PTT Woche 34, 22.08.07

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Gruppe: Professional-Traders   Forum: Börse
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PTT Woche 34, 22.08.07 J.B.
J.B.:

PTT Woche 34, 22.08.07

4
22.08.07 00:24
#1

Guten Morgen, Traders


Die Unsicherheit kehrt, wie es den Anschein hat, an die Märkte zurück....Obacht...
  

PTT Woche 34, 22.08.07 3514742

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Mittwoch,  22.08.2007 Woche 34 
 
 • 00:45 -NZ Arbeitgeber/Arbeitnehmer Daten Juni-Quartal
 • 08:00 -DE Straßenverkehrsunfälle Juni
 • 08:00 -DE Gewerbesteuerhebesätze 2006
 • 08:00 -DE Bundesfinanzministerium Monatsbericht August
 • 10:00 - !EU EZB Leistungsbilanz Eurozone Juni
 • 11:00 - !EU Auftragseingänge Industrie Juni
 • 11:30 -CH KOF Konjunkturumfragen Juli u. August
 • 12:00 -SE Rede Sveriges Riksbank Gouverneur Svensson
 • 13:00 -US MBA Hypothekenanträge (Woche)
 • 15:00 -US Frühindikator Spanien Juni
 • 16:30 - !US EIA Ölmarktbericht (Woche)


Pivots 

Dax 

Dow

Nasdaq100

S&P500 


Dividenden 

 

Unter dem folgenden Link könnt Ihr sehen, wer Heute EX-Dividende gehandelt wird: http://www.earnings.com/...end.asp?date=20070822&client=cb 

 

US Quartalsergebnisse 

Wenn Ihr wissen wollt, wer Heute Quartalzahlen veröffentlicht, dann orientiert Euch bitte an diesem Link: http://www.earnings.com/earning.asp?date=20070822&client=cb

 

Dax-Gewichtung

Wer wissen möchte, wie die Gewichtung der einzelnen Dax-Werte momentan aussieht, sollte nachstehenden Link verwenden: http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/...=Kennzahlen+DAX


Ich wünsche Euch Allen, einen erfolgreichen Tag und hoffentlich sehr gute Trade`s!! 

J.B.

FRANKFURT (dpa-AFX) - Wirtschafts- und Finanztermine am Mittwoch, den 22. August 2007:
TERMINE MIT ZEITANGABE
08:00 GB: BHP Billiton Halbjahreszahlen

08:30 D: Spiele-Messe Games Convention 2007 Eröffnungs-Pk, Leipzig
10:00 D: ContiTech Hauptversammlung, Hannover
10:30 D: BP Pk zu Mobilität und Verkehr in
Zeiten des Klimawandels
11:00 D: Fraport Pk anl. Aufnahme des Betriebes
der neuen
Sicherheitsleitstelle
11:00 D: Ostdeutscher Sparkassenverband Halbjahres-Pk, Berlin
11:00 EU: Auftragseingang Industrie 06/07
16:30 USA: Energieministerium Ölbericht (Woche)
19:00 D: Lufthansa Medien-Sommertreff Rhein/Main
22:00 USA: Intuit Q4-Zahlen

TERMINE OHNE GENAUE ZEITANGABE
A: Telekom Austria Q2-Zahlen
D: FJH Q2-Zahlen
B: Cumerio Halbjahreszahlen

Während Börsenzeiten Europa (09:00-17:30 h)
USA: Foot Locker Q2-Zahlen

Vor Börseneröffnung Europa (00:00 - 09:00 h)
D: Solon Q2-Zahlen (endgültig)

D: ProSiebenSAT.1 Q2-Zahlen

CH: Flughafen Zurich Halbjahreszahlen

SONSTIGE TERMINE
D: adidas Investorentag 2007, Canton
RU: Internationale Luft- und Raumfahrtmesse 'MAKS 2007', Schukoswski
(bis 26.08.07)
D: Messe 'Games Convention', Leipzig (bis 26.08.07)

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Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit. Alle Zeitangaben erfolgen in MESZ./bw

Quelle: dpa-AFX



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PTT Woche 34, 22.08.07 J.B.
J.B.:

Interessante Entwicklung rund um die Fed

 
22.08.07 00:32
#2

Die Politik erwartet keine Zinssenkung von der Fed....

