New York  (BorseGo.de) – Eine von der Investmentbank UBS und dem Umfrageinstitut Gallup monatlich durchgeführte Umfrage unter Investoren hat den schlechtesten Stimmungswert in diesem Jahr ergeben. Der Index für den Investorenoptimismus fiel den dritten Monat infolge von 87 auf 73 Punkte. Zwei Drittel der Befragten glauben zudem, dass die USA sich in einem wirtschaftlichen Abschwung oder auf dem Weg in eine Rezession befinden. Dieser Meinung waren im Juli nur 55 Prozent. Die Turbulenzen rund um den Häusermarkt stehen mittlerweile auf dem zweiten Platz der kritischen Investorenthemen, direkt nach den hohen Energiepreisen. Hingegen fiel der Anteil derjenigen, die glauben, die Krise würde auch auf ihre persönliche Investments negative Auswirkungen haben, nur um 3 auf 69 Prozent.

Quelle: http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=679237&idc=2

J.B.

steigt:

Währung	akt. Kurs	Datum	Zeit	Abs.	in %
EUR/USD	1,3644	28.08.	15:52:07	+0,0007	+0,05%
EUR/GBP	0,6794	28.08.	15:52:00	+0,0008	+0,12%
EUR/CHF	1,6362	28.08.	15:51:22	-0,0028	-0,17%
EUR/JPY	156,8200	28.08.	15:52:10	-0,8000	-0,51%
EUR/HKD	10,6430	28.08.	15:49:16	+0,0002	0,00%
USD/JPY	114,9100	28.08.	15:52:10	-0,6900	-0,60%

Die Zahl der Amerikaner die in Armut leben hat sich im Jahre 2006 verringert, während die Zahl jener, die ohne Krankenversicherung leben, weiter gestiegen ist. Das berichtet die US-Statistikbehörde Consensus Bureau. Der Durchschnittsverdienst aller Amerikaner erhöhte sich um 0,7 Prozent während die tatsächlich Beschäftigten Reallohnverluste hinnehmen mussten. Die Zahl der in Armut lebenden Amerikaner fiel auf 12,3 Prozent oder insgesamt 36,5 Millionen Personen der Gesamtbevölkerung. Der Durchschnittsverdienst stieg auf 48.201 Dollar. Männer mussten einen Rückgang beim Durchschnittslohn von 1,1 Prozent auf 42.261 Dollar hinnehmen, Frauen verloren 1,2 Prozent auf 32.515 Dollar. Die Zahl der ohne Krankenversicherung lebenden Amerikaner wuchs von 44,8 auf 47 Millionen, rund 15,8 Prozent der Bevölkerung.

Quelle: http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=679876&idc=2

Keine Krankenversicherung zu haben, ist doch eigentlich auch ein Zeichen der Armut, oder??

J.B.

morgen früh nicht erfreut sein:

Währung	akt. Kurs	Datum	Zeit	Abs.	in %
EUR/USD	1,3619	28.08.	21:30:06	-0,0018	-0,13%
EUR/GBP	0,6792	28.08.	21:30:00	+0,0006	+0,09%
EUR/CHF	1,6345	28.08.	21:30:27	-0,0045	-0,27%
EUR/JPY	155,9800	28.08.	21:30:09	-1,6400	-1,04%
EUR/HKD	10,6307	28.08.	20:49:13	-0,0121	-0,11%
USD/JPY	114,5200	28.08.	21:31:07	-1,0800	-0,93%

US-Börsen wegen Kredit- und Konjunktursorgen im Minus  

 

New York. SDA/Reuters/baz. Die New Yorker Börsen sind wegen neuer Kredit- und Konjunktursorgen am Dienstag weit ins Minus gerutscht. Zeitweilig begrenzte die New York Stock Exchange sogar Verkäufe, um weitere Kursstürze zu verhindern.

Den ohnehin schon durch Analysten-Herabstufungen geschwächten Markt riss eine Mitteilung der US-Notenbank Fed noch weiter abwärts. Demnach waren die Währungshüter um den Häusermarkt und den Konsum besorgt gewesen, schon bevor die derzeitige Finanzkrise an Fahrt gewonnen hatte.

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss 2,1 Prozent niedriger bei 13'042 Punkten. Er pendelte im Handelsverlauf zwischen 13'035 und 13'319 Stellen. Der breiter gefasste S&P-500-Index gab 2,4 Prozent auf 1432 Zähler nach. Der Index der Technologiebörse Nasdaq büsste 2,4 Prozent auf 2501 Punkte ein.

In dem Dienstag veröffentlichten Protokoll der Fed-Sitzung vom 7. August stellte die Notenbank fest, dass der Rückgang der Häuserpreise und die strengeren Bedingungen bei der Kreditvergabe die Verbraucherausgaben belasten könnten.

www.baz.ch/news/...bjectID=AE2FC12A-1422-0CEF-700C2E4BA6E46D12

 

Umso erschreckender für Anleger, dass von der  Notenbank keine Hilfe kommt: Doch aus dem Protokoll der letzten Notenbanksitzung geht deutlich hervor, dass sich der Offenmarktausschuss zwar um die Kreditkrise sorgt, aber noch immer Inflation für die größere Gefahr für die Stabilität der amerikanischen Konjunktur hält. Damit eine Zinssenkung unwahrscheinlich.

www.wsc.de/index.php?id=12179