JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010

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National Bank Of . 6,874 € -1,24% Perf. seit Threadbeginn:   -99,96%
 
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malex101:

JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010

7
27.04.10 22:52
#1
wer jetzt in Griechenland investiert wird The Winner 2010!. Alle reden jetz von PLEITE GRIECHENLAND und die stillen Einsteiger sind die Gewinner.
sieht euch NATIONAL BANK OF GREECE an, wird in Frankfurt gehandelt....

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malex101:

übrigens...

 
27.04.10 23:00
#2
erste Position heute im Depot, hoffe auf 100% Gewinn. Da wo die Masse in der Börse weg rennt, soll man hinlaufen....
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 topwinner1
topwinner1:

na dann mal viel glück!

 
27.04.10 23:02
#3
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malex101:

topwinner

 
27.04.10 23:10
#4
danke! heisses Pflaster, aber ich bin überzeugt....
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malex101:

die ersten 6%.....

 
28.04.10 12:32
#5
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malex101:

hier spielt die Musik....

 
28.04.10 12:48
#6
lasst euch von den ganzen Medien nicht beeinflüssen!
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malex101:

heute rechne ich mit über 10%....

 
28.04.10 13:07
#7
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 Libuda
Libuda:

Eine Beimischung von zwei Jahre laufenden

 
28.04.10 13:10
#8
griechischen Staatsanleihen, die 5% des Rentenportfolios nicht übersteigen, kann ein risikobereiter Anleger durchaus erwägen.
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malex101:

heute wird ja ordentlich sirtaki getanzt;-)

 
28.04.10 14:43
#9
XA Greece: +2%
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malex101:

gute Aussichten heute...

 
29.04.10 09:36
#10
übrigens der Zug ist hier noch nicht abgefahren....
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malex101:

National Bank of Greece heute über 11 Euro, 8%+

 
29.04.10 09:38
#11
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malex101:

+

 
29.04.10 10:33
#12
XA Greece heute +4,64%! sind die Ausländischen Investoren eingestiegen?
die nächsten Tage werden sonnige Börsentage für Griechenland werden, Hilfspaket ist auf dem Weg...
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 rickberlin
rickberlin:

börse athen

 
29.04.10 10:41
#13
kann man auch an der athener börse handeln?in frankfurt ist der handel zu dünn....


auserdem....

[16:40, 14.04.10]

Von Erich Gerbl

Bereits am 1. Juli könnte in Deutschland der Handel mit griechischen Aktien beendet werden. Die Griechen bauen unüberwindbare Hürden.



Langweilig wird Besitzern griechischer Aktien nicht. Jetzt kommt der nächste Schock „Ab dem 1. Juli 2010 wird kein direkter Handel mit griechischen Wertpapieren von Deutschland aus mehr möglich sein“, schreibt die im Handel von griechischen Wertpapieren in Deutschland führende Baader Bank an ihre Großkunden. Hintergrund ist eine Novellierung der griechischen Steuergesetze. In dem Land soll eine zehnprozentige Kapitalertragssteuer auf Kursgewinne und Dividenden eingeführt werden und die leeren Kassen wieder füllen.

Der Grund warum mit der Kapitalertragssteuer der deutsche Handel mit griechischen Aktien ein Ende finden soll, liegt an offenbar unüberwindbaren bürokratischen Hürden. Weil Ausländer im Sinne des Steuerrechtes von der geplanten Steuer befreit sind, fordern die griechischen Behörden von jedem deutschen Besitzer von Aktien mit einer griechischen ISIN ein „Certificate of Tax Residency“. Das müssen die depotführenden Banken nach Griechenland verschicken. Dieses Problem könnte noch überwunden werden. Zusätzlich muss die deutsche Lagerstelle jedoch für jeden Besitzer griechischer Aktien ein spezielles Konto, ein sogenanntes „Segregated Account“, eröffnen.

