UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochen

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UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochen Peddy78
Peddy78:

UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochen

 
25.02.07 22:48
#1
News - 25.02.07 20:35
dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Conergy mit Gewinnplus im abgelaufenen Geschäftsjahr

HAMBURG - Der Solarkonzern Conergy  hat sein Ergebnis im abgelaufenen Geschäftsjahr gesteigert. Der Überschuss wuchs um 8,3 Prozent auf 30,1 Millionen Euro, wie die Gesellschaft in Hamburg mitteilte. Das Ergebnis wurde durch Aufwendungen für die Entwicklung neuer Techniken und den Eintritt in neue Märkte belastet.

Randstad-Chef Gatzke erwartet anhaltenden Boom der Zeitarbeit

ESCHBORN - Deutschlands größter Personaldienstleister Randstad   erwartet einen anhaltenden Boom der Zeitarbeit. Der Markt in Deutschland werde 2007 vorsichtig geschätzt erneut um etwa 20 Prozent wachsen, sagte der Chef von Randstad in Deutschland, Eckard Gatzke, in einem dpa-Gespräch in Eschborn. 'Wir sind am Anfang eines sehr guten Jahres', sagte Gatzke. 'Die Zeitarbeit als Flexibilisierungsinstrument des deutschen Arbeitsmarktes ist nicht mehr aufzuhalten.' 2006 war die Zahl der Beschäftigten in dieser Branche auf etwa 600.000 bis zum Jahresende gestiegen.

MAN bekennt sich zum Standort: 'Verlagerung kein Thema'

MÜNCHEN - Der Lastwagenbauer MAN hat sich angesichts der Spekulationen um eine Verlagerung der Firmenzentrale zum Standort Deutschland bekannt. 'Wir stehen zum Standort Deutschland, wir fühlen uns hier gut aufgehoben. Eine Verlagerung ins Ausland ist für uns kein Thema', sagte Anton Weinmann, Chef der MAN Nutzfahrzeuge AG, der 'Automobilwoche'. Nach der geplatzten Übernahme des Konkurrenten Scania   wird spekuliert, im Zuge einer friedlichen Einigung könne der Firmensitz des neuen Konzerns zum Beispiel in die Niederlande oder nach Liechtenstein verlagert werden.

Lufthansa will Ticketaufpreis für Klimaschutz - Air Berlin dagegen

FRANKFURT/HAMBURG - Auch Deutschlands Fluggesellschaften machen sich zunehmend Gedanken über den Klimaschutz: Während die Lufthansa einen freiwilligen Aufpreis auf ihre Flugtickets zu Gunsten von Klimaschutzprojekten erwägt, hält der Konkurrent Air Berlin  den Handel mit Luftverschmutzungsrechten, so genannten CO2-Zertifikaten, für zielführender.

Presse: Bieterverfahren für Chrysler beginnt

NEW YORK - Ein Bieterverfahren für die angeschlagene Chrysler Group könnte einem Pressebericht zufolge bereits in dieser Woche beginnen. Dies berichtete die 'Detroit News' am Sonntag in ihrer Onlineausgabe. Private Investoren und Autohersteller würden vertrauliche Daten der US-Sparte von DaimlerChrysler erhalten. Ein Team von Chrysler- Managern und -Spezialisten sei gebildet worden, um Anfragen potenzieller Käufer zu beantworten. Das Unternehmen nahm keine Stellung.

Presse: TXU-Kauf für 45 Milliarden Dollar - Frieden mit Umweltschutzgruppen

NEW YORK - Die TXU   Corporation, ein seit langer Zeit von Umweltschutzgruppen angeprangerter texanischer Stromversorger, will einem Pressebericht zufolge auf den Bau von acht von insgesamt elf geplanten Kohlekraftwerken verzichten. Damit wollten sich die Investmentfirmen, die TXU für insgesamt 45 Milliarden Dollar (34,4 Mrd Euro) übernehmen wollen, die Unterstützung von Umweltschutzgruppen für die Akquisition sichern, berichtete 'New York Times' am Sonntag in ihrer Onlineausgabe. Der TXU-Verwaltungsrat sollte am Sonntag über die Transaktion abstimmen. Die Firmen nahmen keine Stellung.

Staatsanwalt ermittelt gegen Manager des Aufzug-Kartells

DÜSSELDORF - Nach dem von der EU-Kommission verhängten Bußgeld von knapp einer Milliarde Euro gegen das Aufzugskartell drohen nun den Managern der betroffenen Unternehmen juristische Konsequenzen. Die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft ermittelt seit Herbst 2006 wegen des Verdachts so genannter wettbewerbsbeschränkender Absprachen. Das Bundeskartellamt hatte im vergangenen Herbst der Staatsanwaltschaft Unterlagen mit einigen Namen zur Verfügung gestellt. 'Wir haben noch die Bußgeldentscheidung der EU-Kommission abgewartet', sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft für Wirtschaftssachen, Arno Neukirchen, und bestätigte einen Bericht des Magazins 'Der Spiegel'.

IG-Metall mit Absicht für faire Lastenteilung bei Airbus zufrieden

HAMBURG/MÜNCHEN - Im Ringen um eine Verteilung der Sanierungslasten beim angeschlagenen Flugzeugbauer Airbus unterstützt die IG-Metall den von Frankreichs Präsident Jacques Chirac und Kanzlerin Angela Merkel vorgezeichneten Kurs. Eine gleiche Verteilung der Belastungen und der Zukunftschancen auf die Standorte in Deutschland und Frankreich sei auch die Linie der Gewerkschaft, sagte der Sprecher der IG-Metall-Küste, Daniel Friedrich, dem Sender Deutschlandradio Kultur am Samstag. Er betonte die Bedeutung der deutschen Beteiligung am EADS-  Konzern. 'Solange sich der französische Staat in der Shareholderstruktur von EADS bewegt, ist es auch gut, dass der deutsche das macht.'

Renault-Vize rechnet mit höheren Autopreisen wegen CO2-Ausstoß

STUTTGART/PARIS - Der französische Autohersteller Renault   rechnet wegen der künftigen Begrenzung des CO2-Ausstoßes mit deutlich steigenden Neuwagenpreisen. Renault-Vize Patrick Pélata sagte dem Magazin 'auto motor und sport' in Stuttgart, dass der Konzern in der Folge einen starken Einbruch der Neuwagenverkäufe in Europa erwartet. 'Wenn für die Einhaltung der Ziele enorme technische Veränderungen an den Autos notwendig sind, wird das die Kosten und damit die Preise stark erhöhen', sagte Pélata. 'Wir rechnen damit, dass, wenn die Preise am europäischen Markt um zehn Prozent angehoben werden, die Verkäufe um 15 bis 20 Prozent zurückgehen. Das hat starke ökonomische und soziale Folgen.'