In einer gemeinsamen Pressekonferenz von US-Finanzminister Paulson, Notenbankchef Bernanke und des Vorsitzenden des Bankenkommittees Dodd haben alle drei Mandatsträger nochmals die Bereitschaft von Politik und Finanzsystem erklärt, alles zu unternehmen, um den Kreditmarkt angemessen mit Liquidität zu versorgen. Bernanke sagte, er werde alle Werkzeuge die der Fed zur Verfügung stehen, nutzen. Dodd betonte, die Poltik erwarte von der Fed keine Zinssenkungen. Dennoch wünsche er sich, dass die Fed die Regularien für die Kreditvergabe zum Schutz der Kreditnehmer deutlich verschärfe. Enttäuscht zeigte sich Dodd von Finanzminister Paulson, dessen Ministerium den beiden Hypothekenfinanzierern Freddie Mac und Fannie Mae die Ausweitung ihrer Kreditangebote untersagte.

Quelle: http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=676081&idc=2

 

New Yorker Notenbank verringert Ausleihzins

Die Regionalnotenbank Federal Reserve of New York hat den Zinsatz für die Beleihung von Schatzanleihen durch Banken von 1 auf 0,5 Prozent verringert. Das Ausleihprogramm ist zur kurzfristige Erhöhung der Liquidität am Anleihemarkt entworfen worden.

Quelle: http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=676001&idc=2

J.B.


PTT Woche 34, 22.08.07 J.B.
J.B.:

.....

2
22.08.07 00:40
#3

Renten und Devisen: Investoren kaufen Kurzläufer

Zinssenkungsspekulationen haben die Kurse vor allem kurzfristiger Staatspapiere auf beiden Seiten des Atlantiks zunächst erneut massiv klettern lassen. Später drehte jedoch der Markt.


Auch die US-Währung stand anfangs unter Druck. Zeitweise mussten für einen Euro wieder über 1,35 $ gezahlt werden, bevor sich der Dollar wieder etwas erholte. Der Yen legte zu.



Die Anleger mieden anfangs erneut jegliche Vermögensanlagen, die auch nur mit dem geringsten Risiko behaftet sein könnten. Dies machte deutlich, dass die Diskontsenkung der US-Notenbank Fed vom vergangenen Freitag nicht zur Beruhigung der Märkte ausreicht. Die Angst vor eventuellen Schieflagen weiterer Banken und erschwerten Refinanzierungsbedingungen hat die Investoren immer noch im Griff. Der Kaufboom ließ die Rendite zweijähriger Treasuries zeitweise um 13 Basispunkte auf 3,96 Prozent absacken. Im Handelsverlauf beruhigte sich das Geschehen jedoch. Am frühen Abend lag die Rendite zum Vortag unverändert.

Erstmals seit Tagen ließ auch die Nachfrage nach dreimonatigen US-Schatzwechseln nach, deren Renditen sogar kräftig zulegten. Zuvor hatte die New Yorker Federal Reserve Bank die Gebühren für große Anleihehändler halbiert, die sich solche Papiere bei ihr ausleihen, um die Verknappung von Krediten zu mildern, die mit diesen Papieren besichert sind. In der Euro-Zone sackte die Rendite zweijähriger Bundesschatzbriefe zunächst ebenfalls kräftig um 18 Basispunkte. Gegen 19 Uhr MESZ lag die Rendite mit 3,86 Prozent noch acht Stellen niedriger.


Dass die Krise nicht ausgestanden ist, zeigte sich darin, dass die Fed am Dienstag den Banken über Nacht 3,75 Mrd. $ an Liquidität zur Verfügung stellte. Die Notenbanken Japans und Australiens pumpten 800 Mrd. Yen (7 Mrd. $) sowie 3,45 Mrd. australische Dollar (2,78 Mrd. $) in ihre Bankensysteme.



