Es gibt eigentlich nur, wie schon in der Vergangenheit mehrmals gesagt, zwei Szenarien, entweder es haut jemand den HF / Shorties gewaltig auf die Finger oder denen geht das Geld aus und ich persönlich halt Möglichkeit 2 für die wahrscheinlichere.
@ stunti.geld
Unlimitierte Kaufaufträge, als Market, sprich in den Ask rein kaufen, wäre aber im Sinne der Bewegung das Optimalste, denn wenn man seine Käufe nach unten hin limitiert, dann unterstützt man damit indirekt die Shortversuche der HF / Shorties. Ich weiß, dies ist natürlich sehr viel verlangt und es wiederspricht normalerweise jeglicher Logik, da man, wie du schon bereits sagst, jeder versucht so viele Aktien so billig wie möglich zu bekommen und bei „normalen“ Aktien mag dies durchaus auch ok so sein, aber AMC ist leider keine normale Aktie mehr. Dies soll jetzt natürlich kein Aufruf zum unlimitierten Kauf sein.
@ GlaubeVersetztBerg.
Ich glaub ihm ging es nicht um den einen Cent, aber irgendwo muss man ja nun mal das Limit setzen und hätte er gewusst dass es wegen den einen Cent scheitert, dann hätte er bestimmt sein Limit einen Cent höher gesetzt. Du glaubst ja nicht wie oft bei mir schon Kaufaufträge wegen ein paar Cent gescheitert sind und ich dann meinen Kaufauftrag viel höher nachziehen musste.
@ OLs21
Der Begriff wird deswegen von einigen in den letzten Tagen, aber auch schon in den letzten Wochen, in den Mund genommen, weil diese Leute davon ausgehen, dass die HF / Shorties, um unsere „Rechnungen“ zu bezahlen ihre sämtlichen Assets liquidieren müssen und so etwas geht ja meist dann nur mit fallenden Kursen bei den Assets in eins. Durch diese fallenden Kurse könnte wieder eine Panik, ähnlich der vor einem Jahr, an den Finanzmärkten entstehen was weitere fallende Kurse bedeuten würde. Könnte dann rein theoretisch die Sicherheiten der HF / Shorties nicht ausreichen um alle unserer „Rechnungen“ begleichen zu können, dann könnte dies auf andere Bereiche, wie z. B. Broker, Versicherungen, Banken, etc. überspringen und dann könnte theoretisch solch eine Situation bei 2008 / 2009 eintreten, wobei ich persönlich die Gefahr diesmal deutlich geringer einschätzen würde als 2008 / 2009, weil ja seitdem, vor allem bei den Notenbanken, extrem dazu gelernt wurde und seit dem ja auch noch Sicherungsmaßnahmen, wie z. B. Sicherungsfonds, in den Markt implementiert wurden.
Sollte unsere Bewegung der tatsächliche Auslöser dafür sein, dann würde dies für uns nichts bzw. nichts negatives bedeuten, außer du hast noch andere Assets, denn wir würden dann in diesem Falle ja auf der „richtigen Seite“ stehen. Aber selbst wenn du noch weitere Assets hast, was wohl so gut wie jeder von uns hat, würden sich diese wohl nach dieser ganzen Sache wohl genauso schnell davon wieder erholen wie von dem „Crash“ vor knapp einem Jahr und evtl. sogar wieder noch viel höher gehen. Also egal was auch immer passieren mag in der nächsten Zeit, immer einen kühlen Kopf bewahren und lieber einmal öfters als einmal zu wenig durch die Hose atmen.
