"Aber warum muss man immer lediglich wenn der Kurs fällt kritisch schreiben und immer optimistisch wenn der Kurs steigt. "
Im Moment wird der Kurs einmal durch den ARP und Warren Buffet getragen. Des weiteren keimt die Hoffnung auf, dass Apple mit der Preisanpassung nach unten wieder Boden gut machen kann. Ansonsten sind die Aussichten nach wie vor getrübt, denn das iPhone ist nach wie vor das Hauptgeschäft für Apple und fällt als Wachstumstreiber vermutlich dieses Jahr aus. Will man also wirklich unabhängiger vom iPhone werden und das Service Geschäft ausbauen, kommt man nicht umhin die Wohlfühlzone zu verlassen und mit mehr Elan dran zu gehen.
Apple muß sich nun für einen Tod entscheiden, denn die Geräte und Service Sparte verhalten sich zueinander ambivalent. Geräte möchte man zu hohen Preisen absetzen und verspricht den Kunden ein geschlossenes und hochwertiges Ökosystem. Die Service Sparte braucht allerdings Nutzerwachstum um nennenswert vor allem im Abo-Modell (Musik, Video, ggf. auch Spiele) voranzukommen. Dies möchte Apple mit einer ÖFFNUNG des Ökosystems erreichen (Apple Music für Android oder eben neuerdings itunes und Airplay für SmartTVs). Aber genau an dieser Stelle macht Apple sich sein eigenes Geschäft kaputt. Besser wäre aus meiner Sicht den HomePod (mit einem 6 Monatsabo Apple Music), AppleTV (mit einem 6 Monatsabo Apple Video) und iPod "Max" (mit einem Spiele-Abo) zu subventionieren. Ja, das würde vielleicht 1,2 Mrd. Dollar Kosten, aber man riskiert wenigstens nicht ein schlechte Apple Nutzererlebnis auf einem Samsung SmarTV.
Im Moment wird der Kurs einmal durch den ARP und Warren Buffet getragen. Des weiteren keimt die Hoffnung auf, dass Apple mit der Preisanpassung nach unten wieder Boden gut machen kann. Ansonsten sind die Aussichten nach wie vor getrübt, denn das iPhone ist nach wie vor das Hauptgeschäft für Apple und fällt als Wachstumstreiber vermutlich dieses Jahr aus. Will man also wirklich unabhängiger vom iPhone werden und das Service Geschäft ausbauen, kommt man nicht umhin die Wohlfühlzone zu verlassen und mit mehr Elan dran zu gehen.
Apple muß sich nun für einen Tod entscheiden, denn die Geräte und Service Sparte verhalten sich zueinander ambivalent. Geräte möchte man zu hohen Preisen absetzen und verspricht den Kunden ein geschlossenes und hochwertiges Ökosystem. Die Service Sparte braucht allerdings Nutzerwachstum um nennenswert vor allem im Abo-Modell (Musik, Video, ggf. auch Spiele) voranzukommen. Dies möchte Apple mit einer ÖFFNUNG des Ökosystems erreichen (Apple Music für Android oder eben neuerdings itunes und Airplay für SmartTVs). Aber genau an dieser Stelle macht Apple sich sein eigenes Geschäft kaputt. Besser wäre aus meiner Sicht den HomePod (mit einem 6 Monatsabo Apple Music), AppleTV (mit einem 6 Monatsabo Apple Video) und iPod "Max" (mit einem Spiele-Abo) zu subventionieren. Ja, das würde vielleicht 1,2 Mrd. Dollar Kosten, aber man riskiert wenigstens nicht ein schlechte Apple Nutzererlebnis auf einem Samsung SmarTV.