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Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie

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BioNTech SE AD. 86,42 $ +0,27% Perf. seit Threadbeginn:   -3,67%
 
Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie Eidolon
Eidolon:

@SEAVR

4
01.12.21 10:23
> vielleicht ist Biontech doch nicht so gut, wie es propagiert wird

WENN(!), dann redest du von Corminaty, nicht von Biontech. Immer schön differenzieren. Also ich bin bei BNTX investiert, nicht in Corminaty.

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Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie royalred
royalred:

Börsenlogik

4
01.12.21 10:28
USA verhängen neue Einreisebeschränkungen mit dem Ziel das die Einreisen per Flugzeug von täglich 200.000 auf 50.000 sinken - LUFTHANSA AKTIE +3%

Zig positive Biontech Meldungen - logisch - Aktie im Minus
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#17703

Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie Sanjo
Sanjo:

Guten Morgen

25
01.12.21 10:44
Wo kommen den die ganzen Zweifler her. Hier gehts doch um Fakten dachten wir. Na wahrscheinlich wurden die Kollegen kalt erwischt weil doch die Reise nach Norden hier weiter zu gehen scheint.
Auch wir sehen bereits bei einzelnen Patienten mit  Omikron Infektionen einen sehr guten Schutz für Moderate oder schwere Verläufe nach Doppelimpfung und Boosterung. . Habe mal persönlich zum Interesse nach 3 Monaten  Booster die AKs bestimmen lassen. Jetzt bei knapp 5000 U/ml , jüngere Kollegen haben Werte um 9000. Jetzt werden wir ( medizinisches Personal) alle 4 Wochen schauen wie sich der Titer nach dem Booster verhält. Viel Erfolg noch .
Long

Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#17705

Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie Nagartier
Nagartier:

Impfstoff

8
01.12.21 11:23
SARS-CoV-2: T-Zell-Immunität spielt wichtige Rolle für Virusabwehr

Forschungsgruppe untersucht Immunantwort in Blutproben COVID-19- Erkrankter und Genesener

Wie schwer wir nach einer Infektion mit SARS-Cov-2 tatsächlich an COVID-19 erkranken,
hängt von unserem Immunsystem ab. Maßgeblich beteiligt sind dabei Antikörper, die als
sogenannte humorale Immunantwort das Eindringen der Viren in die Zelle verhindern sollen.
Die Konzentration dieser Eiweißverbindungen nimmt mit der Zeit ab – vor allem bei Patientinnen
und Patienten, die nur einen milden Krankheitsverlauf hatten. Doch unser Immunsystem kennt
noch einen anderen Weg zur Virusbekämpfung: die zelluläre Immunantwort mit Hilfe von T-Lymphozyten.
Sie gehören zu den weißen Blutkörperchen und spüren vom Virus befallene Zellen auf, um sie zu
zerstören und so eine weitere Virusausbreitung im Körper zu verhindern. Ein Forschungsteam unter
der Leitung von Professor Dr. Rainer Blasczyk, Direktor des Instituts für Transfusionsmedizin und
Transplantat Engineering der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), und Professorin
Dr. Britta Eiz-Vesper hat genau diesen Aspekt der Virusabwehr untersucht und nachgewiesen,
dass die T-Zell-Immunität eine wichtige Rolle für einen dauerhaften Schutz gegen SARS-CoV-2 spielt.
Die Studie in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Essen ist jetzt in der
renommierten Fachzeitschrift „Immunity“ veröffentlicht worden. Erstautorin ist Dr. Agnes Bonifacius.

Konzentration der Immunzellen bleibt weitgehend stabil

„Bislang fehlten Daten zur zellulären Immunität gegen SARS-CoV-2 während der Krankheit und darüber
hinaus“, sagt Professor Blasczyk. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben daher Blutproben

von COVID-19-Genesenen mit denen von akut Erkrankten und gesunden, nicht-infizierten
(SARS-CoV-2-seronegativen) Kontrollgruppen analysiert und sowohl den Antikörperspiegel als auch die
Konzentration der T-Lymphozyten verglichen. Dabei stellten sie fest, dass Genesene zwar nicht mehr so
viele Antikörper im Blut hatten wie unmittelbar Erkrankte. Jedoch konnten die Wissenschaftler bei ihnen
eine hohe Anzahl auf SARS-CoV-2 spezialisierte T-Effektor-Gedächtniszellen nachweisen. Die erkennen
nicht nur das krönchenartige Spike-Protein, sondern auch weitere Strukturen der Virusoberfläche. Als
immunologisches Gedächtnis verbessern sie zudem den Schutz bei erneuter Infektion mit demselben
Erreger. „Offenbar bleibt die T-Zell-Immunität nach COVID-19 unverändert erhalten, obwohl die
Antikörper-Konzentration stark sinkt“, stellt der Transfusionsmediziner fest.

