produktlinie signifikant vorziehen konnte, schon ins 2 halbjahr (!).
das ist eigentlich das krasse an der computex show...
wenn man sich den vega20 chip anschaut, so hatte amd diesen gerade so ausreichend schrumpfen können, dass ganze vier hbm2 stacks draufpassen für 'vega-meant-to-be-played' allein die höhere bandbreite wird vega20 auf ein neues leistungslevel bei halber tdp hieven.
die spekulierten 330mm² könnten immer noch64 compute units sein, aber dafür hätten wir endlich die vega, wie sie ursprünglich geplant war ;)
nämlich als hochtakt-gpu jenseits 2 ghz. dann wären die 330+mm² sogar relativ viel in relation zu den 64 CUs, aber vermutlich dem taktdesign geschuldet...
ich wage garnicht zu spekulieren, wie viele kreise diese vega um nvidias titanV beim monero mining machen wird hehe - dort liegt nämlich das große geld die nächsten jahre: kryptomining.
epyc2 aka ryzen2 ist auch schon so gut wie sicher was das design angeht: amd perfektioniert den mcm-ansatz, indem nur noch die bloße cpu ohne io als einfacher ccx (4 cores) in 7nm vom band läuft - egal ob bei glofo oder tsmc.
mehr chips in kürzerer zeit und je nach tagesform der foundries aussortiert für best. produkte daraus.
die sog. infinity-fabric macht den rest zwischen den 4-core chip-lets, welche auf günstigen lowend-si-interposern sitzen werden.
so könnte amd sogar einen nativen 64 oder 128 core threadripper/epyc basteln mit best. thermal design power grenzen :3 das tr4 substrat ist ja groß genug ich rechne nur vom bisher bekannten der exaflop-apu hoch ...
ab 96 echten ryzen2-kernen könnte man sogar über echtzeit pseudo-raytracing (pathtracing) in spielen reden, damit bräuchte man keine gpu mehr für fotorealistische grafik (ausgehend von einer alten ibm cell-blade raytracing grafikdemo...).
mfg
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