Siehe Absatz:
"Eine große Gruppe von Unzufriedenen" am Ende der ersten Seite.
Da wird irgendein Eumel zitiert, und der ist dann der repräsentative Beweis für alle. Kann sein, kann auch nicht sein, kann sowieso egal sein. Es geht nur darum, Sprüche zu machen, mit denen man die Zeitung füllen und dem geneigten Leser das Wort reden kann. Qualitätsjournalismus eben. Was tatsächlich Sache ist, ist nebensächlich. Formal, unter dem Blickwinkel eine Winkeladvokaten, ist die Aussage natürlich korrekt. Nur der praktische Eindruck, der entsteht, ist ein anderer.
Hier nur als Beispiel gegen "Links", wird natürlich genauso gegen "Rechts" praktiziert.
"Eine große Gruppe von Unzufriedenen" am Ende der ersten Seite.
Da wird irgendein Eumel zitiert, und der ist dann der repräsentative Beweis für alle. Kann sein, kann auch nicht sein, kann sowieso egal sein. Es geht nur darum, Sprüche zu machen, mit denen man die Zeitung füllen und dem geneigten Leser das Wort reden kann. Qualitätsjournalismus eben. Was tatsächlich Sache ist, ist nebensächlich. Formal, unter dem Blickwinkel eine Winkeladvokaten, ist die Aussage natürlich korrekt. Nur der praktische Eindruck, der entsteht, ist ein anderer.
Hier nur als Beispiel gegen "Links", wird natürlich genauso gegen "Rechts" praktiziert.