Früherer Kontakt mit harmlosen Coronaviren schützt

Auch der Kontakt mit anderen Mitgliedern der Coronavirus-Familie, die etwa harmlose grippale Infekte
auslösen, wirkt sich offenbar günstig auf die SARS-CoV-2-Abwehr aus. „Eine bestehende Immunität
gegen solche endemischen Coronaviren hat einen positiven Effekt auf die Entwicklung einer T-Zell-Immunität
gegen SARS-CoV-2 und damit vermutlich auch auf den Verlauf von COVID-19“, erklärt Professorin
Eiz-Vesper. Besonders interessant sei diese Kreuzimmunität in Hinblick auf Virusmutationen. „Wenn
es schon gegen ein weitläufiger verwandtes Coronavirus hilft, könnte der Effekt bei den untereinander
viel ähnlicheren SARS-CoV-2-Varianten noch deutlich größer sein“, vermutet die Wissenschaftlerin.

In einer nächsten Studie soll diese Frage nun geklärt werden. Außerdem wollen die Wissenschaftler
untersuchen, ob T-Zellen auch therapeutisch für bestimmte mittelschwer an COVID-19 erkrankte
Patientinnen und Patienteneingesetzt werden könnten. Ähnlich wie die Behandlung mit dem Blutplasma
Genesener, bei der die Gabe von Antikörpern gegen SARS-CoV-2 schwere Krankheitsverläufe verhindern
soll, könnten auch gespendete T-Zellen gegen COVID-19 helfen. „Bei bestimmten Patienten sehen wir
einen Mangel an eigenen T-Zellen oder beobachten, dass die Abwehrzellen weniger aktiv sind“, erklärt
die Immunologin. Die Ergebnisse könnten dann nicht nur helfen, Krankheitsverläufe besser vorherzusagen,
sondern auch zu erfolgreicheren Impfstrategien führen.

Die Studie entstand in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Essen, dem Deutschen Zentrum
für Infektionsforschung (DZIF), dem Zentrum für Individualisierte Infektionsmedizin (CiiM), der
MHH-Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie, der MHH-Klinik für Pneumologie,
der MHH-Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen, der MHH-Klinik für Pädiatrische Hämatologie
und Onkologie sowie dem Gesundheitsamt Hannover.

idw-online.de/en/news764495
Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie Sonnenscheinregen
Sonnenschein.:

Blitzmerker 2: Impfstoffanpassung

2
01.12.21 12:07
kurz und knapp: 1. die eigentliche Anpassung dauert cirka 6 Wochen, aber danach muß der Impfstoff  eben auch noch zugelassen werden ( auch wenn es da bereits ein beschleunigtes Verfahren gibt dauert es trotzdem eine gewisse Zeit )
                                 2. bevor etwas angepasst wird, wird selbstverständlich erst getestet, wie wirksam der bisherige Impfstoff ist , also ob eine Impfstoffanpassung notwendig  ist.

Jetzt vielleicht an einem einfachen Beispiel erklärt: Wenn dein gebackener Kuchen angebrannt zu sein scheint probierst du doch auch erst, ob er wirklich angebrannt ist oder nur etwas brauner, aber trotzdem schmackhaft ist.
Sollte er in deinen Augen nichts mehr taugen bäckst du neu und reduzierst die Backzeit z.B. ...mußt aber warten bis  der Kuchen abgekühlt ist, bevor du ihn essen kannst !
Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie Nagartier
Nagartier:

Impfstoff

4
01.12.21 12:15
Vergangenheit Antikörper bewegen, haben wir dieses Papierauf T-Zell-Antworten. Die Autoren,
ein multinationales Team unter der Leitung des Karolinska-Instituts in Schweden, haben viel
Arbeit in die Untersuchung der T-Zell-Situation bei nicht exponierten Personen, Menschen mit
akuten Coronavirus-Infektionen und Genesenen sowie Familienmitgliedern dieser Patienten
investiert sowie. Die Patienten in der akuten Phase hatten genau das Zellprofil, das man erwarten
würde: hochaktiviert und zytotoxisch, da draußen virusinfizierte Zellen abtöten, wie es T-Zellen
gemacht wurden. Bei den Rekonvaleszenten hatte sich das, wie es sich gehört, beruhigt, und sie
entdeckten Stammzellen vom Gedächtnistyp, was man genau sehen möchte. Wichtig ist, dass
diese auch bei Personen gefunden wurden, die sich von viel milderen Infektionen erholt hatten,
und auch bei den getesteten asymptomatischen Familienmitgliedern.

