltbar. Nach dem Auftauen - und ungeöffnet - darf er maximal für 1 Monat bei 2 bis 8 Grad Celsius gelagert werden bzw. für maximal 2 Stunden bei bis zu 30 Grad Celsius .
Mit anderen Worten: Für die Herstellung, den Transport und die Lagerung des BNTX-Impfstoffs besteht weiterhin ein sehr hoher Energiebedarf, wobei ich vermute, dass der Strombedarf hier den größten Anteil darstellt! Strom wird m.W. in D weiterhin im hohen Umfang aus Erdgas erzeugt!
Allein in 2021 wurden in Deutschland rund 89 Terawattstunden Strom aus dem fossilen Energieträger Erdgas erzeugt.
de.statista.com/statistik/daten/studie/...Erdgas%2520erzeugt.
M.E. ist die Gefahr überaus groß, dass Russland uns in D ab dem 11.07. die Gaszufuhr komplett abstellt, sehr wohl wissend, welche gravierenden Auswirkungen dies auf die deutsche Volkswirtschaft haben dürfte. Damit dürfte Russland versuchen zu verhindern, dass deutsche Waffenlieferungen und die Unterstützung Deutschlands an die Ukraine fortgesetzt werden, darauf hoffend, dass auf Druck der Bevölkerung ein Umdenken der Ampelkoalition stattfinden wird. Dies ist meine Meinung und ich vermute, dass ich mit dieser Meinung nicht allein bin.
Die Gasspeicher sind m.W. bei weitem nicht ausreichend gefüllt, um den nächsten Winter zu überstehen; das dürfte dann (meine Meinung) sowohl die deutsche Industrie als auch die Privathaushalte hart treffen, einhergehend mit explodierender Inflation, einem Einbruch der Wirtschaftsleistung, Abwanderung von Firmen ins Ausland, Stellenabbau und Wohlstandsverlust!
Was würde dies für die Herstellung, den Transport und die Lagerung des BNTX-Impfstoffs bedeuten? M.E. nichts Positives.
Wer anderer Ansicht ist, kann dies gern begründen!