Entweder geimpft oder infiziert (aus langer Sicht)
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> Über 41 Milliarden USD fest bestellte Impfstoffe BNT162b2 für 2021 sind schon eine Nummer mit der die meisten (oder alle) Analysten nicht rechnen.
Ich bin mit dem Dosenzählen in Verzug. Aber dieser Tabelle zufolge (in der nicht alle bestellten Impfdosen bereits aufgeführt sind) sind es noch nicht 3 Milliarden bestellte Impfdosen für 2022. (die EU-Bestellung gilt nämlich für 2021 und 2022):
https://launchandscalefaster.org/covid-19/...rchases#viz1621041693960
Da ist noch Platz für Indien und China, um die 3 Milliarden voll zu machen.
Mit den bereits gelieferten Impfdosen für EU/USA von unter 750 Millionen hat BioNTech bereits einen Umsatz von knapp 7 Milliarden Dollar generiert. Oder eben knapp 14 Milliarden Dollar Umsatz für Pfizer und BioNTech.
Der Impfdosen-Preis von Pfizer für "arme Länder" ist dann nur so 12$ statt 19$.
ich nehme Produktionskosten pro Impfdosis von 2,50$ oder niedriger an.
Pfizer beliefert vermehrt die armen Länder in der zweiten Jahreshälfte, dafür dann aber mehr Impfdosen insgesamt. Es ist nämlich der Plan die Produktionskapazität stetig bis zum Jahresende auszubauen.
Passend zu doetsch84:
Millionen Jugendliche geimpft: Stiko: Keine Daten?
Das nächste Chaos steht in Deutschland an. Die Schule beginnt. Die Familien kehren aus dem Urlaub zurück. Die Stiko kann nicht entscheiden. Obwohl in anderen Ländern schon Millionen Schüler geimpft sind, sagt die Stiko, dass Sie noch zu wenig Daten habe. Das Virus freut sich. Verbreitung findet statt. Kinder werden krank. Schulen werden geschlossen. Alle in Quarantäne. Eltern ebenso. Die Stiko wird weiter sagen, dass sie zu wenig Daten hat. Dann kommen die Weihnachtsferien. Vielleicht im neuen Jahr genügend Daten? Das muss doch geändert werden.
Bis hierhin meine Meinung. Bitte nicht löschen. Betrifft uns alle und natürlich auch Biontech.
Beleg durch Quelle:
+++ 01:04 Kinderärzte-Chef greift STIKO scharf an +++
In der Debatte um Corona-Impfungen für Kinder greift der Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte, Thomas Fischbach, die Ständige Impfkommission (STIKO) scharf an. "Ich ärgere mich über die intransparente Art, wie da im Moment gearbeitet wird", sagt Fischbach den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Es wird gesagt, dass man die Datenlage nicht für ausreichend hält, aber nicht warum man das so einschätzt und auch nicht, wann es denn ausreichend wäre." In anderen Ländern, so der Kinderarzt, würden Millionen Kinder über 12 Jahren geimpft. "Es muss inzwischen Daten geben." Die STIKO orientiere sich nur daran, ob für das Individuum Nutzen oder möglicher Nachteil einer Impfung überwiege. "Faktoren wie Herdenimmunität oder soziale Auswirkungen wie eine Zunahme von Kindeswohlgefährdungen, wenn es wieder zu Einschränkungen für Kinder kommen sollte, werden nicht berücksichtigt", sagt er den Funke-Zeitungen.
www.n-tv.de/panorama/...-schwere-Faelle--article21626512.html
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