Das ist auch der große Haken an der Sache und wird den Handel voraussichtlich zum Erliegen bringen. In Deutschland lagern die Aktien bei der Deutsche Börse-Tochter Clearstream. Für Clearstream ist es nicht möglich, für jeden Besitzer griechischer Aktien derartige Konten zu eröffnen. Clearstream versuche laut Baader-Bank die Sache mit einem Sammelkonto zu vereinfachen. Ob sich die griechischen Behörden mit so einem sogenannten „Omnibus Account“ zufrieden geben, ist unklar. Die offizielle Entscheidung der griechischen Behörden steht noch aus. Lassen die Griechen kein Sammelkonto zu, wird der Handel mit griechischen Aktien in Deutschland mit der Einführung der Kapitalertragssteuer eingestellt.
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Alles ist möglich

Ob das schon am 1. Juli soweit ist, ist noch offen. Der Vorschlag für die Kapitalertragssteuer befindet sich im Parlament. In der nächsten Woche startet die Debatte. Ob der hilfsbedürftige Staat die Steuer im Juli. September oder erst mit Anfang 2011 eingeführt, ist Teil der Diskussionen. „Alles ist möglich“, heißt es auf Nachfrage bei der Athener Börse. Das Timing lässt zu wünschen übrig. Es ist mit einer heißen Debatte zu rechnen. Banken und die Börse warnen davor, gerade in den aktuell schwierigen Zeiten eine Steuer auf Gewinne einzuführen. 50 Prozent der frei verkäuflichen griechischen Aktien befinden sich den Händen ausländischer Anleger. 65 Prozent der Umsätze werden vom Ausland bewegt. Eine Steuer auf Spekulationsgewinne würde den Markt sicherlich unter Druck setzen.

Früher oder später ist mit dem Handelsstopp zu rechnen. Anleger können ihre Papiere dann nur noch an der griechischen Börse verkaufen. „Das kostet richtig Geld“, sagt Baader Bank-Pressesprecher Thomas Spengler. Deutsche Banken müssen die Papiere dann nach Athen transferieren und über ihre Partnerbanken verkaufen. Bei kleineren Positionen frisst die Gebühr - die in die hunderte Euro gehen kann - einen wesentlichen Teil des Wertes. BÖRSE ONLINE rät die Sache nicht auszusitzen, sondern ihre griechischen Aktien zu verkaufen. In Deutschland werden vor allem fünf Werte gehandelt. Rege ist der Handel mit den Aktien der National Bank of Greece und der Alpha Bank. Zu den gefragtesten Werten deutscher Anleger zählt der Lotterie- und Sportwettenanbieters Greek Organization of Football Prognostics, kurz OPAP. Freude machte den Anlegern bisher der in Südosteuropa aktive Abfüller  Coca-Cola Hellenic. Weniger erfreulich entwickelte sich der Kurs der Deutsche Telekom-Tochter OTE.
Warnendes Beispiel Türkei

Jetzt ist noch genug Zeit, einen günstigen Zeitpunkt für den Ausstieg zu finden. Wie ähnliche Fälle zeigen kommt die Warnung der  Deutschen Börse sehr spät. Als der Handel mit türkischen Aktien in Deutschland zum Jahresbeginn 2006 wegen einer Quellensteuer ausgesetzt wurde, blieben den Kleinanlegern nur noch fünf Tage Zeit, türkische Aktien in Deutschland zu verkaufen. Dass die letzten Handelstage auf die Urlaubszeit fielen, kam noch dazu. Zahlreiche Deutsche Anleger konnten die Papiere nur noch teuer abschlagen oder sitzen seither auf ihren türkischen Papieren.
Auch Anleihen könnten betroffen sein

Von der griechischen Seite es noch viele Unklarheiten. Bis vor kurzem kursierte eine Steuerbefreiung für Gewinne, bei Aktien die länger als drei Monate gehalten wurden. Diese Frist wurde jetzt offenbar auf zwölf Monate verlängert. Auch ob Rentenpapiere von der Steuer betroffen sind, ist noch unklar.




www.boerse-online.com/aktie/empfehlung/...-dem-Aus/610364.html
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malex101:

rickberlin

 
29.04.10 11:04
#14
interessante Info... hab ich nicht gewüßt. Auf jeden Fall kannst Du in Athen handeln.
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malex101:

+17% heute....

