Banken in der Eurozone

na ,hoffentlich hat er nun die Taschen voller Müll.
mal schauen was als nächstes kommt.

Solarworld führt das zweite Jahr in Folge die Liste der größten Kapitalvernichter an. Mit dabei ist erstmals seit 2011 auch die Deutsche Bank. Trotz des Börsenbooms stürzte ihre Aktie seit 2010 um rund 40 Prozent ab.
Noch schlechter als bei Solarworld entwickelte sich der Aktienkurs des mittlerweile insolventen Konkurrenten Centrosolar. Insolvente Unternehmen hat die DSW allerdings nicht ins Ranking aufgenommen.


www.stuttgarter-zeitung.de/...abfe-45bc-bee9-256d3000857e.html

Während sich die hiesige Presse ansonsten gerne mit europäischen Erfolgsgeschichten beschäftigt, scheint ihr eine Entwicklung bei unserem wichtigsten EU-Partner Frankreich irgendwie durch die Lappen gegangen zu sein. Dabei stand es im „Le Parisien“, der größten Pariser Boulevardzeitung mit einer Auflage von mehreren 100.000 Stück. Unter dem Titel „La chasse au cash est lancée“ („Die Jagd auf Bargeld ist eröffnet“), wird dort über das Vorhaben des französischen Finanzministers Michel Sapin berichtet, die Verwendung von Bargeld weiter drastisch einzuschränken.

www.rottmeyer.de/...rankreich-macht-jagd-auf-bargeld-und-gold/

Zurück zu den lebenden und toten Ökonomen… Dieses alte Finanzsystem, über das wir sprachen, war begrenzt – gefesselt von einer goldenen Kette an einer goldenen Kugel. Man konnte nur ein gewisses Vielfaches (festgelegt durch einen strikten Mindestreservesatz) von dem ausleihen, was man bereits angespart hatte…

www.rottmeyer.de/goldene-ketten-und-kugeln/

Ungezügelte BANKEN, ausufernde Staatsschulden, dekadente Politiker. Für die Autoren Matthias Weik und Marc Friedrich ist der große Crash unausweichlich. Wie schlimm es wirklich um die größten Volkswirtschaften steht.
Der Crash wird kommen. Um die schlechte Nachricht gleich vorwegzunehmen. Davon sind die beiden Autoren des Bestseller-Buchs „Der Crash ist die Lösung“ überzeugt. „Dass er kommt, ist keine dunkle Prophetie. Der finale Kollaps ist eine logische Konsequenz unbestreitbarer wirtschaftlicher Grundregeln“, schreiben Matthias Weik und Marc Friedrich. „Es gibt keine Heilung und keine Lösung innerhalb des bestehenden Systems.“
Zügellose BANKEN, ausgeuferte Staatsverschuldung und Notenbanken, die Geld in nie da gewesenem Umfang in den Finanzkreislauf pumpten: Das erzeugte einen Sog, aus dem es kein Entkommen gibt. „Wir alle wissen, dass man einen Ballon nicht ewig aufblasen kann. Irgendwann muss entweder Luft herausgelassen werden - oder der Ballon platzt. Unsere gut begründete Vermutung ist, dass es zum Luftablassen längst zu spät ist“, so die Autoren...

weiterlesen > www.focus.de/finanzen/boerse/...fall-zum-crash_id_4085457.html

Bis jetzt sind wir in einem schönem Aufwärtstrend und bis der nicht wechselt ist keine Spur von einem Crash zu sehen. Wir können getrost bis 10100 laufen und nichts ist geschehen.  

schon Leute beim Sch...... getroffen ...

gehe mal davon aus, dass die GR Papiere dank Draghi bald mal alle nicht mehr bei den EU Banken sein werden. Dafür natürlich bei der EZB :-((

Deustchland ist wirtschaftlich das stärkste land Europas und gilt als exportweltmeister. Trotzdem kann D seine schulden nicht zurückzahlen, und trotz Milliarden gewinne durch exporte nimmt immer mehr schulden auf. wie können dann die länder wie GR, Portugal, Italien oder Frankreich seine schulden zurückzahlen wenn sie mit massiven Problemen kämpfen müssen?