@ somebody
Du darfst dies hier nicht mit den klassischen (deutschen) Betrug vergleichen und den „Betrug“ begeht ja nicht nur der HF / Shortie alleine, sofern überhaupt, sondern eine ganze Kette, vorrangig MM und evtl. noch Clearingstellen. Evtl. „betrügen“ sogar noch nicht einmal die HF / Shorties bewusst und shorten im guten Glauben dies mit „realen“ bzw. „legalen“ Shares zu tun obwohl es in Wirklichkeit „synthetische“ sind. Denn ich finde es manchmal immer wieder erstaunlich woher die ganzen „legalen“ Short Shares bei IB immer so auftauchen obwohl die Utilization Rate (nahe) bei 100% liegt. Nutzt nun jemand diese „legalen“ Short Shares bei IB, obwohl es in Wirklichkeit vielleicht sogar „synthetische“ sind und wo vielleicht selbst IB dies noch nicht einmal weiß, dann macht er ja erst einmal nichts Illegales. Da Problem ist aber, so gesehen ist noch nicht mal der HF / Shortie der der unbedingt die Shares irgendwann liefern muss (wenn er denn pleite ist) sondern vielmehr derjenige der ihm die Aktien geliehen hat um sie dem zurückzugeben der ihm die Aktien geliehen hat und dies sind in der Regel finanzstarke Broker / MM / Banken und da diese in der Regel systemrelevant sind, werden die schon genügend Geld notfalls wieder von den Notenbanken erhalten. Aber dies ist zum jetzigen Zeitpunkt ehrlich gesagt auch noch eine ziemliche Spekulation, weil wir ja noch nicht einmal wissen ob und wenn wie hoch der Squezze geht und somit dessen finanzielles Ausmaß. Vielleicht springen auch die Mehrheit der Apes schon beispielsweise bei 500$ ab, dann wird das finanzielle Ausmaß wohl noch sehr gut handelbar sein.
Und die HF / Shorties werden im Falle des Falles auch immer nur jeweils so viel covern bis sie die Margin wieder erfüllen, weswegen ich schon des Längerem von einem stufenweisen Squeeze ausgehe und Stufe 1 von ??? Stufen haben wir bereits erklommen.
@ Astronaut
Da der Dark Pool lediglich eine unreglementierte und intransparente „Privatbörse“ ist kann dort theoretisch jeder handeln der Zugriff auf dieses System hat und der Handel dort erfolgt wohl wie bei jeder anderen Börse auch, durch Angebot und Nachfrage. Du musst dies dir so vorstellen, wie wenn du z. B. bei Tradegate Aktien kaufst und diese dann bei Lang & Schwarz verkaufst (und L&S nehmen wir in diesem Beispiel mal als Dark Pool an) und umgekehrt. So kann man Aktien von einer Börse in eine „Privatbörse“ und wieder heraus transferieren. Im Übrigen würde ich auch, wenn Broker z. B. Aufträge ihrer Kunden intern gegeneinander ausführen als eine Form des Dark Pool ansehen, da ebenfalls intransparent und unreglementiert. Das im Dark Pool generell nur mit synthetischen Shares gehandelt wird bezweifle ich, aber es ist für den Betreiber des Dark Pools natürlich viel einfacher dort „synthetische“ Shares zu „produzieren“ und anzubieten. Auch glaube ich mal nehmen die Teilnehmer des Dark Pools die dort erzeugten „synthetischen“ Shares für alles her, aber vorrangig zum shorten. Wenn sie damit irgendwelche shares covern, dann nur in der Form das sie andere diese Shares dafür im regulären Markt zur Verfügung stellen damit kein Angebotsproblem entsteht, welches ja den Preis u. U. in die Höhe schießen lassen könnte, oder um uns damit das Märchen des covern der Short Shares zu erzählen. Denn wieso sollten diese die vermutlich