American Express und TUI wollen Geschäftsreisen günstiger anbieten

FRANKFURT/HANNOVER - American Express   und TUI wollen gemeinsam Geschäftsreisen für den Mittelstand günstiger machen. Das Kreditkartenunternehmen und der Reisekonzern vereinbarten eine entsprechende Zusammenarbeit, wie die 'WirtschaftsWoche' berichtet. '25 bis 30 Prozent dauerhafte Einsparungen lassen sich in jedem Unternehmen realisieren, wenn alle Potenziale ausgeschöpft werden', sagte American-Express-Geschäftsführer Marc Hildebrand dem Magazin. 'Wir bieten alles aus einer Hand: Flug, Hotel, Bahn, Buchungen und Preistransparenz über alle Kanäle hinweg.'

'Spiegel': Neue BMW-Motoren erstmals aus Frankreich

MÜNCHEN - Erstmals bricht der BMW-Konzern einem Bericht des 'Spiegel' zufolge mit seiner eisernen Regel, nach der nur ein von dem Unternehmen entwickelter und produzierter Motor ein Modell des bayerischen Autobauers antreiben darf. Zusammen mit dem französischen PSA-Konzern (Peugeot, Citroën) konstruierten die Bayern eine neue Familie von Vierzylindermotoren, die im PSA-Werk Douvrin bei Lille hergestellt werden sollen, schreibt das Nachrichtenmagazin. Der Motor werde nach Angaben eines BMW-Managers nicht nur in die Kleinwagen der Marke Mini eingebaut, sondern sei auch für die 1er Reihe von BMW vorgesehen.

RWE-AKW Biblis erst im Sommer wieder am Netz - Teurer Stillstand

BIBLIS/ESSEN - Das seit Mitte Oktober 2006 abgeschaltete Atomkraftwerk im südhessischen Biblis wird noch Monate keinen Strom liefern. Der Meiler werde 'voraussichtlich erst im Sommer wieder ans Netz gehen', heißt es in dem im Internet veröffentlichten Geschäftsbericht des Betreibers RWE für das Jahr 2006. Der außerplanmäßige Stillstand kostete den Essener Energiekonzern nach eigenen Angaben allein im vierten Quartal des vergangenen Jahres rund 280 Millionen Euro.

Jenoptik-Konzernbetriebsrat erwartet von neuem Vorstand Kontinuität

JENA - Konzernbetriebsrat Günther Reißmann rechnet nach dem Vorstandswechsel im Juli nicht mit deutlichen Kurskorrekturen beim Technologiekonzern Jenoptik. 'Wir erwarten vom neuen Vorstand Kontinuität', sagte der Betriebsratsvorsitzende am Sonntag in einem dpa-Gespräch in Jena. Der Konzernumbau mit der Konzentration auf Laser, Optik, Sensoren und Mechatronik sowie der Entschuldung des Unternehmens sei von der Arbeitnehmervertretung mitgetragen worden. Nach dem Verkauf ganzer Geschäftsbereiche wie dem Fabrikbau für die Elektronik-Industrie sowie Umstrukturierungen sollte es 'eine Phase der Stabilisierung geben.'

Allianz-Chef Diekmann: 'Allianz Bank vorstellbar'

MÜNCHEN - Der Versicherungskonzern Allianz kann sich auf lange Sicht auch eine Bank unter eigenem Namen vorstellen. Bis 2009 wolle der Finanzkonzern, zu dem die Dresdner Bank gehört, 1000 seiner Allianz-Agenturen mit Bankberatern ausstatten, sagte Allianz-Chef Michael Diekmann dem 'Handelsblatt' (Montagausgabe). 'Da steht jetzt auch Dresdner Bank drauf, aber dass in zehn Jahren dort Allianz Bank steht, das kann ich mir schon vorstellen.' Die Dresdner Bank präsentiert an diesem Montag (26. Februar) ihr Jahresergebnis.

Hoffnung für Forschungsabteilung von Schering

BERLIN/WUPPERTAL - Für die von der Schließung bedrohte Forschungsabteilung der neuen Bayer-Pharmatochter Schering in Berlin gibt es möglicherweise neue Hoffnung. Laut Medienberichten bestehen Überlegungen, stattdessen das Bayer-Werk in Wuppertal zu schließen. Eine Entscheidung dazu solle an diesem Mittwoch fallen, berichtet die 'Rheinische Post' (Samstagausgabe).

'FTD': Bahn bietet bis zu 1,2 Milliarden Euro für HHLA-Anteil

HAMBURG - Die Deutsche Bahn bietet für den zum Verkauf stehenden 49,9-Prozent-Anteil am Hamburger Terminalbetreiber HHLA einem Zeitungsbericht zufolge über eine Milliarde Euro. Das Unternehmen wolle zwischen 1,1 und 1,2 Milliarden Euro zahlen, berichtete die 'Financial Times Deutschland' (Montagausgabe) unter Berufung auf das Umfeld des Verkäufers Hansestadt Hamburg. Ein Bahn- Sprecher wollte die Zahlen nicht kommentieren. Die Hamburger Finanzbehörde war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Das 'Hamburger Abendblatt' hatte am Freitag berichtet, der Hafenbetreiber Dubai World Ports habe mit 1,6 Milliarden Euro unter allen sechs verbliebenen Bietern das beste Angebot abgegeben.

Suzlon-Chef: Repower-Management soll nach Übernahme im Amt bleiben

DÜSSELDORF - Der Vorstand des Hamburger Windkraftunternehmens REpower Systems soll nach einer möglichen Übernahme durch den indischen Wettbewerber Suzlon auf jeden Fall im Amt bleiben. Das sagte Suzlon-Vorstandschef Tulsi Tanti der Online-Ausgabe der 'WirtschaftsWoche' 'wiwo.de'. Das Management-Team um Vorstandschef Fritz Vahrenholt habe bisher „einen sehr guten Job“ gemacht, sagte der Suzlon-Chef. „Ich sehe keinen Grund, warum wir beim Personal etwas ändern sollten.“ Tanti denkt jedoch darüber nach, den Vorstand von Repower zu erweitern. Aktuell besteht er aus drei Mitgliedern. Eine Erweiterung sei nötig, um die Aufgaben als stark wachsendes Unternehmen zu bewältigen, sagte Tanti.

'FOCUS': Russischer Autohersteller Gaz an Chrysler-Übernahme interessiert

MÜNCHEN - Für den Übernahmekandidaten Chrysler interessiert sich neben Finanzinvestoren und Wettbewerbern Informationen des Nachrichtenmagazins 'FOCUS' zufolge offenbar auch der russische Autobauer Gaz. Der Hersteller der früheren Sowjet-Nobelkarosse Wolga sei für den verkaufswilligen DaimlerChrysler-Konzern kein Unbekannter, hieß es in dem Bericht ohne Quellenangabe. Die Nummer zwei auf dem russischen Markt habe erst 2006 Montagewerkzeuge einer Chrysler-Produktionslinie erworben. Gaz beziehe zudem von den Amerikanern Vier-Zylinder-Motoren für Pkw und Mini-Vans.