 
29.04.10 14:13
#15
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malex101:

...

 
29.04.10 15:02
#16
und morgen noch 'ne Ladung und der 3 Tage Sirtaki Tanz ist langsam vorbei. Über 20% in 2 Tagen. Morgen früh rechne ich noch mit einen Anstieg....
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rickberlin:

kuh ist vom eis,griechenland mit 135 mrd gerettet

 
29.04.10 15:51
#17
das war erst der anfang....so wie die verloren haben,ist da noch jeden menge luft (135 mrd paket eu hilfe).dagegen sehe ich die briten schon als gut gelaufen an(rbs lloyds)
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Anny:

Kuh vom Eis?

 
29.04.10 16:09
#18
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harry74nrw:

auch andere den EURO gekauft lol ?

 
29.04.10 18:45
#19
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 7916543de.advfn.com/...d=staticchart&s=NY%5ENBG&p=5&t=39" style="max-width:560px" />

Rettung mit Ansage
Wer Rechtschreibfehler findet, der darf diese gerne behalten
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rickberlin:

rettung mit ansage

 
30.04.10 01:00
#20
....genauso sieht es aus!

zumindestens für drei jahre bis die 135mrd alle sind,bis dahin ist schon allein technisch mega potential drin.
sehe hier auf dreimonatsfrist erstal freie bahn und einen guten lauf.
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 harry74nrw
harry74nrw:

aufholjagd geht heute sicher weiter

 
30.04.10 07:49
#21
die Märkte beruhigen sich

und das wird hier schön die 4 Euro gehen und in kommende Wochen höher
Wer Rechtschreibfehler findet, der darf diese gerne behalten
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harry74nrw:

uppps

 
30.04.10 09:40
#22
handel in den USA erfolgt in US$

Kurzfristiges Ziel wieder 4.00 US $
Wer Rechtschreibfehler findet, der darf diese gerne behalten
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malex101:

und heute geht es weiter...

 
30.04.10 09:49
#23
NBOG +7,8%....
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rickberlin:

Mit Griechenland zum Euro-Sozialismus

2
30.04.10 09:58
#24
genial....genauso wie es der artikel schreibt ist es eingetroffen - die refinanzierung von grichland ist bis 2012 gesichert - als mittwoch 15 uhr die nachricht mit den 135 mrd über den ticker lief wüste ich,jezt rein in grichische bankwerte!

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Mit Griechenland zum Euro-Sozialismus

von Jan Kneist E-Mail 20.04.10 13:25:28

Auch wenn es langsam bizarre Züge annimmt und zu nerven anfängt – das Thema Griechenland bleibt leider aktuell und ist brisanter, als sich manch einer vorstellen kann.

Jedem desillusionierten Zeitgenossen war längst klar, was jetzt zur Gewissheit wurde: Griechenland bekommt Geld von Deutschland für seinen Haushalt! Bis zuletzt wurde geleugnet und auch heute noch wird das „Bail-Out“ Wort vermieden, stattdessen windet man sich in Orwellschem Neusprech. Doch der Weg zu weiteren vergleichbaren Aktionen ist vorgezeichnet. Und es war auch vollkommen klar, denn der Euro ist ja gerade ein Projekt der freiheitsfeindlichen Antidemokraten in allen Euro-Regierungen. Dachten Sie, der würde fallengelassen, weil man dafür Gesetze brechen muß? Das Theater wird fortgesetzt, dem Bürger das Blaue vom Himmel vorgelogen.