viel teureren synthetischen Shares dazu nutzen die „legalen“ Short Shares zu covern wenn diese vermutlich viel billiger für unsere Gegner sind? Im Übrigen glaube ich auch, dass es diese Ausmaße, die wir hier evtl. eines Tages sehen werden, so in diesem Maße noch nie gab und dies irgendwann unplanmäßig außer Kontrolle geraten ist. Ich glaub am Anfang wurde AMC noch mehr oder weniger „legal“ geshortet und dies lief wohl auch mehr weniger reibungslos bis auf einmal diese Affenhorde hier am Anfang des Jahres eingefallen ist. Da hatte man am Anfang gedacht, ach shorten wir noch ein bischen mehr und dann werden die schon wieder Panik bekommen und das Spiel geht dann so wie immer weiter. Ab diesem Zeitpunkt spätestens nahm das „Unheil“ für die HF eigentlich seinen richtigen Lauf. Bis dahin wären sie wohl noch mehr oder weniger mit einem blauen Auge rausgekommen. Als dann die erwartete Panik ausblieb und die legalen Shorts wohl so langsam aber sicher dem Ende zugingen, wurden halt synthetische Shares produziert um weitere Panik zu erzeugen und als dies dann auch nicht mehr so recht geklappt hat, kannst du dir dann ja den Rest selbst zusammen reimen. ;-) Ich bin ziemlich überzeugt davon, dass dieses Ausmaß so am Anfang nie geplant war und es sich irgendwann mehr oder weniger, durch Verblendung und Größenwahn, verselbständigt hat und nun sitzen die HF in einer Abwärtsspirale aus welcher sie wohl nicht mehr so recht wissen wie sie aus dieser noch mit einem blauen Auge rauskommen und deswegen wird damit, wenn wohl auch in immer abgeschwächterer Form, so lange weitergemacht bis es irgendwann heißt „Game Over“. Genauso wie wir immer mit unserem hodln (und kaufen) weitermachen. Am Ende wird irgendeine Seite wohl heulen.
@ Heinz_Hartz
Meist ist es aber der HF / Shortie der die Aktie von z. B. 46 Euro auf 43 Euro „runterprügelt“ in der Hoffnung auf weiter folgende „panikartige“ Verkäufe welche den Kurs weiter absinken lassen würden und erst ab da beginnt dann in aller Regel der Gewinn des HF / Shortie. Erfolgt dies nicht dann steigt daraufhin der Kurs wieder, weil der Shortie den Kurs ja erst mal nicht weiter drückt und wieder die „Schnäppchenjäger“ zuschlagen.
Wie immer ist alles in diesem Post lediglich meine ganz persönliche Meinung zu dieser ganzen Thematik.
@ stunti.geld
Unlimitierte Kaufaufträge, als Market, sprich in den Ask rein kaufen, wäre aber im Sinne der Bewegung das Optimalste, denn wenn man seine Käufe nach unten hin limitiert, dann unterstützt man damit indirekt die Shortversuche der HF / Shorties. Ich weiß, dies ist natürlich sehr viel verlangt und es wiederspricht normalerweise jeglicher Logik, da man, wie du schon bereits sagst, jeder versucht so viele Aktien so billig wie möglich zu bekommen und bei „normalen“ Aktien mag dies durchaus auch ok so sein, aber AMC ist leider keine normale Aktie mehr. Dies soll jetzt natürlich kein Aufruf zum unlimitierten Kauf sein.
@ GlaubeVersetztBerg.
Ich glaub ihm ging es nicht um den einen Cent, aber irgendwo muss man ja nun mal das Limit setzen und hätte er gewusst dass es wegen den einen Cent scheitert, dann hätte er bestimmt sein Limit einen Cent höher gesetzt. Du glaubst ja nicht wie oft bei mir schon Kaufaufträge wegen ein paar Cent gescheitert sind und ich dann meinen Kaufauftrag viel höher nachziehen musste.