Conti-Zukäufe per Barzahlung - Auch Minderheitsbeteiligung an VDO möglich

MÜNCHEN - Der Automobilzulieferer Continental  will mögliche Firmenkäufe vorzugsweise in bar bezahlen. „Wir haben zu viel Eigenkapital“, sagte Finanzchef Alan Hippe 'Automobilwoche Online'. Deshalb käme die von Conti gewollte Übernahme von Siemens VDO  oder der geplante Kauf der Goodyear- Sparte Engineered Products durch andere Möglichkeiten wie einen Aktientausch nicht in Betracht. „Derzeit befindet sich die Industrie in der Konsolidierung“, so Hippe. Die Zeit für Zukäufe sei optimal und Conti habe dafür genug Geld in der Kasse.

Presse: VW strebt 'umfassende Qualitätsführerschaft' an - Rothenpieler wird neuer Chef

MÜNCHEN - Bei der Umsetzung seiner Qualitätsoffensive setzt der neue VW-Konzernchef Martin Winterkorn einem Pressebericht zufolge auch auf neues Personal: Nach Informationen der Branchen- und Wirtschaftszeitung 'Automobilwoche' soll Hans-Joachim Rothenpieler als Nachfolger von Falko Schling schon bald die Zentralfunktion des Qualitätschefs für den gesamten VW-Konzern übernehmen. Wie das Magazin weiter berichtete, hat Winterkorn bei einem Führungskräfte-Treffen in der Pilothalle des Stammwerks Wolfsburg sein neues Management-Team auf das gemeinsame Ziel einer „umfassenden Qualitätsführerschaft“ eingeschworen. „VW soll von der äußerlichen Anmutung der Fahrzeuge über die Haptik ihres Innenraums bis hin zum Werterhalt bei Gebrauchtwagen die Konkurrenten künftig abhängen“, habe ein Teilnehmer berichtet. „Als Benchmark gilt Toyota .“

Glos: 'Keine vorauseilende Bescheidenheit' gegenüber Frankreich bei Airbus

HAMBURG - Bundeswirtschaftsminister Michael Glos hält im Streit zwischen Deutschland und Frankreich um die Zukunft des Flugzeugbauers Airbus   auch einen Rückzug beider Staaten aus dem Unternehmen für möglich: „Wenn sich alle Seiten zurückzögen, wäre das bestimmt kein Schaden. Aber das müsste dann im Gleichschritt passieren“, sagte Glos dem Nachrichten-Magazin 'DER SPIEGEL'. Glos sieht Deutschland dabei nicht in der Rolle des Juniorpartners gegenüber den Franzosen: „Es gibt keinerlei Grund für eine vorauseilende Bescheidenheit.“ Ohne die Deutschen gebe es Airbus nicht, so der CSU-Politiker, „also haben die deutschen Standorte auch ein Recht darauf, innerhalb des Konzerns angemessen mit Zukunftschancen ausgestattet zu werden“.

Siemens Österreich weist Vorwürfe zurück und prüft Klagen

WIEN - Siemens-Österreich-Sprecher Harald Stockbauer hat am Sonntag noch einmal jeden Vorwurf ungesetzlicher Handlungen oder einer Beteiligung an einem Schmiergeldskandal 'auf das Schärfste' zurückgewiesen. Der Konzern in Wien überlegt sich bereits Klagen.

Presse: Nur noch Axa und Aegon im Bieterrennen um BMPS-Tochter

MAILAND - Beim geplanten Verkauf eines 50-Prozent-Anteils an der Lebensversicherungstochter der italienischen Banca Monte dei Paschi di Siena (BMPS)   sind einem Pressebericht zufolge nur noch zwei Bieter übriggeblieben. Dies seien die französische AXA   und die niederländische Aegon  , berichtete die italienische Tageszeitung 'Il Sole 24 Ore' (Samstagausgabe) ohne Quellenangabe. Dem Bericht zufolge könnte der Kaufpreis bei 700 bis 800 Millionen Euro liegen. Ein Abschluss könne im kommenden Monat erfolgen.

Quelle: dpa-AFX

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AEGON 15,59 -1,08% Amsterdam
Air Berlin PLC Registered Shares EO -,25 17,30 +0,87% XETRA
Allianz SE vink.Namens-Aktien o.N. 164,07 +0,68% XETRA
AMER EXPRESS INC 58,02 -0,22% NYSE
AXA 33,51 -0,53% Paris
BAYER AG Inhaber-Aktien o.N. 44,61 +0,22% XETRA
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 44,81 +0,11% XETRA
BCA MPS 5,05 -0,61% Mailand
CONERGY AG Inhaber-Aktien o.N. 58,84 +0,02% XETRA
CONTINENTAL AG Inhaber-Aktien o.N. 97,80 -0,99% XETRA
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 53,80 +1,03% XETRA
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 21,84 -1,93% XETRA
EADS 25,86 +0,66% Paris
GOODYEAR TIRE RUBBER 26,12 +1,01% NYSE
JENOPTIK AG Inhaber-Aktien o.N. 7,91 +0,76% XETRA
MAN AG STAMMAKTIEN O.N. 85,69 -2,06% XETRA
RANDSTAD 56,06 -0,39% Amsterdam
RENAULT 93,40 +0,58% Paris
REPOWER SYSTEMS AG Inhaber-Aktien o.N. 139,84 +0,63% XETRA
RWE AG STAMMAKTIEN O.N. 78,45 +1,45% XETRA
SCANIA AB Namn-Aktier B SK 10 58,04 -0,57% Frankfurt
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 84,50 -0,88% XETRA
TOYOTA MOTOR CORP. Registered Shares o.N. 51,45 -0,29% Frankfurt
TUI AG Namens-Aktien o.N. 18,54 +0,38% XETRA
TXU CORP 60,02 +4,13% NYSE
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 94,94 +0,20% XETRA

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Peddy78:

'Allianz Bank vorstellbar'

 
25.02.07 22:51
#2
News - 25.02.07 16:16
Allianz-Chef Diekmann: 'Allianz Bank vorstellbar'

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Versicherungskonzern Allianz kann sich auf lange Sicht auch eine Bank unter eigenem Namen vorstellen. Bis 2009 wolle der Finanzkonzern, zu dem die Dresdner Bank gehört, 1000 seiner Allianz-Agenturen mit Bankberatern ausstatten, sagte Allianz-Chef Michael Diekmann dem 'Handelsblatt' (Montagausgabe). 'Da steht jetzt auch Dresdner Bank drauf, aber dass in zehn Jahren dort Allianz Bank steht, das kann ich mir schon vorstellen.' Die Dresdner Bank präsentiert an diesem Montag (26. Februar) ihr Jahresergebnis./ax/DP/he