Die Europäische Zentralbank (EZB) entzog dem Geldmarkt am Dienstag über ihren Wochentender zwar rund 35 Mrd. Euro an Liquidität. Sie teilte den Banken mit 275 Mrd. Euro aber dennoch 46 Mrd. Euro mehr zu, als diese eigentlich gebraucht hätten. Zwar haben sich durch die Finanzspritzen die Zinsen für Tagesgeld normalisiert und liegen wieder bei etwa 4 Prozent. Die Banken leihen sich aber weiter kaum Geld für längere Zeit. "Wir haben eine Vertrauenskrise am Geldmarkt. Zwar hat sich das kurze Ende beruhigt, aber je länger der Horizont ist, desto schlechter ist die Lage", sagte Michael Schubert, EZB-Beobachter der Commerzbank.


Zinsen für Termingeld explodieren


Entsprechend sind die Zinsen für Termingeld massiv in die Höhe geschossen. Seit Anfang August ist der Zins für Dreimonatsgeld (Euribor) um 40 Basispunkte auf zuletzt 4,66 Prozent geklettert. "Der hohe Dreimonats-Euribor hat schon einen restriktiven Effekt. Die EZB könnte deshalb vorerst darauf verzichten, den Leitzins zu erhöhen", sagte Schubert. Rainer Guntermann von Dresdner Kleinwort ergänzte: "Die Probleme haben sich verlagert, aber es gibt immer noch Liquiditätsengpässe. Es ist weiter Sand im Getriebe des Geldmarkts, und der Ausblick ist sehr unsicher."

Geldhändler waren sich uneins, wie die EZB darauf reagieren soll. Manche halten es für möglich, dass sie nächste Woche bei ihrem Dreimonats-Tender den Banken mehr Geld zuteilt. Eine andere Möglichkeit wäre, den Spitzenrefinanzierungssatz für Übernachtkredite zu senken - ähnlich wie es die US-Notenbank mit dem Diskontsatz getan hat. "Das entspannt die Situation nicht wirklich, weil der Liquiditätsbedarf ja wirklich da ist und das zugrunde liegende Problem nicht gelöst wird", sagte Geldhändler Pascal Souchon von der LBBW.

Erstmals seit über einem Monat liehen sich Banken auch kurzfristig bei der Bank of England (BoE) Geld. Sie nutzten deren Fazilität für Übernachtkredite mit einem kleinen Betrag von 314 Mio. Pfund (461,9 Mio. Euro).


Von Doris Grass und Mark Schrörs (Frankfurt)

Quelle: Financial Times Deutschland

 

J.B.

PTT Woche 34, 22.08.07 J.B.
J.B.:

Auszug aus: Das Kapital

2
22.08.07 00:48
#4

Das Kapital: Das Gebot der Stunde

Es hat immer paradox geklungen, und es klingt weiterhin paradox: Regierungsanleihen sind eigentlich viel zu teuer, aber genau das macht sie auch attraktiv. Weiteres Thema in diesem Kapital: Chinesische Auslandsanlagen.


Um das Paradox zu verstehen, muss man die hässliche Fratze der laxen Geldpolitik von zwei Perspektiven betrachten. Über die vergangenen zehn Jahre ist in der Euro-Zone die Geldmenge M3 um 44 Prozentpunkte schneller gestiegen als das nominale BIP, M1 um 81 Prozentpunkte. In den USA hat in der gleichen Zeit die Geldmenge "Money of Zero Maturity" um 62 Prozentpunkte stärker zugelegt, in Japan ist die Geldbasis um 75 Prozentpunkte zügiger geklettert, und in China hat das M2-Wachstum das nominale BIP um 162 Prozentpunkte überflügelt. Wer auf zehn Jahre in Renten anlegt, müsste den Regierungen angesichts der inflationären Risiken dieser monetären Überflutung eigentlich sagen, sie sollen die Kupons rundweg verdoppeln - und dann noch mal vorsichtig anklopfen.