Ich bin der Meinung, kein land der welt kann irgendwann mal ihre schulden zurückzahlen, weil man zurzeit alte schulden mit schulden bezahlt und nur mit schulden ist das Wirtschaftswachstum möglich. das ist ein Indiz, dass wir alle in einer matrix-Gesellschaft leben und wir alle akzeptieren Schneeballsystem als das beste für uns, obwohl sie hier um utopie handelt. einzige Ausweg ist daher schuldenreset, neue gerechtliches System aufbauen  um neuzustarten. das ist notwendig, weil immer weniger klassische arbeit gibt. aufgrund dessen ist wirtschaftswachstumssystem ist ausgedient und kann nicht mehr aufrechterhalten werden. man sollte auch wissen, das es keine privaten banken mehr gibt's. das ist überwiegend Aktiengesellschaften die seit vielen jahren außer kontrolle geraten sind, die Regierungen erpressen auf Rechnung von normalen bürgern. Gesamtsystem war noch nie so räuberisch und ungerecht wie heute, denn 1% hält über 90% vermögen..
schuld an miesere sind die banken und elite die menschen erpressen, ausbeuten und versklaven die immer mehr arbeiten müssen um zinsen zu bedienen... moderne menschen sind Sklaven... das muss aufhören und einzige Ausweg dafür ist totalen Crash. Darum sehe ich den Crash als willkommen damit Milliarden von menschen endlich frei werden.

Nur meine persönliche meinung

Glaubst du im ernst, dass einer von den Reichen schaden nimmt?
Die einzigen die leiden werden sind die jetzt schon nichts haben. Wie lange es mit den Schulen noch gehen kann steht in den Sternen.
Solange der dumme Michel seine Steuern zahlt.

Finanzsystem: "Dieser Crash wird in die Geschichte eingehen"

https://www.youtube.com/watch?v=NuKvW15KI0A

P.S. ich habe noch eine frage an Profis. warum soll man sich freuen wenn DAX weiter steigt? steigende dax-kurse sind aus meiner sicht nicht gut für uns, weil seit 2009 über 70% aller im dax erhaltene Aktien halten US-Investoren. Da Hr. Draghi von Goldman sachs kommt, vermute das er ein trojanisches Pferd von Goldman ist. denn die Politik des lockeren geldes ist FED Politik und davon haben nur die banken profitiert, wirtschaft und normale menschen nicht. EZB wird also frisches Geld drücken und die märkte mit frischem Geld versorgen. dann wird es folgendes passieren. US-Heuschrecken werden Kassa machen und Europa bzw europäische steierzahler werden auf Billionen verluste sitzen...darum sehe ich EZB-Politik als der Jahrhundertbetrug der nur ein ziel hat - Interesse der Heuschrecke zu vertreten auf kosten fleißige menschen und Mittelschicht. das ist aus meiner sicht verbrechen die Politiker bewusst treiben, während bezahlte medien das schönreden und unsere Politiker als gescheit, intelligent oder weise sehen. das was wir in Berlin sehen ist Theater, man muss zu geben das Deustchland kein souveränes land ist sondern GmbH und Marionette der USA.

wie immer nur meine persönliche meinung

die Anleihen nicht ins Bodenlose fallen
und Gold nicht bis zum Mond steigt,

können wir noch einigermaßen zufrieden leben,
ich wünsche mir nicht dass es sich ändert,
obwohl ich diesen Anstieg beim Dax verpasst habe!

Die Selbstgefälligkeit, die Selbstherrlichkeit und die Arroganz der Vorstände und der weiteren Führungsebenen hat zu Milliardenbelastungen der Aktionäre geführt. Und weder Vorstände und Aufsichtsräte müssen dafür zahlen. Meist werden Vergleiche geschlossen, damit keine strafrechtliche Schuld entsteht. Diese Vergleiche kosten die Aktionäre Milliarden.

