Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen den Anlegern den Profit der Tomorrow Focus-Aktie (ISIN DE0005495329/ WKN 549532) weiter laufen zu lassen und den Stoppkurs eng nachzuziehen.
Die Renaissance der Internetwerte im TecDAX habe drei Namen: freenet.de, United Internet und Web.de. Aber auch außerhalb des begehrten Technologieindex hätten viele Internetunternehmen satte Kurssteigerungen erlebt. So zum Beispiel Tomorrow Focus.
Allein in den letzten zwölf Monaten habe sich die Aktie um üppige 260 Prozent verteuert und notiere aktuell fast auf dem Niveau wie zu Beginn des Jahres 2002. Die fundamentale Entwicklung könne sich inzwischen sehen lassen. In den Jahren 2001 und 2002 hätten die Münchener vor Steuern insgesamt rund 80 Millionen Euro verloren. Für das vergangene Jahr habe das Management ein positives EBITDA in Aussicht gestellt.
Finanzvorstand Enrico Just habe im Gespräch mit den Experten von "TradeCentre.de" gesagt: "Ich bin sehr guter Dinge, dass wir dieses Ziel erreicht haben". Wie der CFO zu Protokoll gebe, sei das Schlussquartal "sehr gut" verlaufen. Angesichts eines negativen EBITDA's von 1,2 Millionen Euro nach neun Monaten müsse in Q4 der Euro mit mehr als einer Million regelrecht gerollt sein. Bei dem Gespräch im Herbst habe Just angedeutet, dass das EBT (nach neun Monaten bei -2,1 Millionen Euro) nur bei einem sensationellen Geschäftsverlauf in der vierten Periode möglicherweise im Gesamtjahr noch ins Positive gedreht werden könne oder der Neunmonatsverlust wenigstens ausgeglichen werde.
Enrico Just habee sich aufgrund der Ad hoc Vorschriften dazu nicht explizit äußern wollen: "Ich möchte bezüglich des EBT´s keine Aussage treffen. Bin aber mit dem Jahr 2003 sehr zufrieden und in bester Laune". Der Jahresumsatz dürfte sich auf 48 bis 50 Millionen Euro belaufen, was einem Zuwachs von mehr als 50 Prozent entspreche. Besonders stolz sei Just darauf, dass das Unternehmen in der vierten Periode einen Marktanteil im deutschen Online-Werbemarkt von knapp 16 Prozent erreicht habe. Im Gesamtjahr habe dieser Anteil nach eigenen Angaben bei 13,8 Prozent gelegen.
Für das laufende Geschäftsjahr wollten die Münchener den Marktanteil von mindestens rund 14 Prozent halten. Just erwarte ein Wachstum von zehn bis 15 Prozent im Online-Werbemarkt. Circa zwei Drittel der Erlöse würden mit Werbung, Inhalten und Services im Portalgeschäft eingefahren. Bezüglich des Konzerns kündige der Finanzvorstand einen Zuwachs von circa zehn Prozent an.
Das EBT solle mit schwarzer Tinte verfasst werden. Den Free Cashflow erwarte Just ebenfalls im positiven Terrain. Positive News seien schon in den nächsten Wochen zu erwarten. Wie der Finanzchef verrate, solle ein Portal im Medizinbereich entstehen. Ziel sei eine große Medizindrehscheibe zu entwickeln. Verhandlungen mit Pharmariesen seien im größeren Umfang im Gespräch. Eine positive Bilanz ziehe der Finanzvorstand über das Magazin "Playboy".
"Wir haben im ersten Jahr entgegen der Erwartungen kein Geld verloren". Die Auflage habe in 2003 im Durchschnitt bei knapp 250.000 pro Monat gelegen. Im Dezember seien sogar knapp 300.000 Magazine verkauft worden. "Ich bin sehr zufrieden mit der Entwicklung und sehe das Magazin als eine sehr schöne Ergänzung zu unserem Geschäft".
In einer Stabilisierungsphase befänden sich inzwischen die Print-Titel im Bereich der Immobilien. Sollte jemand allerdings Interesse an "Bellevue" zeigen, die Beteiligung von 50 Prozent an der Bellevue and more AG zu kaufen, sei Just für alle Optionen gesprächsbereit. Wie von den Experten im Oktober erwartet, sei die Aktie aus einer engen Seitwärtsbewegung zwischen zwei und 2,20 Euro ausgebrochen. Aktuell betrage der Gewinn 65 Prozent.
Es wird von den Experten von "TradeCentre.de" empfohlen, Anleger sollten ihren üppigen Profit der Tomorrow Focus-Aktie weiter laufen lassen. Die Stoppkurse sollten entsprechend nachgezogen werden.
