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Apple wird über einen Aktienrückkauf weitere 100 Milliarden Dollar an seine Aktionäre ausschütten.
Der iPhone-Konzern kündigte den bereits erwarteten Schritt am Dienstag im Nachgang der US-Steuerreform an. Bisher addierten sich Apples Ausschüttungen an Aktionäre über Rückkäufe und Dividenden auf 300 Milliarden Dollar. Die zuletzt oft schwächelnde Aktie legte im nachbörslichen Handel zeitweise um rund vier Prozent zu. Dazu trug auch bei, dass Apple die herumschwirrenden Sorgen um den iPhone-Absatz eindämmen konnte. Der Konzern verkaufte 52,2 Millionen Telefone. Das waren drei Prozent mehr als ein Jahr zuvor und in etwa so viele wie im Schnitt von Analysten erwartet. Zuletzt hatten einige Marktbeobachter schlechtere Zahlen befürchtet, nachdem einige Zulieferer schwache Prognosen abgegeben hatten. Der Umsatz wuchs in dem Ende März abgeschlossenen zweiten Geschäftsquartal um 16 Prozent auf 61,1 Milliarden Dollar. Unter dem Strich bleib ein Gewinn von 13,8 Milliarden Dollar nach gut 11 Milliarden im Vorjahresquartal. Das iPhone X sei das bestverkaufte Apple-Telefon in jeder Woche des Quartals gewesen, betonte der Konzern. In den vergangenen Monaten war immer wieder spekuliert worden, das über 1000 Euro teure Smartphone verkaufe sich nach einem ersten Schub im Weihnachtsgeschäft schwach. Der Umsatz in der Rubrik andere Produkte stieg im Jahresvergleich um 38 Prozent auf 3,95 Milliarden Dollar. Dazu dürfte der vernetzte Lautsprecher HomePod seinen Beitrag geleistet haben. Zugleich waren die Erlöse aber um 28 Prozent niedriger als im Weihnachtsquartal mit laut Analysten sehr starken Verkäufen der Computer-Uhr Apple Watch. Der Konzern nennt keine Absatzzahlen zu beiden Geräten. Im Service-Geschäft mit Diensten wie Apple Music oder dem Speicherdienst iCloud stiegen die Erlöse um 31 Prozent auf 9,2 Milliarden Dollar. Verschiedene Apple-Angebote hätten jetzt 270 Millionen zahlende Abo-Kunden, sagte Konzernchef Tim Cook. Apple bringt den Großteil seiner Auslandsreserven von fast 270 Milliarden Dollar in die USA zurück, weil die Steuerreform dafür deutlich geringere Abgaben vorsieht als bisher. Es wurde bereits erwartet, dass der Konzern damit eine großzügige Ausschüttung an die Aktionäre plant.
Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 01.05.2018, 23:29
Einmal mehr, dieses periodische bashing vor den Zahlen - Apple Zulieferer melden Kürzungen - einfach selber ernsthaft hinterfragen und dann überzeugt ignorieren, dann rauscht es jedesmal im eigenen Portefeuille.
Allen Apple Jünger wünsche ich immer nur Gutes, auch in der Zukunft. Jetzt rappelt es nochmal 100 Milliarden $ Ausschüttung auf unsere Konten, das lässt die vielen Apple-Nörgeler in ihrem Neid erblassen. Freuen wir uns doch jetzt einmal mehr.
Erstaunliches:
Zugleich blieb das von einigen Anal-ysten erwartete Absacken der iPhone-Verkäufe im vergangenen Quartal aus. Das teure iPhone X war dabei das bestverkaufte Apple-Telefon. Das brachte Apple einen Quartalsgewinn von 13,8 Milliarden US-Dollar ein, nach gut elf Milliarden im Vorjahresquartal. Zuletzt hatten einige Marktbeobachter schlechtere Zahlen befürchtet, nachdem einige Zulieferer schwache Prognosen abgegeben hatten. Es wurde auch immer wieder spekuliert, das über 1.000 Euro teure iPhone X verkaufe sich nach einem ersten Schub im Weihnachtsgeschäft schwach.
Jetzt betonte Tim Cook, das iPhone X sei das am besten verkaufte Apple-Telefon in jeder Woche des Quartals gewesen. Und im schwierigen chinesischen Markt sei es insgesamt die Nummer eins unter verschiedenen Smartphone-Modellen gewesen.
Einmal mehr, antizyklisch handeln, es lohnt sich immer obtimal, die Aengstlichen bleiben die grossen Verlierer.
Warum hälst Du kein $-Kto, dann kannst Du dich auf den effektiven Apple-$ Kurs konzentrieren?
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