Man erinnert sich an den mit Euronoten wedelnden Hans Eichel, der stolz wie Bolle die Vorteile des entfallenden Urlaubsumtausches pries oder gar an die früher gemachte Aussage Helmut Kohls, der Euro sei eine Frage von Krieg und Frieden. Für wie zurückgeblieben muß man sein eigenes Volk halten, wenn man damit durchkommen will? Mit Grauen erinnere ich mich an den Propagandafeldzug, der von der damaligen Bundesregierung (die heutige würde das Gleiche tun) veranstaltet wurde, um dem denkenden Bürger jeden Rest von angebrachtem Mißtrauen auszutreiben. Und tatsächlich, die Masse ließ sich von dem Irrsinn leider mitreißen und glaubte den Schwachsinn! Das sollte jedem eine Warnung sein und die Sensibilität für die Regierungsversprechen erhöhen.

Also jetzt stehen 30 Mrd. EUR von den Euroländern und weitere 15 Mrd. vom IWF im Raum. Dummerweise müssen bis 2012 aber 120 Mrd. € refinanziert werden! Der Clou ist auch, daß die 30 Mrd. entsprechend der Anteile der Länder an der EZB gestemmt werden müssen, also auch weitere Pleitekandidaten (Portugal, Spanien, Italien...) mit herhalten müssen. Deren CDS-Swaps sind gerade heftig am Steigen. Damit nicht genug, wie üblich werden sich die jetzt genannten Zahlen als viel zu niedrig erweisen! Unsere (noch) höhere Bonität wird also bald dafür benutzt, um Kredite für Griechenland aufzunehmen und diese weiterzureichen. Einfältige Kommentatoren sprachen sogar von einem Zinsgewinn! Sicher, den hatte man auch mit argentinischen Anleihen und anderem Junk, nur daß am Ende die Kredittilgung oft ausbleibt. So wird es auch hier sein. Euro-Europa ist auf dem Wege zu einer durch nichts legitimierten Transferunion, mal wieder auf Kosten des Michels. Schäuble will sich dieses Ei vom Bundestag absegnen lassen, ihm scheint selber unwohl zu sein. Jetzt haben die Professoren, die schon damals gegen das Unheil angingen, eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht angekündigt, um per einstweiliger Verfügung die Zahlung zu verhindern. Man darf gespannt sein, ob sich das Gericht an das Recht hält oder ob es politisch-korrekt und im Sinne der Undemokraten entscheidet. So oder so wird die Aufregung groß sein.

Der Vorschlag aus den Reihen der EU, wie in Zukunft mit solchen Krisen umzugehen sei, ist übrigens, die nationalen Haushalte der Mitgliedsländer zu kontrollieren. Auf die Idee, diesen Irrsinn zu beenden und den Ländern wieder ihre Finanzhoheit und eigene Währungen zu geben, kommt niemand. Stattdessen soll die UDSER, Union der sozialistischen Eurorepubliken, geschaffen werden. Unter Totalüberwachung von nicht gewählten Bürokraten. Der Gedankengang liegt nahe, daß genau das von Anfang an geplant war. Auch zur Stützung des völlig wertlosen US-Dollars.
Kategorien: Wirtschaftspolitik, Geld & Zins
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 rickberlin
rickberlin:

nachtrag...rettung

 
30.04.10 10:03
#25
in einem andern bericht habe ich gelesen das es erst 125mrd sein sollten..aber die zinsen für die 3 jahre hat man den grichen dann gleich dazugegeben und so sind aus 125 dann 135 geworden!

dat ist ja zu schön um wahr zu sein....
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 harry74nrw
harry74nrw:

+ 10 %

 
30.04.10 10:09
#26
danke Angie
Wer Rechtschreibfehler findet, der darf diese gerne behalten
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rickberlin:

es geht hoch

 
30.04.10 10:21
#27
wuste gar nicht das sozialistmus so schön sein kan!
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rickberlin:

13,475 € +13,04%

 
30.04.10 10:22
#28
ich werd verückt....
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 harry74nrw
harry74nrw:

moody downgrade

 
30.04.10 15:52
#29
kann wohl keinen mehr taeuschen, GELD wird nach GRE fliessen

und kommende WOCHe geht einiges mehr ueber den Ticker.....

schoenes WE

Wer Rechtschreibfehler findet, der darf diese gerne behalten
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Anny:

@rickberlin

 
30.04.10 19:49
#30
Warst du nicht der, der sich mit der HRE total verzockt hat?? :-(
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 rickberlin
rickberlin:

zum glück nicht....