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
Allianz SE vink.Namens-Aktien o.N. 164,07 +0,68% XETRA
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Peddy78:

Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

 
25.03.07 21:29
#3
News - 25.03.07 20:35
dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Porsche stockt VW-Beteiligung weiter auf - 'Zerschlagung verhindern'

In einem spektakulären Kurswechsel stockt der Sportwagenbauer Porsche  seine Volkswagen-Beteilung nun doch abermals auf - plant aber derzeit weiterhin keine Komplettübernahme von Europas größtem Autobauer. 'Der Aufsichtsrat der Porsche AG hat den Vorstand in seiner heutigen außerordentlichen Sitzung ermächtigt, die Beteiligung an der Volkswagen AG von derzeit 27,3 Prozent auf bis zu 31 Prozent der Stammaktien zu erhöhen und damit ein Pflichtangebot für Volkswagen abzugeben'', teilte Porsche am Samstag in Stuttgart mit. Der Porsche-Vorstandsvorsitzende Wendelin Wiedeking, will damit Zerschlagung des Volkswagen-Konzerns verhindern. 'Wenn ein Hedge- Fonds den VW-Konzern in seine Einzelteile aufteilt und an die Börse bringen würde, könnten wir unseren wichtigsten Partner verlieren', sagte Wiedeking der 'Bild'-Zeitung (Montagausgabe). 'Eine solche Zerschlagung dürfen wir nicht zulassen. Deshalb haben wir gehandelt.'

E.ON-Chef Bernotat gibt Rennen um Endesa noch nicht verloren

Der Chef des Energieriesen E.ON, Wulf Bernotat, gibt den milliardenschweren Übernahmepoker um den spanischen Versorger Endesa  noch nicht verloren. 'Das Rennen in Spanien ist noch nicht gelaufen', sagte Bernotat dem Nachrichtenmagazin 'Der Spiegel'. Bernotat reagierte auf die angekündigte Gegenofferte des italienischen Konkurrenten Enel und des spanischen Mischkonzerns Acciona, die von der spanischen Börsenaufsicht allerdings innerhalb des nächsten halben Jahres untersagt wurde.

'FAS': EnBW will Energieunternehmen STEAG kaufen

Der Energieversorger EnBW  will nach Informationen der 'Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung' die Energiesparte des Essener RAG-Konzerns erwerben. Als Übernahmetermin für die Konzern-Tochter STEAG werde die erste Jahreshälfte 2007 genannt, berichtete die Zeitung. Dem Blatt zufolge verweigert die Karlsruher Energie Baden-Württemberg (EnBW) AG jeglichen Kommentar. 'Nach ersten Berechnungen könnte der Kraftwerksbauer bis zu vier Milliarden Euro einbringen', schreibt das Blatt. Eine RAG-Sprecherin sagte der dpa, von dem Interesse der EnBW sei ihr nichts bekannt. 'Klar ist, die STEAG steht nicht zum Verkauf, denn wir wollen vom Ruhrgebiet aus als starke Kraft den Wettbewerb im Energiemarkt kräftig beleben', fügte sie hinzu.

Lastwagenbauer Volvo hat Übernahme von Nissan fast abgeschlossen

GÖTEBORG (dpa-AFX)- Der schwedische Nutzfahrzeugbauer Volvo   hat die angekündigte Übernahme von Nissan Diesel Motor in Japan weitgehend abgeschlossen. Wie der zweitgrößte Lkw-Hersteller der Welt am Samstag in Göteborg mitteilte, kontrolliert Volvo mit dem Auslaufen der Angebotsfrist am Freitag 96 Prozent der Anteile bei der Lkw- und Bussparte des Nissan -Konzerns.

Goodyear verkauft Gummiprodukt-Sparte für 1,5 Milliarden Dollar

Der größte amerikanische Reifenhersteller Goodyear Tire & Rubber Company   verkauft seine Gummiprodukt-Sparte 'Engineered Products' für knapp 1,5 Milliarden Dollar (1,1 Mrd Euro) an die EDP Inc., eine von der US-Investmentfirma Carlyle gesponserte Gesellschaft. Die Goodyear-Sparte stellt Schläuche und Förderbänder sowie zahlreiche andere Gummiprodukte her.

'WamS': TUI will Arbeitsplätze in Konzernzentrale abbauen

Der Tourismus- und Schifffahrtskonzern TUI will nach der Fusion mit dem britischen Reiseveranstalter First Choice Arbeitsplätze in der Konzernzentrale abbauen. Ein Konzernsprecher bestätigte am Samstag einen Bericht der 'Welt am Sonntag', dass sich die TUI-Holding schlanker aufstellen wolle. Wie viele Arbeitsplätze abgebaut werden, sagte er nicht. In der TUI- Holding sind derzeit 450 Mitarbeiter beschäftigt. 'Es wird Schnitte geben. Die Kostenstrukturen, die wir derzeit in der Zentrale haben, sind nicht durchzuhalten. Wir müssen uns ständig fragen, was wir uns noch leisten können', sagte TUI-Chef Michael Frenzel der Zeitung.

'Handelsblatt': Telekom verkauft Call-Center an Bertelsmann

Die Deutsche Telekom will nach einem Bericht des 'Handelsblattes' bis zu fünf Call-Center an Bertelsmann verkaufen. Ein entsprechender Vorvertrag der Telekom mit dem Gütersloher Medienkonzern sei bereits unterzeichnet worden, berichtete das 'Handelsblatt' (Montagsausgabe) unter Berufung auf Informationen aus Konzernkreisen. Der Verkaufspreis soll im unteren dreistelligen Millionenbereich liegen. Das sei der größte Outsourcing-Deal, den die Branche je gemacht habe, sagte ein Marktteilnehmer. Ein Telekom-Sprecher erklärte: 'Zu laufenden Verhandlungen nehmen wir keine Stellung.'

Opel-Betriebsrat in Kaiserslautern droht bei Übernahme mit Veto

Der Betriebsrat des Opel-Werks Kaiserslautern wehrt sich weiter gegen die Übernahme durch das Iserlohner Autozulieferer-Unternehmen Kirchhoff. Wie die Fachzeitung 'Automobilwoche' berichtet, will der Betriebsrat einem Verkauf nur zustimmen, wenn alle 2.400 Arbeitsplätze erhalten bleiben. 'Kirchhoff kann Kaiserslautern nicht teilweise übernehmen, sondern nur komplett', sagte der Betriebsratsvorsitzende im Pfälzer Werk, Alfred Klingel. Andernfalls gebe es von der Arbeitnehmerseite keine Zustimmung.