Quelle: www.aktiencheck.de/analysen/3_385976.html
Mein persönliches Kursziel liegt mittelfristig bei 6 Euro
Die Renaissance der Internetwerte im TecDAX habe drei Namen: freenet.de, United Internet und Web.de. Aber auch außerhalb des begehrten Technologieindex hätten viele Internetunternehmen satte Kurssteigerungen erlebt. So zum Beispiel Tomorrow Focus.
Allein in den letzten zwölf Monaten habe sich die Aktie um üppige 260 Prozent verteuert und notiere aktuell fast auf dem Niveau wie zu Beginn des Jahres 2002. Die fundamentale Entwicklung könne sich inzwischen sehen lassen. In den Jahren 2001 und 2002 hätten die Münchener vor Steuern insgesamt rund 80 Millionen Euro verloren. Für das vergangene Jahr habe das Management ein positives EBITDA in Aussicht gestellt.
Finanzvorstand Enrico Just habe im Gespräch mit den Experten von "TradeCentre.de" gesagt: "Ich bin sehr guter Dinge, dass wir dieses Ziel erreicht haben". Wie der CFO zu Protokoll gebe, sei das Schlussquartal "sehr gut" verlaufen. Angesichts eines negativen EBITDA's von 1,2 Millionen Euro nach neun Monaten müsse in Q4 der Euro mit mehr als einer Million regelrecht gerollt sein. Bei dem Gespräch im Herbst habe Just angedeutet, dass das EBT (nach neun Monaten bei -2,1 Millionen Euro) nur bei einem sensationellen Geschäftsverlauf in der vierten Periode möglicherweise im Gesamtjahr noch ins Positive gedreht werden könne oder der Neunmonatsverlust wenigstens ausgeglichen werde.
Enrico Just habee sich aufgrund der Ad hoc Vorschriften dazu nicht explizit äußern wollen: "Ich möchte bezüglich des EBT´s keine Aussage treffen. Bin aber mit dem Jahr 2003 sehr zufrieden und in bester Laune". Der Jahresumsatz dürfte sich auf 48 bis 50 Millionen Euro belaufen, was einem Zuwachs von mehr als 50 Prozent entspreche. Besonders stolz sei Just darauf, dass das Unternehmen in der vierten Periode einen Marktanteil im deutschen Online-Werbemarkt von knapp 16 Prozent erreicht habe. Im Gesamtjahr habe dieser Anteil nach eigenen Angaben bei 13,8 Prozent gelegen.
Für das laufende Geschäftsjahr wollten die Münchener den Marktanteil von mindestens rund 14 Prozent halten. Just erwarte ein Wachstum von zehn bis 15 Prozent im Online-Werbemarkt. Circa zwei Drittel der Erlöse würden mit Werbung, Inhalten und Services im Portalgeschäft eingefahren. Bezüglich des Konzerns kündige der Finanzvorstand einen Zuwachs von circa zehn Prozent an.
Das EBT solle mit schwarzer Tinte verfasst werden. Den Free Cashflow erwarte Just ebenfalls im positiven Terrain. Positive News seien schon in den nächsten Wochen zu erwarten. Wie der Finanzchef verrate, solle ein Portal im Medizinbereich entstehen. Ziel sei eine große Medizindrehscheibe zu entwickeln. Verhandlungen mit Pharmariesen seien im größeren Umfang im Gespräch. Eine positive Bilanz ziehe der Finanzvorstand über das Magazin "Playboy".
"Wir haben im ersten Jahr entgegen der Erwartungen kein Geld verloren". Die Auflage habe in 2003 im Durchschnitt bei knapp 250.000 pro Monat gelegen. Im Dezember seien sogar knapp 300.000 Magazine verkauft worden. "Ich bin sehr zufrieden mit der Entwicklung und sehe das Magazin als eine sehr schöne Ergänzung zu unserem Geschäft".
In einer Stabilisierungsphase befänden sich inzwischen die Print-Titel im Bereich der Immobilien. Sollte jemand allerdings Interesse an "Bellevue" zeigen, die Beteiligung von 50 Prozent an der Bellevue and more AG zu kaufen, sei Just für alle Optionen gesprächsbereit. Wie von den Experten im Oktober erwartet, sei die Aktie aus einer engen Seitwärtsbewegung zwischen zwei und 2,20 Euro ausgebrochen. Aktuell betrage der Gewinn 65 Prozent.
Es wird von den Experten von "TradeCentre.de" empfohlen, Anleger sollten ihren üppigen Profit der Tomorrow Focus-Aktie weiter laufen lassen. Die Stoppkurse sollten entsprechend nachgezogen werden.
Quelle: www.aktiencheck.de/analysen/3_385976.html
Mein persönliches Kursziel liegt mittelfristig bei 6 Euro