Nur kann das System eben keine höheren Zinsen vertragen. Schon der kleine Anstieg der Rendite auf zehnjährige US-Staatsanleihen von 4,6 Prozent im Mai auf 5,3 Prozent Mitte Juni hat eine ausgewachsene Kreditkrise zur Folge, der die Fed und die EZB mit Notmaßnahmen begegnen mussten (charmant in diesem Zusammenhang die Leitzinserhöhung um 0,18 Prozentpunkte auf 7,02 Prozent am Dienstag in China). Den Grund dafür liefert das kleine Geschwisterchen der Inflation, die für Pleiten, Pech und Pannen zuständige Kapitalfehlallokation. Denn ein guter Teil des Geldes ist eben zum falschen Preis in die falschen Verwendungszwecke geflossen. Das Ende vom Lied sind überforderte Privathaushalte, die ihren Hypothekendienst nicht leisten können, sowie Finanzinvestoren, Beteiligungsgesellschaften und Firmen zweitklassiger Bonität, die ob ihrer Schuldenlast schon beim kleinsten Zinsanstieg oder Konjunkturrückgang in finanzielle Bedrängnis geraten würden.

Und da diese auf Darlehen angewiesen sind, wird die Wahrscheinlichkeit von Zahlungsausfällen - und damit einer Rezession - desto größer, je länger die aktuellen Kreditmarktunruhen anhalten. Im Extremfall könnte die laxe Geldpolitik daher statt Inflation am Ende gar Deflation zeitigen, wie seinerzeit in Japan. Da die Realzinsen ohnehin schon so niedrig sind, bedürfte es jedenfalls großer Kurssteigerungen bei Anleihen, um die gesamtwirtschaftliche Nachfrage zu stabilisieren. Als Absicherung gegen die immensen, von den USA ausgehenden weltwirtschaftlichen Risiken sind Renten derzeit quasi das Gebot der Stunde.


Chinesische Auslandsanlagen

Noch gibt es eine Reihe von Einschränkungen. Aber China scheint auf dem Weg zum freien Kapitalverkehr zu sein. Warum gerade jetzt? Gründe gibt es genügend, zum Beispiel die wachsende Verzweiflung angesichts des Drucks auf den Renminbi und die Inflation. Außerdem ist der jüngste Schritt ein Eingeständnis, dass das aktuelle System für Auslandsinvestitionen nicht funktioniert. Doch zeugt es auch von Selbstvertrauen.



Nachdem der Aktienmarkt einen riesigen Lauf hingelegt hat, erlaubt China seinen Investoren nun, ihre Werte zu liquidieren und die gleichen Aktien in Hongkong erneut zu kaufen. Dort sind die rund 40 Aktien, die an beiden Börsen notiert sind, im Schnitt um 75 Prozent billiger. Vermutlich werden viele Anleger aber weiter auf die Dynamik des Inlandsmarkts vertrauen. Zudem sollte man im Hinterkopf behalten, dass Regelungen auch wieder zurückgenommen werden können, zum Beispiel, wenn zu viel Geld abfließt. Das erklärt vielleicht das Selbstvertrauen Pekings. Hongkong-Investoren dürfen aber zunächst einmal genießen.

Quelle: Financial Times Deutschland

 

J.B.

PTT Woche 34, 22.08.07 J.B.
J.B.:

Jeffrey Lacker, Fed Richmond

2
22.08.07 01:13
#5

Lacker weiter mit Zinsoptimismus

Jeffrey Lacker, Präsident der Federal Reserve Bank von Richmond, sagte heute, dass sich die Fed bei ihrer Geldpolitik trotz der jüngsten Turbulenzen an den Finanzmärkten weiter an Fundamentaldaten wie Wirtschaftswachstum und Inflation orientieren solle. Die gestiegene Volatilität an den Finanzmärkten sei allein noch kein Grund für eine Änderung des Leitzinses, betonte der als "Zinsbulle" bekannte Lacker. Die Turbulenzen an den Finanzmärkten könnten erst dann zu einer Zinssenkung führen, wenn sie sich negativ auf die Konjunktur und die Inflation auswirkten, fügte Lacker hinzu.  (vz/FXdirekt)

 

J.B.

PTT Woche 34, 22.08.07 permanent
permanent:

Hallo J.B.

