das wesentliche steht in deinem Link ja drinnen. Von 100 kWh produziertem Strom kommt am Rad an (Fig. 1):
23 kWh bei einem H2 Brennstoffzellenauto
69 kWh bei einem Batterieauto
Also genau mein Faktor drei!
Jetzt argumentieren sie mit dem hohen Gewicht eines BEV auf Langstrecken.
A heavy car can have a very high powertrain efficiency but a low vehicle efficiency, because powertrain efficiency says nothing about how much power is required at the tyre contact patch.
Und leiten daraus die Fig. 2 ab.
Wissenschaftliche Messungen haben ergeben, dass das Gewichtsänderunge bei einem BEV sich kaum auf den Verbrauch auswirken. Das Gewicht beeinflusst lediglich den Rollwiderstand und die benötigte kinetische Energie. Ersteres ist bei Überlandfahrten viel kleiner als der Luftwiderstand, letzteres ist nur bei Geschwindigkeitsänderungen relevant und wird durch Rekuperation größtenteils ausgeglichen.
Ein BEV mit 500 km Reichweite ist nicht nennenswert schwerer als ein BZ-Auto mit Wasserstofftanks. Auf gar keinen Fall kommt man da auf mehr als einen einstelligen Prozentbetrag Nachteil falls überhaupt.
Man kann es nicht anders sagen, dieses Bild ist schlichtweg gelogen. Die Kurven sind völlig falsch.
Dieses Dokument wurde von einem Frosch erstellt, der sich gegen die Trockenlegung des Sumpfes wehrt.