Sie entdeckten auch potenziell kreuzreaktive T-Zellen bei 28% der Menschen, die Blut gespendet
hatten, bevor die Pandemie überhaupt ausbrach, was mit mehreren anderen Berichten
übereinstimmt. 41 % der gesamten Patienten, die in Antikörpertests seronegativ waren, waren
immer noch positiv für T-Zellen (CD4+ und CD8+ gleichermaßen) gegen Coronavirus-Proteine
​​(Spike, Nukleokapsid und Membran). Sie kommen zu dem Schluss, dass die T-Zell-Antwort tatsächlich
nicht redundant ist und anscheinend ein wichtiger Teil der Immunität gegen dieses Virus ist, und dass
die Verwendung der Seroprävalenz (Antikörperspiegel) als Marker für die Exposition in einer Population
mit ziemlicher Sicherheit die reale Situation unterschätzt. Das ist eine gute Nachricht, denn es würde

bedeuten, dass bereits mehr Menschen exponiert sind (und bis zu einem gewissen Grad immun sind),
als wir denken. Das heißt aber auch nicht, dass wir Entwarnung geben können, wie die verschiedenen
Infektionsschübe auf der ganzen Welt gezeigt haben: Die Situation ist vielleicht besser als befürchtet,
aber wir scheinen noch nicht annähernd das Niveau einer "Herdenimmunität" zu erreichen. Und wir
würden noch viel mehr Menschen töten, um ohne Impfstoff dorthin zu gelangen.

www.science.org/content/blog-post/...ews-coronavirus-immunity
Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie Sonnenscheinregen
Sonnenschein.:

SEAVR: das Momentum ist erst mal weg

6
01.12.21 12:16
Wenn du so denkst, dann ist es besser du hälst dich der von dieser Aktie und am besten auch von diesem Forum fern!
Denn wen interessiert es , ob du in oder out oder short oder sonste-wer-was bist !
Sogenannte "Zocker" , denen geht es ja wohl nur um s Geldverdienen, brauchen keine Foren zum Austausch von Informationen, Wissen ....
Und noch einen kleinen Tipp, informiere dich mal ernsthaft über dieses Thema : Corona, Impfen, Prophylaxe, Therapie, Folgen....

Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie Meikel 1 2 3
Meikel 1 2 3:

Meldung SEC Fillings zu Omicron

6
01.12.21 12:22
biontechse.gcs-web.com/node/11156/...sjuguromicromstateme.htm

Variante könnte zu mehr Infektionen führen, aber geimpfte Menschen bleiben wahrscheinlich vor schweren Krankheiten geschützt, sagt Ugur Sahin.



BERLIN – Die Omicron-Variante des Coronavirus könnte zu mehr Infektionen bei geimpften Menschen führen, aber sie werden höchstwahrscheinlich vor einem schweren Krankheitsverlauf geschützt bleiben, so der Erfinder eines der ersten Covid-19-Impfstoffe.

Während die neue Variante die als Reaktion auf den Impfstoff gebildeten Antikörper umgehen könnte, wird das Virus wahrscheinlich anfällig für Immunzellen bleiben, die es zerstören, sobald es in den Körper gelangt, sagte Ugur Sahin, Mitbegründer der BioNTech SE.

„Unsere Botschaft lautet: Nicht ausflippen, der Plan bleibt derselbe: Beschleunigen Sie die Verabreichung einer dritten Auffrischimpfung“, sagte Dr. Sahin am Dienstag in einem Interview.

Basierend auf dem aktuellen Wissen über die Mechanismen des Impfstoffs und die Biologie der Varianten gehe er davon aus, dass geimpfte Menschen auch bei einer Infektion mit der Omicron-Variante einen hohen Schutz vor schweren Erkrankungen hätten.

Dr. Sahin sagte, dass der Impfstoff, den er und sein Team im Januar 2020 erfunden und dann gemeinsam mit Pfizer Inc. entwickelt haben, nachweislich vor schweren Erkrankungen gegen andere Varianten des Coronavirus schützt, die geimpfte Menschen infizieren.

