die WHO, werden auf der kommenden WHO Tagung, am 2-3 Dezember 2021, den vermeintlich letzten Angriff starten, um an die Patente von u.a. Moderna und Pfizer/BioNTech gelangen zu können.
Die nach genannten Tagesordnungspunkte, welche da wie folgt lauten, Zitat:
Während der beiden Tage werden die Teilnehmer:
• unterstützende Kooperationen und Netzwerke für gegenseitiges Lernen im Bereich Versorgungsqualität einrichten;
• von den Erfahrungen der Mitgliedstaaten mit Maßnahmen der Gesundheitssysteme zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie berichten und dabei ein besonderes Augenmerk auf Versorgungsqualität und Patientensicherheit legen;
• die Sichtweise der Patienten hervorheben und eine patientengeleitete Beteiligung an sowie gemeinsame Entscheidungsprozesse in der Gesundheitsversorgung fördern;
• eine neue Ära in der Entwicklung, Umsetzung und Evaluation evidenzbasierter nationaler Pläne für Versorgungsqualität einläuten.
Siehe Quelle: www.euro.who.int/de/media-centre/events/...care-post-covid-19
Sicherlich klingen diese Tagesordnungspunkte erst einmal sehr harmlos, allerdings steht zu vermuten an, dass innerhalb jeder dieser Punkte, sich die sog. Patententeignungsforderungen, gefordert von Seiten Chinas, verbergen könnte.
Präsident Biden hat durch einen sehr klugen „Schachzug“, obwohl er ja offiziell sich selbst als Unterstützer der Patententeignungen darstellen ließ, der Angelegenheit nunmehr einen vermeintlichen Riegel bereits vorgeschoben. Bewerkstelligt durch seine Förderung in Milliardenhöhe, zum Aufbau neuer Produktionskapazitäten in den USA. Siehe hierzu Mitteilung vom 17.11.2021, Quelle: www.pbs.org/newshour/nation/...id-19-vaccines-internationally Dies wiederum dürfte die weltweite Produktionskapazität abermals um ca. 1 Milliarde Covid Impfdosen steigern können.
Legt man zugrunde, dass derzeit schätzungsweise 8 Milliarden Menschen auf der Welt leben, dürften die augenblicklich weltweit produzierten Impfstoffmengen bereits jetzt auskömmlich sein.
Derzeit werden weltweit, mit Stand vom 16.11.2021, mindestens 338 Impfstoffprojekte vorangetrieben, von denen bereits einige zugelassen sind. Teilweise wird dabei schon an der 2. Generation der Covid Impfstoffe gearbeitet. Siehe Quelle: www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/...coronavirus-2019-ncov
Durch eine tatsächliche „Enteignung“ eben dieser Patente, spez. bezogen auf die mRNA Technologie, würde man schlagartig, im Minimum ca. 338 Unternehmen stoppen und teilweise sogar in eine vermeintliche Insolvenz schicken.
Zeitgleich würde dadurch, nicht eine einzige Impfdose mehr produziert werden können.
Die Frage bleibt also, latent bis zum 2-3 Dezember 2021 bestehen, kann die Politik, vordergründig betrieben durch eine WHO, zielführend sein, hier Patente aufzuheben, um eine tatsächliche Produktionserhöhung daraus generieren zu können? Zusätzlich der Frage unterzogen, wäre dies tatsächlich in einem rein rechtlichen Rahmen betrachtet, überhaupt so zulässig?
Ich persönlich vermute eher nicht.
Bezüglich Fosun sei angemerkt, Fosun ist ein chinesisches Unternehmen, und wenn die KP anweisen sollte, ihr backt ab morgen Brötchen, dann würde auch so verfahren werden, ganz unabhängig von jedem Joint Venture mit BioNTech. In Realität ist der tatsächliche Vertragspartner von BioNTech eben nicht Fosun, sondern China.
Sicherlich sind chinesische oder auch russische Forscher genau so gut wie amerikanische oder europäische, vielmehr sind es die äußeren Begleitumstände die jedwede Innovation, in zentralistischen Staaten, sofort im Keim ersticken lassen. Von daher ist es nicht verwunderlich, dass ein „Nachahmer Produkt“ immer leichter und nachfolgend erheblich vehementer produziert werden kann, in derartiger Umgebung.
Rechnet man von daher alle bereits zugelassenen Impfstoffe dieser Welt zusammen, bestehend aus russischen, chinesischen, indischen, amerikanischen, europäischen, so kann man schon jetzt feststellen, wir haben sicherlich kein Patentproblem bzw. Produktionsproblem, sondern eher ein politisches Problem, angetrieben von einem vermeintlichen „imaginären Machtführer“ aus dem Reich der Mitte. Dem sollte sich auch eine WHO so langsam bewusst werden können.