Dresden kann im Beihilfepoker um AMD-Werk nicht mithalten

Im Wettlauf um eine neue Milliardeninvestition des US-Halbleiterherstellers Advanced Micro Devices (AMD)   rechnet sich Dresden als bisheriger Hauptstandort schwache Chancen aus. Nach Verringerung der EU- Beihilfen sei Sachsen gegenüber Konkurrenzregionen ins Hintertreffen geraten, berichtet die 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' (Montag). Der US-Bundesstaat New York biete eine Förderung von einer Milliarde Dollar für das nächste Werk, sagte der sächsische Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU). 'Da können wir nicht mehr mithalten.'

Motorenhersteller Deutz prüft Joint-Venture in USA

Der Kölner Motorenhersteller DEUTZ AG prüft ein Joint-Venture zum Motorenbau in den Vereinigten Staaten. Das sagte der Vorstandsvorsitzende Gordon Riske der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ-Montagsausgabe). Die USA bilden den zweitgrößten Absatzmarkt für Deutz-Motoren.

Versicherer AXA für weitere Zukäufe offen

Der französische Versicherer AXA   liegt auch nach seinen jüngsten Milliarden-Akquisitionen weiter auf der Lauer 'nach Zukäufen in allen großen Regionen.' Das sagte Konzernchef Henri de Castries, dem Handelsblatt (Montagsausgabe). 'Wir schauen weiter nach passenden Gelegenheiten' sagte er. Die Sorge, dass AXA sich übernehmen könne, teilt er nicht. De Castries: 'Das Argument höre ich schon, seitdem ich bei der Axa bin, und das sind schon 18 Jahre.'

BMW will in diesem Jahr die Produktivität um zehn Prozent steigern

BMW  will in diesem Jahr die Produktivität um zehn Prozent steigern, um die geplante Erhöhung des Absatzes zu bewältigen. Das kündigt Fertigungschef Frank-Peter Arndt im Interview mit der Branchenzeitung 'Automobilwoche' an. 'Da wir in diesem Jahr 1,4 Millionen Autos bauen wollen, werden wir die Produktivität um rund zehn Prozent steigern.' Das Produktivitätswachstum werde auf Dauer jedoch niedriger liegen. 'Da die Volumensteigerungen in den kommenden Jahren nicht gleich verteilt sein werden, orientieren wir uns langfristig an einem Mittelwert von fünf Prozent Produktivitätssteigerung'.

'HB': Machtkampf bei Cewe Color entbrannt - 'Wir kaufen keine Stimmen'

Bei Europas größtem Fotoentwickler CeWe Color Holding  verschärft sich laut einem Pressebericht kurz vor der Hauptversammlung der Kampf um die Macht in dem Oldenburger Unternehmen. Wie das 'Handelsblatt' (Montagsausgabe) aus Kreisen von Aktienhändlern erfuhr, hat der US-Investor Guy Wyser-Pratte seinen Anteil von 3,3 auf mehr als fünf Prozent der Aktien erhöht. Der Amerikaner war Mitte März bei Cewe eingestiegen und fordert gemeinsam mit anderen Investoren einen Strategiewechsel sowie die Ablösung des Vorstandsvorsitzenden Rolf Hollander.

Wirecard stellt Zahlung einer Dividende in Aussicht

Der Anbieter von Zahlungsabwicklungen Wirecard  will seine Aktionäre künftig am Gewinn teilhaben lassen. 'Wir werden mittelfristig eine Dividende bezahlen', sagte Vorstandschef Markus Braun der Zeitung 'Euro am Sonntag' (25. März). Dabei will das im TecDAX  notierte Unternehmen stärker als der Markt wachsen. Das Unternehmen legt am 29. März seine Jahreszahlen vor.

/mw

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
ADV MICRO DEVICES 13,50 +1,12% NYSE
AXA 32,23 +1,13% Paris
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 43,87 +1,04% XETRA
CEWE COLOR HOLDING AG INHABER-AKTIEN O.N. 44,65 -1,63% XETRA
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 12,58 -0,47% XETRA
DEUTZ AG Inhaber-Aktien o.N. 10,84 +1,03% XETRA
Dr.Ing.h.c.F. Porsche AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N. 1.114,93 +1,97% XETRA
E.ON AG Inhaber-Aktien o.N. 100,69 -0,63% XETRA
EnBW Energie Baden-WürttembergInhaber-Aktien o.N. 49,60 +0,00% XETRA
ENDESA S.A. Acciones Port. EO 1,20 38,59 -0,03% XETRA
GOODYEAR TIRE RUBBER 30,29 -0,10% NYSE
NISSAN MOTOR CO. LTD. Registered Shares o.N. 8,36 -1,88% Frankfurt
TecDAX Performance-Index 850,64 -0,08% XETRA
TUI AG Namens-Aktien o.N. 18,39 +1,66% XETRA
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 117,70 +6,23% XETRA
VOLVO (AB) 'B' NPV SER'B' 4.279,00 -0,90% London Dom Quotes
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Peddy78:

Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende:

 
03.06.07 21:11
#4
News - 03.06.07 20:40
dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Deutsche Telekom plant weitere Zukäufe im Internetsektor

HAMBURG - Nach dem Einstieg beim Telefondienstleister Jajah erwägt die Deutsche Telekom  weitere Akquisitionen im Internetsektor. 'Hier können wir uns eine größere Anzahl kleinerer Investitionen vorstellen, wie jetzt bei Jajah. Zusätzlich entwickeln wir eigene Dienste und kooperieren mit Internetunternehmen', sagte Vorstandschef René Obermann der 'Financial Times Deutschland' (Montagausgabe). Vergangene Woche hatte sich der Ex-Monopolist über seine Gesellschaft T-Venture beim kalifornischen Anbieter von Internet-Telefonie Jajah beteiligt.

Presse: Telekom Tochter T-Systems droht angeblich Zerschlagung

DÜSSELDORF - Der Telekom -Tochter T-Systems droht angeblich die Zerschlagung. Nach 'Focus'-Informationen betreibt Telekom- Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick mit Hochdruck die Verkaufsgespräche mit Investoren. Als Favorit für die Übernahme gelte Cerberus. Der Finanzinvestor, der vor wenigen Wochen dem Daimler-Konzern die defizitäre Tochter Chrysler abgenommen hatte, würde nach Informationen des Magazins aber nur Teile von T-Systems übernehmen.

Aktionäre klagen gegen Wahl von VW-Vertretern in MAN-Aufsichtsrat

MÜNCHEN - Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) will gegen die Wahl von VW-Aufsichtsratschef  Ferdinand Piech sowie zwei weiteren VW-Vertretern an die Spitze des MAN-Aufsichtsrats  vor Gericht ziehen. Die Anlegerschützer wollen am Montag beim Landgericht München Klage gegen die Wahl von Piech, Audi-Chef Rupert Stadler  sowie VW-Nutzfahrzeug-Chef Stephan Schaller in das Kontrollgremium des Nutzfahrzeuge- und Maschinenbaukonzerns einreichen. Das kündigte SdK-Sprecherin Reinhild Keitel in der Finanzzeitschrift 'Euro am Sonntag' an.

