@benucci: Stell uns Deine Cash-Flow Berechnung bitte zur Verfügung. Ich möchte mich von Deiner Begeisterung anstecken lassen. Ich habe einen Blick auf Seite 2 des Geschäftsberichts 2019 geworfen und brauche Ermunterung:
Jahr 2017 (Letztes GJ vor Monsanto Übernahme):
EBIT vor Sondereinflüssen: 7.130 Mio
Free Cashflow 5.202 Mio
Nettofinanzverschuldung 3.595 Mio
Jahr 2019 (Erstes GJ nach Monsanto Übernahme):
EBIT vor Sondereinflüssen: 7.007 Mio
Free Cashflow 4.212 Mio
Nettofinanzverschuldung: 34.068 Mio
Ich sehe ein schlechteres EBIT, einen schlechteren Free Cash-Flow und eine fast verzehnfachte Nettofinanzverschuldung. Eine lohnende Übernahme sieht anders aus.
Und zu diesem kursierenden 10 Milliardenvergleich, der hier als Allheilmittel diskutiert und behandelt wird, als seien es Peanuts: Das ist kein Betrag den Bayer aus der Portokasse zahlt. Das entspricht drei Jahresdividenden. Das ist mehr als ein Jahres-EBIT. Das ist fast das Doppelte der jährlichen Forschungs- und Entwicklungskosten.
Jahr 2017 (Letztes GJ vor Monsanto Übernahme):
EBIT vor Sondereinflüssen: 7.130 Mio
Free Cashflow 5.202 Mio
Nettofinanzverschuldung 3.595 Mio
Jahr 2019 (Erstes GJ nach Monsanto Übernahme):
EBIT vor Sondereinflüssen: 7.007 Mio
Free Cashflow 4.212 Mio
Nettofinanzverschuldung: 34.068 Mio
Ich sehe ein schlechteres EBIT, einen schlechteren Free Cash-Flow und eine fast verzehnfachte Nettofinanzverschuldung. Eine lohnende Übernahme sieht anders aus.
Und zu diesem kursierenden 10 Milliardenvergleich, der hier als Allheilmittel diskutiert und behandelt wird, als seien es Peanuts: Das ist kein Betrag den Bayer aus der Portokasse zahlt. Das entspricht drei Jahresdividenden. Das ist mehr als ein Jahres-EBIT. Das ist fast das Doppelte der jährlichen Forschungs- und Entwicklungskosten.