@ OLs21
Der Begriff wird deswegen von einigen in den letzten Tagen, aber auch schon in den letzten Wochen, in den Mund genommen, weil diese Leute davon ausgehen, dass die HF / Shorties, um unsere „Rechnungen“ zu bezahlen ihre sämtlichen Assets liquidieren müssen und so etwas geht ja meist dann nur mit fallenden Kursen bei den Assets in eins. Durch diese fallenden Kurse könnte wieder eine Panik, ähnlich der vor einem Jahr, an den Finanzmärkten entstehen was weitere fallende Kurse bedeuten würde. Könnte dann rein theoretisch die Sicherheiten der HF / Shorties nicht ausreichen um alle unserer „Rechnungen“ begleichen zu können, dann könnte dies auf andere Bereiche, wie z. B. Broker, Versicherungen, Banken, etc. überspringen und dann könnte theoretisch solch eine Situation bei 2008 / 2009 eintreten, wobei ich persönlich die Gefahr diesmal deutlich geringer einschätzen würde als 2008 / 2009, weil ja seitdem, vor allem bei den Notenbanken, extrem dazu gelernt wurde und seit dem ja auch noch Sicherungsmaßnahmen, wie z. B. Sicherungsfonds, in den Markt implementiert wurden.
Sollte unsere Bewegung der tatsächliche Auslöser dafür sein, dann würde dies für uns nichts bzw. nichts negatives bedeuten, außer du hast noch andere Assets, denn wir würden dann in diesem Falle ja auf der „richtigen Seite“ stehen. Aber selbst wenn du noch weitere Assets hast, was wohl so gut wie jeder von uns hat, würden sich diese wohl nach dieser ganzen Sache wohl genauso schnell davon wieder erholen wie von dem „Crash“ vor knapp einem Jahr und evtl. sogar wieder noch viel höher gehen. Also egal was auch immer passieren mag in der nächsten Zeit, immer einen kühlen Kopf bewahren und lieber einmal öfters als einmal zu wenig durch die Hose atmen.
@ somebody
Du darfst dies hier nicht mit den klassischen (deutschen) Betrug vergleichen und den „Betrug“ begeht ja nicht nur der HF / Shortie alleine, sofern überhaupt, sondern eine ganze Kette, vorrangig MM und evtl. noch Clearingstellen. Evtl. „betrügen“ sogar noch nicht einmal die HF / Shorties bewusst und shorten im guten Glauben dies mit „realen“ bzw. „legalen“ Shares zu tun obwohl es in Wirklichkeit „synthetische“ sind. Denn ich finde es manchmal immer wieder erstaunlich woher die ganzen „legalen“ Short Shares bei IB immer so auftauchen obwohl die Utilization Rate (nahe) bei 100% liegt. Nutzt nun jemand diese „legalen“ Short Shares bei IB, obwohl es in Wirklichkeit vielleicht sogar „synthetische“ sind und wo vielleicht selbst IB dies noch nicht einmal weiß, dann macht er ja erst einmal nichts Illegales. Da Problem ist aber, so gesehen ist noch nicht mal der HF / Shortie der der unbedingt die Shares irgendwann liefern muss (wenn er denn pleite ist) sondern vielmehr derjenige der ihm die Aktien geliehen hat um sie dem zurückzugeben der ihm die Aktien geliehen hat und dies sind in der Regel finanzstarke Broker / MM / Banken und da diese in der Regel systemrelevant sind, werden die schon genügend Geld notfalls wieder von den Notenbanken erhalten. Aber dies ist zum jetzigen Zeitpunkt ehrlich gesagt auch noch eine ziemliche Spekulation, weil wir ja noch nicht einmal wissen ob und wenn wie hoch der Squezze geht und somit dessen finanzielles Ausmaß. Vielleicht springen auch die Mehrheit der Apes schon beispielsweise bei 500$ ab, dann wird das finanzielle Ausmaß wohl noch sehr gut handelbar sein.
Und die HF / Shorties werden im Falle des Falles auch immer nur jeweils so viel covern bis sie die Margin wieder erfüllen, weswegen ich schon des Längerem von einem stufenweisen Squeeze ausgehe und Stufe 1 von ??? Stufen haben wir bereits erklommen.