 
30.04.10 21:40
#31
ich war der,der bei hre den absprung vor der enteignung  geschaft hatte und in bank of ireland gegangen ist.....kannste alles im hre treat nachlesen ;-)
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 Alexfra1
Alexfra1:

muss mich hier mal zwecks

 
01.05.10 03:07
#32
dem ot hre einschalten...ich bin kurz vor knapp rausgegangen...die mistratzen;-)
na ja so kann es auch laufen...

ich denke wir haben hier den nächsten big move...
werde mich noch mit anderen griechischen finanzwerten beschäftigen, aber hier ist in dem jahr sehr viel geld zu verdienen...

glück auf uns allen
alexfra die 1.
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rickberlin:

Milliarden-Hilfspaket: Ackermann geht für Griechen

 
01.05.10 10:02
#33

www.handelsblatt.com/unternehmen/...chenland-sammeln;2571924;0

30.04.2010 , aktualisiert 30.04.2010 21:36 Uhr  

Milliarden-Hilfspaket: Ackermann geht für Griechenland sammeln  

Deutsche Banken, Versicherungen und Industriefirmen wollen offenbar ein eigenes Rettungsprogramm für Griechenland auflegen. Laut übereinstimmenden Medienberichten haben die Beteiligten bereits bis zu zwei Milliarden Euro zugesagt – am Ende sollen es sechs bis sieben Milliarden werden. Eine Schlüsselrolle spielt Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann. Auch auf Staatsseite werden Pläne geschmiedet.         Deutsche-Bank-Chef Ackermann hilft angeblich bei der Zusammenstellung des Pakets. Quelle: Reuters  HB FRANKFURT. Die deutschen Finanzinstitute sind offenbar bereit zu einer Beteiligung an den Hilfen für Griechenland. Ein Konsortium aus einer Handvoll Banken, Versicherer und bisher einer Industriefirma habe bislang Gelder von ein bis zwei Mrd. Euro informell zugesagt, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters.  Unmittelbar vor der Entscheidung über staatliche Milliardenhilfen für Griechenland gibt es Signale für einen freiwilligen Beitrag der deutschen Privatwirtschaft an den Kosten der Krise. „Eine Handvoll“ deutscher Banken, Versicherungen und Industriefirmen seien bereit, Griechenland in Milliardenumfang zu unterstützen, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Freitag von zwei mit der Angelegenheit vertrauten Personen. Verhandlungskreise bestätigten die Pläne am Nachmittag der dpa.  Um welche Art der Hilfen es sich dabei handle, sei im Detail noch nicht geklärt. Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hilft nach Angaben aus Finanzkreisen auf Anregung von Finanzminister Wolfgang Schäuble dabei, ein Hilfepaket der Privatwirtschaft zu arrangieren. Dafür seien bislang informell ein bis zwei Mrd. Euro zugesagt worden. Ein Sprecher Schäubles hatte erklärt, es sei Sache der Banken, ob sie freiwillig helfen wollten. Auch Wirtschaftsminister Rainer Brüderle erklärte bei der Rückreise von einem Südamerika-Besuch, freiwillige Hilfen seien immer besser als Zwang. Die privaten Finanzinstitute seien herzlich eingeladen, sich zu beteiligen. Westerwelle erklärte, er gehe davon aus, dass auch in Europa die Banken ihren eigenen Beitrag „leisten wollen und auch leisten werden.“  Eine andere mit den Plänen der Banken vertraute Person fügte hinzu, eine freiwillige Beteiligung der Institute an den Hilfen für das schuldengeplagte Griechenland „sei eine sehr intelligente Lösung“. Es müsse ein Betrag von sechs bis sieben Mrd. Euro zusammenkommen, um ein symbolisches Zeichen zu setzen.  