"Aber dies ist auch ein Problem bei den Aufsichtsbehörden. Die verhängen Strafen und Bussgelder gegen die Banken, also gegen die Aktionäre anstatt gegen die Manager.

Würden hohe Bussgelder bzw. Strafen (1 bis 3 Jahresbezüge der Vorstände bzw der verantwortlichen Geldhändler) gegen diese verhängt, mit dem Zwang diese "Strafen" aus dem Privatvermögen zu bezahlen, dann gäbe es solche Manipulationen und Betrügereien kaum. Solange aber die Bank bzw. von ihr abgeschlossene D&O Versicherungen dafür bezahlen, ist das doch "risikofrei" und stört kaum einen der Top-Manager-Spekulanten. - Tritt ein Schaden ein, zahlen die Aktionäre, folgt ein Bussgeld oder eine Strafe, zahlen auch die Aktionäre.

Und im Falle der Deutschen Bank und Commerzbank haben wir Aktionäre schon zig Milliarden nicht nur am Börsenwert der Aktien, nein auch konkret an Eigenkapital verloren. (Schauen Sie sich einmal die "Eigenkapital je Aktie" Entwicklung in den letzten 5 Jahren an).

Hierin liegt der eigentliche "Betrug am Aktionär", der aber den sozialistischen GroKo-Gesetzgeber oder die EU- und US-Behörden nicht interessiert.

Ob die Bundeskanzlerin Aktien besitzt? Warum hat das noch keine Börsenzeitung oder gar BILD gefragt?    

Die Berufsgruppe Banker oder Vorstand sollte abgeschafft werden. Die laben sich an dem hart verdienen Geld der Bevölkerung.
Die überzogenen Gehälter stehen in keinem Verhältnis mehr. Wir sollten alle wenn wir welche sehen, diesen in das Gesicht ....

bin zwar kein Profi und kein sozialist, es ist so wie du sagst. Es wird noch schlimmer. Allein die diskussion über die Erbschaftssteuer.... sein gespartes 3 mal versteuertes Vermögen nach dem Tod nochmal zu versteuern....

Trotzdem: keiner wird gezwungen Aktien zu kaufen. Wenn es fällt ist es nicht recht. Jetzt steigt es und es ist nicht recht.

Arm und reich gab es schon immer. Würdest du diese 99% von den 1 % unter den anderen Verteilen (kommunistische denkweise, gratulation) würden die ersten schon nach 1er Woche wieder nach Geld rufen weil sie es auf den Kopf gehauen haben.

Du hättest auch Banker werden können. Bekannter ist auch Banker und sehr netter sozialer Mensch....

Solange auf dieser hohen Ebene gejammert wird, denke ich: Es geht uns immer noch zu gut!

Ich weiß es läuft echt viel daneben.

Die trotz 10 % Gewinn ihre Mitarbeiter nicht beteiligen. Diese Vorstände gehören in das Gefängnis ohne wenn und aber. Verachtung für solche Sklavenfirmen.  

und mit wieviel % wollen wir die Mitarbeiter am Risiko beteiligen ????

und beteilige gleich mal die Mitarbeiter ordentlich !

Meine Mitarbeiter sind hoch Motiviert und kommen gerne zur Arbeit.

Risiko?
Der Mitarbeiter trägt ja mehr als genug. Im Gegensatz zu den fettgefressen Management. Die belohnen sich gerne für die Scheiße die sie bauen.  

Ist nicht genügend Risiko?

verliert alles (inkl. privatvermögen), wenn´s schiefgeht ! also mir gefallen diese linken tendenzen, wo zwar einer sich am risiko nicht wirklich (nämlich das haftungsrisiko zu tragen) beteiligen will, an den früchten aber schon. leute leute

Was hat der Unternehmer mit einem Vorstand oder Banker zu tun?
Und selbst ein Unternehmer haftet nicht immer mit seinem Privatem Vermögen.

Sorry in der Wirtschaft läuft einiges komplett falsch und da braucht man nicht links zu sein um dieses zu sehen.

loben die ihre Mitarbeiter gut am Erfolg beteiligen. Sollten sich andere Firmen ein Beispiel nehmen.