Die derzeit vorherrschende Variante, Delta, hat sich als geeigneter bei der Infektion von geimpften Menschen erwiesen als frühere Varianten, aber diese Menschen haben meist nur leichte Symptome, sagte Dr. Sahin.

Der von BioNTech und Pfizer entwickelte Impfstoff bietet wie die meisten anderen Impfstoffe zwei verschiedene Schutzschichten gegen das Virus.

Die erste umfasst Antikörper, die eine Ansteckung des Menschen von vornherein verhindern, indem Viren daran gehindert werden, gesunde Zellen im Körper zu besiedeln.

Studien zufolge beginnen die Antikörper jedoch etwa fünf Monate nach der zweiten Impfdosis zu schwinden. Aufgrund der hohen Anzahl von Mutationen ist Omicron wahrscheinlich besser in der Lage, die nach dem Kontakt mit dem Impfstoff gebildeten Antikörper zu umgehen als Delta, sagte Dr. Sahin.

Die zweite Schutzschicht umfasst T-Zellen, Immunzellen im Körper, die nach einer Infektion mobilisieren, um infizierte Zellen zu zerstören.

Eine geimpfte Person, die sich infiziert, wird in der Regel leichte Symptome haben. Dr. Sahin sagte, dass bisher keine Variante dieser T-Zell-Immunantwort entgangen ist, und dass Omicron in dieser Hinsicht auch kaum eine sogenannte Immunflucht erreichen würde.

„Unsere Überzeugung [dass die Impfstoffe gegen Omicron wirken] ist in der Wissenschaft verwurzelt: Wenn ein Virus eine Immunabwehr schafft, erreicht es dies gegen Antikörper, aber es gibt die zweite Ebene der Immunantwort, die vor schweren Krankheiten schützt – die T-Zellen.“ er sagte.

„Auch als Fluchtvariante wird das Virus den T-Zellen kaum vollständig entkommen können.“

Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie Nagartier
Nagartier:

Biontech

4
01.12.21 13:08
Hatte Augusto im anderen Forum nicht einmal geschrieben
das die T4 und T8 Zellen Antwort von Moderna um einiges schwächer
ist ,wie bei dem Impfstoff von Biontech ?

Die Reaktion von Sahin auf die SA Mutation ist unaufgeregt.

Der Moderna-Chef Stéphane Bancel reagiert auf die neue Mutation
mit der Aussage man könne oder werde die Dosierung erhöhen wenn
die Immunantwort abfallen würde.

Das erinnert mich an den Prof. von Curevac der sagte, man könne
den Wirkungsgrad (48%) mit einer höheren Dosierung verbessern.
Dadurch würden sich aber die Nebenwirkungen so sehr erhöhen
das der Impfstoff keine Zulassung erhalten würde.  


Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie greeky
greeky:

mal was anderes

7
01.12.21 13:10
Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie Nagartier
Nagartier:

Impfstoff

3
01.12.21 13:15
Studie zur Corona-Ausbreitung

Ungeimpfte sind wohl an acht von zehn Infektionen beteiligt

Mi 01.12.21 | 10:41 Uhr |

Ja, auch Geimpfte tragen das Virus weiter, und ja, auch Geimpfte können schwer erkranken.
Aber: Die Wahrscheinlichkeit dafür ist ungleich geringer, wie jetzt eine Studie der
Humboldt-Universität Berlin bestätigt. Von Haluka Maier-Borst

"Impfungen gehören du den wirksamsten Mitteln der Pandemiebekämpfung", so beginnt eine neue
Studie [rocs.hu-berlin.de] von Forscherinnen und Forschern der Humboldt-Universität Berlin.
Ein deutliches Statement. Gleichzeitig ist aber auch klar: Impfstoffe sind nicht perfekt. Einige
Menschen geben trotz Impfungen das Virus weiter, einige Geimpfte stecken sich trotzdem an und ja,
manche davon erkranken sogar schwer.

Diese beiden Fakten ins Verhältnis zu setzen und zu zeigen, wie viele Infektionen auf Geimpfte
und Ungeimpfte zurückzuführen sind, das war das Ziel jener Modellierungsstudie, die rbb|24
vorab einsehen durfte. Der Startpunkt der Studie waren dabei Daten des Robert-Koch-Instituts
(RKI) zu geimpften und ungeimpften symptomatischen Fällen zwischen 11. Oktober und 7. November 2021.