MAN will Absatzziel von 100.000 Lkw bereits vor 2010 erreichen

LINZ - Der Maschinenbau- und Nutzfahrzeugekonzern MAN  will das selbst gesteckt Absatzziel von 100.000 Lkw schneller als bisher geplant erreichen. 'Die 100.000 Lkw werden wir mit Sicherheit schon vor 2010 erreichen', sagte der Produktionsvorstand der Tochter MAN Nutzfahrzeuge im Interview mit der Linzer Tageszeitung 'Oberösterreichische Nachrichten' (Samstagausgabe). 'Mit unseren Wachstumsraten wären die 100.000 bereits 2008 möglich.' Im laufenden Jahr werde der Konzern 92.000 Lkw absetzen, 15 Prozent mehr als im Vorjahr.

KarstadtQuelle stellt 27 Häuser auf Prüfstand - keine Schließung

ESSEN - Der KarstadtQuelle -Konzern will im Warenhaus- Geschäft international expandieren und stellt in Deutschland bis zum Jahresende 27 Häuser auf den Prüfstand. Das kündigte Vorstandschef Thomas Middelhoff in einem Gespräch mit dem 'Spiegel' an. Die Unternehmenssparten Tourismus und Versand seien 'schon jetzt international aufgestellt. Und das Warenhausgeschäft ist auf dem Weg in diese Internationalität'. Gerade da wolle das Unternehmen wachsen - vor allem durch Zukäufe oder auch Fusionen, nicht durch Expansion der eigenen Marke Karstadt, sagte Middelhoff. Schließungen sind laut Unternehmen aber nicht geplant.

'FAZ': Karstadt strebt Notierung an der Börse London an

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Essener Warenhauskonzern KarstadtQuelle strebt laute einem Pressebericht mittelfristig eine Notierung an der Börse London an. Der neue Firmenanme 'Arcandor' sei vor allem auch unter diesem Aspekt ausgesucht worden, denn Karstadt wolle für seine angelsächsische Investoren attraktiv bleiben, berichtet die 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' (Montagausgage) unter Berufung auf Unternehmenskreise. Darüber hinaus hat der Konzern offenbar seinen Immobilienfonds Whitehall zum Weiterverkauf angeboten.

BASF hofft noch in diesem Jahr auf EU-Zulassung für Gen-Kartoffel

FRANKFURT - Der Chemiekonzern BASF  will die Forschung in der Pflanzenbiotechnologie weiter ausbauen und noch im laufenden Jahr ein erstes Produkt aus diesem Bereich auf den Markt bringen. 'Wir gehen weiterhin davon aus, 2007 die EU-Zulassung für unser erstes Produkt auf dem Gebiet, die genmodifizierte Kartoffelsorte Amflora, zu erhalten', sagte BASF-Vorstand Peter Oakley dem 'Handelsblatt' (Montag).

Qiagen will US-Molekulardiagnosifirma Digene für 1,6 Mrd USD übernehmen

VENLO - Das Biotechnologie-Unternehmen QIAGEN  will das US-Molekulardiagnostik-Unternehmen Digene für 1,6 Milliarden US-Dollar übernehmen. Die Aufsichtsgremien beider Unternehmen hätten beschlossen, dass QIAGEN 100 Prozent der Aktien von Digene im Austausch gegen eine Kombination von Barzahlung und QIAGEN Stammaktien erwerbe, teilte Qiagen am Sonntag in Venlo mit. Die Akquisitionswährung werde aus Bargeld und QIAGEN Aktien bestehen, wobei den Digene Aktionären ein Wahlrecht eingeräumt werde, pro Digene Aktie entweder 61,25 US-Dollar in bar oder 3,545 QIAGEN Aktien zu erhalten.

ASCO: Pazopanib von GlaxoSmithKline mit positiven Ergebnisse bei Nierenkrebs

LONDON (dpa-AFX) - Der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline   hat mit seinem in der Entwicklung befindlichen Krebswirkstoff Pazopanib zur Behandlung von Nierenkrebs 'ermutigende' Studienergebnisse erzielt. Nach zwölf Wochen hätten von den an der Phase-II-Studie teilgenommenen 225 Patienten 27 Prozent auf das Mittel angesprochen, teilte GlaxoSmithKline am Samstag auf der diesjährigen Krebsforschertagung 'American Society of Clinical Oncology (ASCO)' mit. Zudem habe sich die Krankheit bei 46 Prozent der Patienten stabilisiert. 'Diese Ergebnisse sind sehr ermutigend', sagte der Leiter der Studie, Thomas Hutson von Baylor Sammons/Texas Oncology PA.

IPO/Kreise: Baustoffhersteller Steico will in kommenden Wochen an die Börse

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der bayerische Baustoffhersteller Steico will Finanzkreisen zufolge in den kommenden Wochen den Gang an die Börse wagen. Das Emissionsvolumen werde im 'deutlich zweistelligen Millionenbereich' liegen, hieß es am Wochenende aus den mit der Transaktion vertrauten Kreisen. Zu den Emissionsbanken gehören dem Vernehmen nach HSBC und die Baader Bank, die Notiz soll im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse erfolgen. Das Unternehmen wollte sich zu den Angaben zunächst nicht konkret äußern. 'Das Thema Börsengang wird nun akut', sagte Sprecher Ulrich Wiehle, nannte aber keinen näheren Zeitplan.

'Handelsblatt': Glos plant RAG-Zukunft ohne Vorstandschef Müller

BERLIN/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Im Streit um die künftige Führung des RAG-Konzerns sieht Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) nach Informationen des 'Handelsblatts' für den derzeitigen Unternehmenschef Werner Müller keinen Platz mehr. Als Chef der geplanten Kohlestiftung sei er 'nicht mehr tragbar', zitiert die Zeitung (Montagausgabe) aus dem Ministerium. Es sei auch nicht einzusehen, wieso Müller für seine Taktiererei und seine Indiskretionen ersatzweise mit dem Chefposten des künftigen Industriekonzerns belohnt werden solle.