Bundesaußenminister Guido Westerwelle zeigte sich überzeugt, dass die Banken auf europäischer Ebene ihren Beitrag zu Hilfen für Griechenland leisten werden. Das von IWF, EZB und EU in Athen ausgehandelte drakonische Sparpaket für das Land dürfte am Wochenende stehen. Am Sonntag wollen die Euro-Finanzminister in Brüssel darüber beraten, ob das Paket den Anforderungen für Hilfen genügt.  Im Anschluss an das Treffen, zu dem auch Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble reist, werden die Minister nach Angaben eines Sprechers von Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker voraussichtlich auch das Gesamtvolumen der Kredite der Eurozone und des Internationalen Währungsfonds an Griechenland bis 2012 beziffern.  Ein Sprecher von EU-Wirtschaftskommissar Olli Rehn sagte in Brüssel, das Ende der Verhandlungen über Sparauflagen für Griechenland sei in Sicht. Die gesamte griechische Wirtschaft müsse von Grund auf reformiert werden. Zu Befürchtungen, Spanien und Portugal könnten schon bald in einer ähnlichen Lage wie Griechenland sein, sagte er, es gebe derzeit keine Diskussionen über Kredithilfen für andere Euro-Länder. „Was wir hier machen, ist speziell für Griechenland, eine Feuerwehr an der griechischen Front.“ Die spanische Regierung betonte, sie werde die Schuldenkrise alleine meistern.  Am Montag könnte dann mit einer Sondersitzung des Kabinetts im Eilverfahren der Gesetzgebungsprozess für die Bereitstellung des deutschen Hilfeanteils anlaufen, der für drei Jahre oberhalb von 25 Mrd. Euro liegen könnte. Am Freitag könnte er mit Entscheidungen des Bundestages und Bundesrates abgeschlossen werden. Abschließend grünes Licht geben könnten dann die Staats- und Regierungschefs der Euro-Länder bei einem Sondergipfel am 10. Mai, hieß es in Regierungskreisen.  Bis Sonntag soll das Sparkonzept für Griechenland von den Experten des Internationalen Währungsfonds (IWF), der Europäischen Zentralbank (EZB) und der EU-Kommission spätestens fertiggestellt sein. Sobald das Konsolidierungsprogramm vorliegt, will Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) die Spitzenvertreter der deutschen Banken in Einzelgesprächen dazu bringen, verstärkt in griechische Anleihen einzusteigen. Dies erfuhr das Handelsblatt aus Regierungskreisen.  Damit solle an den Märkten ein wichtiges Vertrauenssignal gesetzt werden. Es gehe aber nicht um einen Forderungsverzicht, sondern lediglich um eine stabilisierende Maßnahme im volatilen Anleihemarkt, hieß es. Das Engagement der Banken sei freiwillig, wurde unterstrichen. Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) machte deutlich, dass sich die Banken an einem Rettungspaket beteiligen sollten. „Die Banken sind sehr herzlich dazu eingeladen“, sagte Brüderle bei einem Treffen mit seinem portugiesischem Amtkollegen in Lissabon. Jeder zusaetzliche Euro sei ein Euro mehr.  Hypo-Vereinsbank-Chef Theodor Weimer sagte dagegen am Freitag, dass staatliche Schuldenkrisen wie die Griechenlands nicht von der Finanzwirtschaft ausgebadet werden sollten. „Banken können die Rechnung nicht übernehmen und sollten es auch nicht“, sagte Weimer am Freitag auf einer Konferenz in München. Die Kreditinstitute seien nicht verantwortlich für die hohen Schuldenberge vieler Staaten. Eine Banken-Abgabe zur Abmilderung künftiger Finanzkrisen werde aber kommen und sei auch in Ordnung, ergänzte der Bankchef.  