 
22.08.07 10:26
#6
Die Börsen scheinen sich weiterhin leicht zu erholen. Das Handelsvolumen ist gering, alles wartet auf weitere Daten. Ich setze auch auf einen leichten Uptrend und hoffe auf eine günstige Gelegenheit für einen Shortaufbau.

Gruß

Permanent
PTT Woche 34, 22.08.07 J.B.
J.B.:

Hallo permanent

 
22.08.07 13:45
#7
Also, es stimmt das Volumen ist an UP-Tagen momentan sehr gering. Ich bin Heute schon fleißig am Einzelwerte Shorten, aber kann Dir momentan nicht einmal sagen, was ich bekommen habe und was nicht. Habe Bayer und Thyssen vor knapp 2 Stunden geshortet und jetzt nehm ich mir MAN zur Brust, aber bei meiner Bank und in Frankfurt spinnen die Systeme, ich weiß nur dass es Ausführungen gab, wieviel zu wieviel....all das weiß ich momentan nicht....

Ich kaufe mir jetzt dann eine Wohnung in Frankfurt und mache meine geschäfte direkt vor Ort, wenn das so weitergeht,...:-((


J.B.





PTT Woche 34, 22.08.07 permanent
permanent:

Hi J.B.

 
22.08.07 13:49
#8
MAN habe ich auch seit ca. einer Stunde Short im Depot.

permanent
PTT Woche 34, 22.08.07 astrid isenberg
astrid isenberg:

JB, ob sich ein

 
22.08.07 13:59
#9
wohnungskauf in frankfurt  lohnt, in dieser zeit, und ich wage es  zu bezweifeln,ob dass die handelssituation verbesserst,....ich weiss nicht... es sei denn, du gehörst zu den millionendealern.....
PTT Woche 34, 22.08.07 J.B.
J.B.:

@permanent & astrid

3
22.08.07 14:08
#10

@Permanent: Nun, ich warte zur Zeit bei MAN noch, bis sich die Ami`s ausgetobt haben.

@astrid: Nun, ich zahle meiner Bank jedes Monat ein kleines Vermögen an Gebühren usw., aber jetzt gibts innerhalb von 10 Tagen schon das 3. Mal Probleme..... Ich hatte bis jetzt den Vorteil, immer handeln zu können, auch wenn die Onlinesysteme gewisser Anbieter schon ausgefallen waren.....deshalb war ich auch immer zufrieden, jetzt aber....:-((

 

 

J.B.

PTT Woche 34, 22.08.07 astrid isenberg
astrid isenberg:

DB ......JB, da bin

3
22.08.07 14:20
#11
ich auch...scheissverein........
PTT Woche 34, 22.08.07 permanent
permanent:

Ich bin bei der DAB und habe

 
22.08.07 14:23
#12
relativ wenig Probleme.

Gruß

Permanent
PTT Woche 34, 22.08.07 wandler
wandler:

verstehe wer will

 
22.08.07 15:20
#13
was in dieser krise die amifutures steigen laesst,das
verrueckte ist kaum legen die 1tic zu schon ist im
deutschen markt ein anstieg von 1-2% fakt ,die muessen
viel cash und keine einbussen haben,oder sind die total
verrueckt geworden?seltsam,seltsam Wandler
PTT Woche 34, 22.08.07 permanent
permanent:

Toll Brothers

 
22.08.07 15:22
#14

On Wednesday, Toll CEO Robert Toll said its cancellations had reached their highest rate in more than two decades.

Hier der komplette Bericht:

http://www.ariva.de/Joe_Spender_t237191

PTT Woche 34, 22.08.07 LarsvomMars

BofA kauft für 2 Milliarden Countrywide-Papiere

2
#15

CFC21.82, +0.03, +0.1%) , the Wall Street Journal reported on its Web site late Wednesday, citing people familiar with the situation. BofA will buy $2 billion worth of the mortgage company's preferred stock yielding 7.25%, which can be converted into common stock at $18 per share, the Journal reported.
PTT Woche 34, 22.08.07 3518091PTT Woche 34, 22.08.07 3518091
Ministerium für außerplanetarische Angelegenheiten/
Außenkolonienkontaktdienst


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