/sf

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
AUDI AG Inhaber-Aktien o.N. 586,08 +2,15% Frankfurt
BASF AG Inhaber-Aktien o.N. 92,45 +0,45% XETRA
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 14,35 +4,14% XETRA
GLAXOSMITHKLINE ORD 25P 701,00 -46,53% London Dom Quotes
KARSTADT QUELLE AG Inhaber-Aktien o.N 26,74 +0,53% XETRA
MAN AG STAMMAKTIEN O.N. 109,30 +1,35% XETRA
QIAGEN N.V. Aandelen aan toonder EO -,01 12,83 -1,08% XETRA
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 113,95 +1,03% XETRA
UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochen Peddy78

Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende:

 
#5
News - 01.07.07 20:35
dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Tognum-Aktien werden für 24 Euro ausgegeben - Mitte der Spanne

FRIEDRICHSHAFEN - Der Dieselmotorenhersteller Tognum gibt für den an diesem Montag geplanten Börsengang seine Aktien für 24 Euro und damit in der Mitte der Preisspanne ab. Wie die Tognum AG am Samstag in Friedrichshafen mitteilte, beträgt das Emissionsvolumen rund 2,07 Milliarden Euro. Davon werden der Tognum AG brutto rund 268 Millionen zufließen. Der Börsengang von Tognum mit der Kernmarke MTU ist einer der größten der vergangenen Jahre. Die Preisspanne hatte bei 22 bis 26 Euro gelegen.

INTERVIEW/Witzleben: Thüringer Jenoptik-Aktienpaket bis zu 60 Millionen wert

JENA - Thüringen kann nach Einschätzung des scheidenden Jenoptik-Vorstandschefs Alexander von Witzleben mit Einnahmen in zweistelliger Millionenhöhe aus dem Verkauf seines Aktienpakets rechnen. 'Die Transaktion kann - je nach Kurs - 50 bis 60 Millionen Euro für die Landeskasse bringen', sagte von Witzleben in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. Das Land hatte angekündigt, dass es sich komplett von seinen Anteilen an dem Jenaer Technologiekonzern trennen wird. Derzeit hält Thüringen noch 14,8 Prozent der Aktien der börsennotierten Jenoptik AG. Das Unternehmen habe Anfang der 1990er Jahre erhaltene staatliche Starthilfen 'kräftig zurückgezahlt', sagte von Witzleben.

Neuer Siemens-Chef wirbt um Vertrauen - Ermittlungen der Weltbank

MÜNCHEN - Der neue Siemens-Chef Peter Löscher wirbt in einem Brief an die Mitarbeiter um deren Vertrauen. In dem ihr vorliegenden Schreiben äußere sich Löscher zuversichtlich, dass der Konzern 'letztlich gestärkt' aus den Korruptionsaffären hervorgehen werde, schreibt die 'Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung'. 'Wir können mit Siemens noch erfolgreicher werden. Dazu müssen wir alle zusammenarbeiten', zitiert das Blatt Löscher, der sein Amt als Vorstandsvorsitzender und Nachfolger von Klaus Kleinfeld am Sonntag antrat. Wie 'Der Spiegel' berichtet, ermittelt nach den Affären um schwarze Kassen und bezahlte Betriebsräte nun auch die Weltbank in Washington gegen den Siemens-Konzern.

ProSiebenSat.1 erwägt Frauensender und Musikkanal in Deutschland

MÜNCHEN - Nach der Übernahme des Medienkonzerns SBS prüft ProSiebenSat.1  die Einführung neuer Sender in Deutschland. Darunter könnte auch ein spezieller Themenkanal für Frauen sein, sagte ProSiebenSat.1-Chef Guillaume de Posch der 'Welt am Sonntag'. SBS betreibe in den Beneluxländern erfolgreiche Frauen-Fernsehsender und in den skandinavischen Ländern den Musiksender The Voice. 'Wir prüfen, ob dies auch Modelle für den deutschen Markt sein könnten.' The Voice gibt es in Dänemark, Finnland, Schweden und Norwegen. Die Frauen-Kanäle heißen Net 5 in den Niederlanden, Kanal 4 in Dänemark und Vijf TV in Belgien. De Posch will die Fusion außerdem nutzen, um deutsche TV-Formate künftig auch für die SBS-Sender zu produzieren. ''Popstars' in Belgien oder Schweden wäre eine Möglichkeit.'

Rosneft will zu den großen Energiekonzernen der Welt aufschließen

MOSKAU - Der staatlich kontrollierte russische Ölförderer Rosneft will in den kommenden Jahren zu den größten Energiekonzernen weltweit aufschließen. Mittelfristig wolle man nach Marktkapitalisierung zu den Top 5 gehören, kündigte der Vorstandsvorsitzende des größten russischen Ölkonzerns, Sergej Bogdantschikow, am Samstag auf der Hauptversammlung der Aktionäre in Moskau an. Der Rosneft-Marktwert von zuletzt 76 Milliarden Dollar (56,7 Mrd Euro) macht ein Drittel von dem des Branchenprimus im russischen Energiesektor, Gazprom , aus.

'Wirtschaftswoche': DaimlerChrysler plant Abschied von der A-Klasse

STUTTGART - Der Vorstandsvorsitzende von DaimlerChrysler, Dieter Zetsche, will einem Pressebericht zufolge die Mercedes A-Klasse auslaufen lassen. Nach dem Willen des Konzernchefs solle es nach dem für das Jahr 2011 vorgesehenen Modellwechsel bei der A- und B-Klasse nur noch eine Variante der Stadtautos geben, berichtet das Magazin 'Wirtschaftswoche' unter Berufung auf Informationen aus dem Konzernumfeld.

'Wirtschaftswoche': Deutsche Telekom will Telefonauskunft verkaufen

BONN - Die Deutsche Telekom  denkt neinem Bericht der 'Wirtschaftswoche' zufolge über den Verkauf ihrer Telefonauskunft 11833 nach. Aus Unternehmenskreisen hieß es dazu am Samstag: 'Alle Optionen werden geprüft.'

Kanadischer Telekom-Konzern wird für Rekordsumme verkauft

MONTREAL - Der größte kanadische Telekom-Konzern BCE Inc. (Bell Canada)   wird für 51,7 Milliarden kanadische Dollar (35,8 Mrd Euro) verkauft. Bei dem Geschäft handelt es sich um die größte Übernahme eines kanadischen Unternehmens überhaupt und um die weltgrößte Privatinvestoren-Akquisition, die es je gegeben hat.

Arcandor und britische Debenhams verhandeln ohne Ergebnis

ESSEN - Arcandor  hat Gespräche mit der britischen Warenhauskette Debenhams   bestätigt. 'Dabei ist aber nichts Substanzielles herausgekommen', sagte der Sprecher des Essener Konzerns Jörg Howe am Sonntag. Debenhams spreche im Moment mit jedem, und das sei 'im Rahmen der üblichen Kontakte innerhalb der Branche auch nicht unüblich'.

AT&T kauft Mobilfunkfirma Dobson für 2,8 Milliarden Dollar

SAN ANTONIO - Der größte amerikanische Telekom-Konzern AT&T   übernimmt die US-Mobilfunkfirma Dobson Communications   für 2,8 Milliarden Dollar (2,0 Mrd Euro). Dobson hat 1,7 Millionen Kunden und operiert mit einem eigenen Mobilfunknetz in 17 amerikanischen Bundesstaaten, vor allem in ländlichen und Vorstadtgebieten.

