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Vielleicht ist BioNTech derjenige Partner, der (zumindest vorläufig) nicht so viel Forschungsarbeit in mRNA-Impfstoffe gegen Viren stecken möchte. Während Pfizer solche Produkte aber sehr gerne hat.
Bei BioNTech gibt für die Wissenschaftler bereits genug im Bereich Onkologie zu schuften: https://www.swr.de/swraktuell/snacks/...ngungen-bei-biontech-100.html
BioNTech hätte nun genug Geld ausreichend Wissenschaftler einzustellen, aber das ist vielleicht keine mal eben einkaufbare Resourse.
Wenn ich mich recht entsinne, hieß es bei BioNTech, dass man vordringlich Krebsheilmittel und individuell angepasste Krebs-Heilmittel herstellen will.
Mindestenz ein Beitrag wurde mit der Falschbegründung "Off-Topic" gelöscht:
FashTheRoad schrieb:
> Curevac hat noch keine Zulassung, aber vermeldet jetzt schon Lieferprobleme !!
>
>
> "Das Tübinger Unternehmen liefert weniger Impfstoff als geplant"
> "Noch im Februar hatte Curevac angekündigt, 3,5 Millionen Dosen ab April auszuliefern. Nun korrigiert man
> sich nach unten. Im zweiten Quartal können können nur 700.000 Menschen mit Curevac vollständig gegen
> Covid-19 geimpft werden (1,4 Millionen Dosen). Auch im dritten Quartal kommt aus Tübingen weniger Impfstoff
> als geplant, erst ab Oktober will man die versprochene Liefermenge aufholen."
>
> https://www.businessinsider.de/politik/...t-curevac-lieferprobleme-a/
CureVac ist ein direkter Konkurrent von BioNTech. Lieferprobleme bei CureVac verschaffen BioNTech potenziell einen Marktvorteil.
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