Ausverkauf, Panik, Massaker - die Superlative für den Crash am Markt für Edelmetalle übertrumpfen sich derzeit gegenseitig. Nach dem Kurssturz am Freitag setzte sich die Talfahrt am Montag beschleunigt fort. Die Preise für Gold und Silber erreichten neue mehrjährige Tiefststände. Eine Feinunze Gold (31,1 Gramm) fiel zeitweilig um fast sechs Prozent auf das Tagestief von 1385 Dollar - der stärkste Verlust seit der Lehman-Pleite. Silber sackte zeitweise sogar um mehr als elf Prozent auf 22,96 Dollar ab. Das ist der niedrigste Stand seit Oktober 2010. Immer mehr Analysten gehen mittlerweile davon aus, dass der langjährige Anstieg der Edelmetallpreise beendet sein könnte.
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