Allein diese Daten (siehe Grafik oben) zeigen einen deutlichen Unterschied in der Häufigkeit
von Erkrankungen zwischen Geimpften und Ungeimpften. Allerdings könnten die Zahlen verzerrt
sein. Denn denkbar ist zum Beispiel, dass Ungeimpfte genauso oft erkranken wie Geimpfte, aber
häufiger Symptome zeigen und deswegen häufiger in die Statistik eingehen. Oder dass sie öfter
getestet werden, wenn es einen Verdachtsfall gibt.

Trotzdem berechneten Ben Maier und seine Kolleginnen und Kollegen basierend auf den RKI-Daten

zunächst einmal eine optimistische Schätzung zur Wirksamkeit der Impfungen gegen Infektionen
von ungefähr 72 Prozent und mehr. Und sie fütterten mit dieser Schätzung eine Modellierung, die
auch einberechnet, wie viele Menschen in jeder Altersgruppe geimpft sind und wie viele Kontakte sie haben.

Heraus kam eine Berechnung, die aussagt, wie oft folgende vier Infektionswege vorkommen:

1. Ungeimpfte stecken Ungeimpfte an
2. Ungeimpfte stecken Geimpfte an
3. Geimpfte stecken Geimpfte an
4. Geimpfte stecken Ungeimpfte an

Konkret sieht das Bild wie folgt aus:

Bei mehr als der Hälfte aller Infektionen stecken Ungeimpfte andere Ungeimpfte an. Bei weiteren
40 Prozent aller Fälle steckt entweder ein Ungeimpfter oder eine Ungeimpfte Leute mit Impfungen
an oder eine geimpfte Person steckt Ungeimpfte an. Und lediglich bei neun Prozent der Fälle steckt
eine geimpfte Person andere geimpfte Personen an.

www.rbb24.de/panorama/thema/corona/...t-studie-hu-berlin.html
Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie Meikel 1 2 3
Meikel 1 2 3:

@Nagatier # 17845

 
01.12.21 13:31
...so ist es...

durch einfache Erhöhung der Dosierung
werden die Nebenwirkungen erhöht...

Bancel ist halt kein Mediziner
sonder nur CEO und Marketing
Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie dstier
dstier:

Impflicht EU wir geprüft

 
01.12.21 13:32
Na da schau her:

orf.at/stories/3238608/
Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie wow79
wow79:

Prüfung einer EU-weiten Impflicht

 
01.12.21 13:34
13.20 Uhr: Von der Leyen für Prüfung von allgemeiner Impfpflicht in der EU
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat sich dafür ausgesprochen, eine allgemeine Corona-Impfpflicht in der Europäischen Union zu prüfen. "Wir sollten möglicherweise über eine verpflichtende Impfung in der EU nachdenken", sagte von der Leyen in Brüssel. Sie begründete dies mit der Ausbreitung der neuen Omikron-Variante und der Tatsache, dass ein Drittel der EU-Bürger bisher nicht gegen das Coronavirus geimpft ist.

Quelle:
www.stern.de/panorama/weltgeschehen/...pflicht--30975494.html
Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie Nagartier
Nagartier:

Impfstoff

 
01.12.21 13:46
Stephane Bancel, CEO von Moderna, sagte gegenüber CNBC, dass es Monate dauern könnte,
einen Omikron-spezifischen Impfstoff zu entwickeln und zu versenden.

Eine höhere 100-Mikrogramm-Dosis der Auffrischimpfung des Unternehmens könnte jedoch
viel früher fertig sein.

„Die höhere Dosis könnte sofort durchgeführt werden, aber es wird Monate dauern, bis die
omicron-spezifische Variante in großen Mengen versandfertig ist“, sagte Bancel

Die Weltgesundheitsorganisation sagte in einem am Sonntag veröffentlichten technischen Papier,
dass Omicron mehr als 30 Mutationen auf dem Spike-Protein aufweist, das an menschliche Zellen
bindet. Diese Mutationen sind laut dem Papier mit einer höheren Übertragung und einem
möglicherweise verringerten Antikörperschutz verbunden.

www.cnbc.com/2021/11/29/...vid-vaccine-targeting-omicron.html
Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie kaktus7
kaktus7:

EU Impfpflicht

 
01.12.21 13:49
Bin für eine Impfpflicht, aber dagegen, dass die EU das entscheiden darf.
Und Ungarn, Polen und Slowenien werden da wohl kaum mitziehen.
Und die EU Gegner werden gestärkt.
Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie Bärenhunger
Bärenhunger:

Chartvergleich Performance BNTX MRNA 3 Monate

5
01.12.21 13:50

Quelle: Bildschirmfoto von Finanztreff  (mit meiner Markierung)

(Verkleinert auf 38%) vergrößern
Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie 1286665
Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie simplehuman
simplehuman:

Welchen Schutz bietet Corminaty?

