Die sogenannten "alternativen" Energien sind Teil des Problems und nicht der Lösung.
Wer seine Energieerzeugung vom Wetter abhängig macht, hat einen "Planungsvorlauf" von max. 4 Tagen. Länger kann man das Wetter nicht im vorhinein prognostizieren.
In einem solchen Szenario hat man dann 2 Optionen:
a) Versorgungssicherheit mit Energie war einmal. Wenn kein Wind, dann kein Strom aus der Steckdose.
b) man stellt neben jedes Windrad ein Gaskraftwerk, das im Falle von ungünstigem Wetter einspringt.
Warum Gas? Weil alle anderen Erzeugungsformen (Atom, Kohle, Öl) länger als 4 Tage benötigen, um hoch- bzw. runtergefahren zu werden.
Und nein, es gibt keine Option, Speicherbatterien in ausreichend großem Umfang zu haben.
Und ja, man benötigt Gaskraftwerke mit einer Erzeugungsleistung ungefähr in Größe der Erzeugungsleistung aller Windräder. (Quasi ein zweites System an Erzeugungsleistung. Das steht dann zwar die meiste Zeit nur rum, aber wenn kein Wind ...)
Aus genau diesen Gründen wollte die aktuelle Regierung noch Ende 2021 jede Menge neuer Gaskraftwerke bauen lassen. Wer "pro" Windrad / PV-Anlage ist, der ist de facto des Wladimirs best buddy. Egal, ob das unsere "Grünen" wahr haben wollen.