Gruner + Jahr will ohne teure Zukäufe weiter wachsen

DÜSSELDORF/HAMBURG - Der Hamburger Zeitschriftenkonzern Gruner + Jahr ('Stern', 'Geo') will ohne teure Zukäufe weiter wachsen. 'Wir agieren nicht wie ein Finanzinvestor, sondern setzen stattdessen auf den Ausbau unserer Titel und Marken', sagte Vorstandschef Bernd Kundrun dem 'Handelsblatt' (Montagausgabe). 'Wir verzichten auf teure Zukäufe außerhalb unserer Kompetenzfelder', kündigte der Manager an. Er bezog sich damit auf die Axel Springer AG , die erst vor wenigen Tagen die Mehrheit am Post-Konkurrenten Pin übernommen hat. Die Bertelsmann-Tochter Gruner + Jahr wolle vielmehr ihre Marktstellung in Osteuropa in Zukunft ausbauen.

Krones will Umsatz bis 2015 verdoppeln - Zukäufe geplant

DÜSSELDORF - Der Abfüll- und Verpackungsmittelmaschinenhersteller Krones  will seine Prozesstechnik sowie Logistik ausbauen und sich zu einem Komplettanbieter entwickeln. „Das beginnt bei der Wasseraufbereitung für Saft und reicht bis zur Lagertechnik mit entsprechender Software. Hier wollen wir uns durch Zukäufe verstärken“, kündigt Krones-Chef Volker Kronseder im 'WirtschaftsWoche'-Interview an. So aufgestellt, seien vier Milliarden Euro Umsatz eine „realistische Größe, etwa bis zum Jahr 2015“, rechnet er vor. Zum Vergleich: Für 2007 erwartet Kronseder „erstmals mehr als zwei Milliarden Euro Umsatz“.

'WirtschaftsWoche': Credit Agricole in Kooperationsverhandlungen mit Deutschen

DÜSSELDORF - Die französische Großbank Credit Agricole   arbeitet einem Pressebericht zufolge massiv an einem Ausbau des Deutschlandgeschäfts. Wie die 'WirtschaftsWoche' berichtete, verhandelt deren Tochter CreditPlus mit mehreren privaten Banken und Sparkassen über eine Zusammenarbeit. Die Institute sollen in ihren Filialen künftig nicht mehr ihre eigenen Konsumentenkredite verkaufen, sondern – gegen eine Provision – die von CreditPlus. Erste Tests habe es bereits gegeben und Vorverträge seien abgeschlossen worden, berichtete das Magazin unter Berufung auf Unternehmenskreise.

Neuer K+S-Chef kündigt Ausbau der Kali-Kapazitäten an

MÜNCHEN - Das Kasseler Düngemittel- und Salzunternehmen K+S  will seine Kalikapazitäten in den kommenden Monaten stark ausbauen. Der neue K+S-Vorstandsvorsitzende, Norbert Steiner, sagte in einem Interview mit 'Euro am Sonntag', er setze auf eine Kooperation bei Kali noch in diesem Jahr. „Das wäre dann ein Neubeginn auf der grünen Wiese, der allerdings nicht billig ist“, sagte Steiner, der zum Monatswechsel offiziell an die Firmenspitze bei K+S rückt. Steiner weiter: „Für ein Kaliwerk mit einer Jahresleistung von zwei Millionen Tonnen müssten mindestens eine Milliarde US-Dollar investiert werden. Vielleicht sind wir in einigen Monaten ein Stück weiter – wir sind optimistisch.“

'FAZ': United-Internet-Tochter 1&1 kooperiert mit Telefonica und QSC

FRANKFURT - Der Internet-Zugangsanbieter 1&1 bietet künftig einem Pressebericht zufolge DSL-Komplettangebote in Zusammenarbeit mit den Netzbetreibern Telefonica  und QSC  an. Zum Vermarktungsbeginn dieser Komplettangebote am 2. Juli leite die United Internet-Tochter eine neue Preisrunde auf dem deutschen Internetmarkt ein, berichtete die 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' (Montagausgabe) ohne Quellenangabe. Das Standard-Kommunikationspaket für unlimitiertes Telefonieren und Surfen, das erstmals keinen Telefonanschluss der Deutsche Telekom  mehr voraussetze, koste dann bei 1&1 knapp 30 Euro im Monat für 2 Megabit je Sekunde Übertragungsgeschwindigkeit. Einige Konkurrenten hatten den Preis für ein vergleichbares Angebot erst vor wenigen Wochen auf 35 Euro gesenkt.

Kreise: Bund strebt stärkeres finanzielles Engagement bei EADS/Airbus an

BERLIN - Die Bundesregierung will sich Kreisen zufolge stärker finanziell beim europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS   und dessen Tochter Airbus engagieren. Dabei geht es um Unterstützung für den neuen Airbus-Langstreckenjet A350 XWB, die Kapitalstruktur und die Wahrung der deutsch-französischen Machtbalance. Das geht aus dem am Sonntag bekannt gewordenen Haushaltsentwurf des Bundes für 2008 und die Finanzplanung bis 2011 hervor. 'Zur Wahrung unserer Standortinteressen und des deutsch-französischen Gleichgewichts wird (...) geprüft, mit welchen Finanzierungsinstrumenten EADS/Airbus unterstützt werden könnte', heißt es im Etatentwurf.

/he

Quelle: dpa-AFX

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AT&T INC. 41,50 +1,87% NYSE
Axel Springer AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 122,72 -1,12% Frankfurt
B C E INC 37,79 +0,91% NYSE
CREDIT AGRICOLE 30,19 +0,87% Paris
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 68,59 +1,46% XETRA
DEBENHAMS ORD 0.01P 129,75 +1,76% London Dom Quotes
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 13,69 +0,37% XETRA
Dobson Communications Corporation 11,11 -0,09% NASDAQ
EADS 24,12 +0,29% Paris
JENOPTIK AG Inhaber-Aktien o.N. 7,37 +1,24% XETRA
K+S Aktiengesellschaft Inhaber-Aktien o.N. 114,06 +1,30% XETRA
KARSTADT QUELLE AG Inhaber-Aktien o.N 25,02 -0,64% XETRA
OAO GAZPROM Nam.Akt.(Sp.ADRs Reg.S)4/RL 5 31,05 -0,54% Frankfurt
ProSiebenSat.1 Media AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N. 29,28 +0,45% XETRA
QSC AG Namens-Aktien o.N. 4,80 +2,78% XETRA
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 106,57 +0,54% XETRA
TELEFONICA SA EUR1 1.111,00 +0,45% London Dom Quotes
UNITED INTERNET AG NAMENS-AKTIEN O.N. 15,47 +2,11% XETRA


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