2
01.12.21 13:52
Hallo Zusammen,
es ist eigentlich ganz einfach.
In diesem Forum wurde schon immer (mit Quellenangabe) kommuniziert, dass Corminaty vor Ansteckungen schützt, aber nicht garantiert.
Genauso schützt Corminaty vor einem schweren Verlauf, garantiert dieses aber nicht.
Biontech hat auch nie behauptet, wie sich ein Kurs entwickelt / entwickeln soll.
Die Mehrzahl der hier vertretenen Teilnehmer sind von dem Unternehmen, dem Produkt und der Zukunftsperspektive überzeugt.
Wir sollten die Posts der Schwurbler und "Zwietracht" sähenden einfach ignorieren.
51 Mio wird sich Ihrer annehmen.
For ever long.
Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie maxiwidi
maxiwidi:

WHO Pandemie- Vereinbarung

2
01.12.21 13:55
Wird wohl kurz ein Zucker nach unten verursachen, bis dann festgestellt wird, dass die Vereinbarung erst im Frühjahr 2024 vorgestellt werden soll und noch rein gar nichts feststeht, was diese Vereinbarung beinhalten soll.

Quelle: Ariva

https://www.ariva.de/news/...der-beschlieen-verhandlungen-ber-9892073
Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie Ambition
Ambition:

Prüfung von allgemeiner Impfpflicht in der EU

 
01.12.21 14:03
+++ 13:27 Von der Leyen für Prüfung von allgemeiner Impfpflicht in der EU +++
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat sich dafür ausgesprochen, eine allgemeine Corona-Impfpflicht in der Europäischen Union zu prüfen. "Wir sollten möglicherweise über eine verpflichtende Impfung in der EU nachdenken", sagte von der Leyen in Brüssel. Sie begründete dies mit der Ausbreitung der neuen Omikron-Variante und der Tatsache, dass ein Drittel der EU-Bürger bisher nicht geimpft ist.
... und zusätzlich der Empfehlung der Impfstatus nach 9 Monate zu erneuern, das sind sehr gute Perspektiven für die Aktie.

Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie Nagartier
Nagartier:

Biontech

3
01.12.21 14:08
Die letzte Woche wurden 3,9 Mio. Dosen Moderna an die EU geliefert.
Es fehlen also weiterhin fast 194 Mio. Dosen um den Vertrag für 2021 zu erfüllen.
Ich habe damit gerechnet das die US Regierung das Moderna Lager zum
Jahresende räumt und die Dosen über Moderna an die EU liefert.
Mit der neuen SA Mutation kann es aber sein das die US Regierung
ihre Meinung geändert hat.

Von Biontech wurden letzte Woche 11,7 Mio. Dosen an die EU geliefert.
Um den Vertrag mit 600 Mio. Dosen der EU zu erfüllen müssen bis
Jahresende noch 45 Mio. Dosen geliefert werden.

Ab Jan./2022 greift der neue Vertrag mit 900 Mio. Biontech Impfstoff
im Jahr oder 75 Mio. Dosen im Monat.
Für Deutschland sollten dann 3,3 Mio. Dosen je Woche geliefert werden.

Wenn Moderne den Vertrag für 2021 nicht erfüllen kann gehe ich
davon aus das der Vertrag für 2022 von der EU gekürzt wird.
Weniger 1+2 Impfung bedeutet dann auch weniger Booster.

qap.ecdc.europa.eu/public/extensions/...html#distribution-tab    
Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie 123euro
123euro:

Richtfest - Biontech investiert in neues Werk

5
01.12.21 14:10
de.marketscreener.com/kurs/aktie/...ebs-37178459/?countview=0

Ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung mittelfristig positiver Geschäftsentwicklung!
Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie Bärenhunger
Bärenhunger:

Chefarzt einer Kinderklinik beantwortet Fragen

2
01.12.21 14:13


zur Coronaimpfung für Fünf- bis Elfjährige. Und erklärt so manche Diskussion für überflüssig.


Es werden z.B. folgende Fragen beantwortet:

Ist es medizinisch wirklich nötig, kleine Kinder zu impfen?

Können auch immunschwache Kinder geimpft werden?

Wurde der Impfstoff an Kindern getestet? (..wie viele, Alter?)

Gibt es Auswirkungen auf die Entwicklung?

.......

 

Video (ca. 7 Min.)


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