@ Astronaut
Da der Dark Pool lediglich eine unreglementierte und intransparente „Privatbörse“ ist kann dort theoretisch jeder handeln der Zugriff auf dieses System hat und der Handel dort erfolgt wohl wie bei jeder anderen Börse auch, durch Angebot und Nachfrage. Du musst dies dir so vorstellen, wie wenn du z. B. bei Tradegate Aktien kaufst und diese dann bei Lang & Schwarz verkaufst (und L&S nehmen wir in diesem Beispiel mal als Dark Pool an) und umgekehrt. So kann man Aktien von einer Börse in eine „Privatbörse“ und wieder heraus transferieren. Im Übrigen würde ich auch, wenn Broker z. B. Aufträge ihrer Kunden intern gegeneinander ausführen als eine Form des Dark Pool ansehen, da ebenfalls intransparent und unreglementiert. Das im Dark Pool generell nur mit synthetischen Shares gehandelt wird bezweifle ich, aber es ist für den Betreiber des Dark Pools natürlich viel einfacher dort „synthetische“ Shares zu „produzieren“ und anzubieten. Auch glaube ich mal nehmen die Teilnehmer des Dark Pools die dort erzeugten „synthetischen“ Shares für alles her, aber vorrangig zum shorten. Wenn sie damit irgendwelche shares covern, dann nur in der Form das sie andere diese Shares dafür im regulären Markt zur Verfügung stellen damit kein Angebotsproblem entsteht, welches ja den Preis u. U. in die Höhe schießen lassen könnte, oder um uns damit das Märchen des covern der Short Shares zu erzählen. Denn wieso sollten diese die vermutlich viel teureren synthetischen Shares dazu nutzen die „legalen“ Short Shares zu covern wenn diese vermutlich viel billiger für unsere Gegner sind? Im Übrigen glaube ich auch, dass es diese Ausmaße, die wir hier evtl. eines Tages sehen werden, so in diesem Maße noch nie gab und dies irgendwann unplanmäßig außer Kontrolle geraten ist. Ich glaub am Anfang wurde AMC noch mehr oder weniger „legal“ geshortet und dies lief wohl auch mehr weniger reibungslos bis auf einmal diese Affenhorde hier am Anfang des Jahres eingefallen ist. Da hatte man am Anfang gedacht, ach shorten wir noch ein bischen mehr und dann werden die schon wieder Panik bekommen und das Spiel geht dann so wie immer weiter. Ab diesem Zeitpunkt spätestens nahm das „Unheil“ für die HF eigentlich seinen richtigen Lauf. Bis dahin wären sie wohl noch mehr oder weniger mit einem blauen Auge rausgekommen. Als dann die erwartete Panik ausblieb und die legalen Shorts wohl so langsam aber sicher dem Ende zugingen, wurden halt synthetische Shares produziert um weitere Panik zu erzeugen und als dies dann auch nicht mehr so recht geklappt hat, kannst du dir dann ja den Rest selbst zusammen reimen. ;-) Ich bin ziemlich überzeugt davon, dass dieses Ausmaß so am Anfang nie geplant war und es sich irgendwann mehr oder weniger, durch Verblendung und Größenwahn, verselbständigt hat und nun sitzen die HF in einer Abwärtsspirale aus welcher sie wohl nicht mehr so recht wissen wie sie aus dieser noch mit einem blauen Auge rauskommen und deswegen wird damit, wenn wohl auch in immer abgeschwächterer Form, so lange weitergemacht bis es irgendwann heißt „Game Over“. Genauso wie wir immer mit unserem hodln (und kaufen) weitermachen. Am Ende wird irgendeine Seite wohl heulen.
@ Heinz_Hartz
Meist ist es aber der HF / Shortie der die Aktie von z. B. 46 Euro auf 43 Euro „runterprügelt“ in der Hoffnung auf weiter folgende „panikartige“ Verkäufe welche den Kurs weiter absinken lassen würden und erst ab da beginnt dann in aller Regel der Gewinn des HF / Shortie. Erfolgt dies nicht dann steigt daraufhin der Kurs wieder, weil der Shortie den Kurs ja erst mal nicht weiter drückt und wieder die „Schnäppchenjäger“ zuschlagen.
Wie immer ist alles in diesem Post lediglich meine ganz persönliche Meinung zu dieser ganzen Thematik.