Noch deutlicher ist der Rückgang für die Renault-Gruppe, deren Zulassungen in Frankreich im vergangenen Monat um 17,45% zurückgingen.
Auf Seiten der ausländischen Hersteller ist der Trend ebenfalls düster, insbesondere für den Volkswagen Konzern, dessen Zulassungen um 16,7% auf 14.799 Fahrzeuge zurückgingen. Die meisten Marken des deutschen Konzerns sind rückläufig: Volkswagen ist um 30,6% und Audi um 12,1% rückläufig. Nur Skoda, Seat und Porsche schneiden mit einem Umsatz von 5,7%, 16,4% bzw. 32,9% gut ab.
Für BMW, dessen Absatz um 17,3% zurückging, sind die Ergebnisse nicht mehr ermutigend. Ford verzeichnete einen Umsatzrückgang um 33,2%, Fiat Chrysler um 37,7%, Daimler um 48,9%, Hyundai um 8,7% und Suzuki um 43,6%.
Auf der anderen Seite schneiden Nissan und Toyota mit einer Reihe von Neuzulassungen im Januar, 28,2% bzw. 15,2%, gut ab.
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