Weimer warnte zugleich davor, dass die weltweite Finanzkrise noch nicht zu Ende sein - obwohl viele Geldhäuser wieder Mrd. verdienen. „Es ist eher die Frage, wann die nächste Bombe hochgeht und nicht ob“, sagte er. Das Schlimmste könne noch kommen. Die Probleme seien nicht gelöst, hätten sich nur verlagert - von Hausbesitzern in den USA, zu Banken und nun zu Staaten.  Zwar sollten deutsche Banken eigentlich nicht am Griechenland- Rettungspaket beteiligt werden. Zuletzt hatten immer höhere Summen für das Athener Notfall-Programm und die nahende Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen die Politik zum Umdenken bewegt. Die Bundesregierung will die Institute für einen freiwilligen Beitrag gewinnen. Um Umschuldung geht es nicht.   Das Kalkül der neuen Strategie von Schwarz-Gelb in Berlin und Düsseldorf: Nicht nur dem Steuerzahler sollen die erheblichen Risiken der Griechenland-Kredite aufgebürdet werden. Auch die Finanzindustrie sollte ihren Solidarbeitrag leisten. Die erheblich unter Druck geratene Kanzlerin Angela Merkel (CDU) könnte so noch einmal punkten.  In der Koalition gibt es schon seit längerem Unmut darüber, dass nach bisherigen Plänen private Institute überhaupt nicht an den Milliarden-Hilfen beteiligt werden sollen. Vielen Abgeordneten von Union und FDP geht es wie den Bürgern: Sie sehen nicht ein, dass diejenigen, die seit Wochen gegen Griechenland spekuliert und damit viel Geld verdient haben, jetzt keinerlei Beiträge leisten sollen.  Im Gespräch ist immer wieder eine Umschuldung - also ein Forderungsverzicht von Käufern griechischer Anleihen. Viele Experten halten einen solche Schritt mit einem Abschlag von 30 bis 50 Prozent der Forderungen für unumgänglich. Das gab es schon oft und in vielen Staatspleite-Ländern. Offiziell hat die Politik in Berlin und Athen eine solche Umschuldung für tabu erklärt, um die ohnehin schon große Panik an den Märkten nicht noch anzuheizen. Auch sollen Banken, die gerade selbst erst mit Staatshilfen aufgepäppelt und halbwegs aus der Krise manövriert wurden, nicht schon wieder in Schieflage geraten.  In einem Jahr könnte es aber schon anders aussehen. Unabhängig davon will die Regierung aber schon am Wochenende mit Spitzenvertretern deutscher Banken über einen freiwilligen Beitrag der Kreditwirtschaft verhandeln. Man wolle versuchen, die Banken mit ins Boot zu holen, um das Milliardenrisiko für die Steuerzahler besser rechtfertigen zu können, hieß es in Kreisen der schwarz-gelben Koalition. Hinter den Kulissen ist der Commerzbank-Aufsichtsratschef und Merkel-Vertraute Klaus-Peter Müller dabei, die Chancen bei seinen Kollegen auszuloten.  Die Zeit drängt. Schließlich sollen bereits am 7. Mai Bundestag und Bundesrat das deutsche Rettungspaket absegnen. Zwei Tage später steht die NRW-Wahl an. Bisher ist von 8,4 Mrd. Euro deutscher Notfall-Kredite allein 2010 die Rede. Es dürfte aber ein Nachschlag und schon in diesem Jahr ein zweistelliger Milliarden-Betrag fällig werden. Da gilt es, die Koalitionsfraktionen im Bundestag mit einer freiwilligen Banken-Hilfe ein wenig milder zu stimmen.  Auch Portugal, Spanien und Irland müssen fürchten, mit in den Krisen-Strudel gezogen zu werden, wie ein Check zeigt.  Das Vorgehen erinnert an die hektische Rettung der Immobilienbank Hypo Real Estate (HRE). Da pokerten Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann und Merkel die Nacht durch und einigten sich erst kurz vor Börsenbeginn in letzter Minute auf ein Milliarden-Hilfspaket von Bund und Kreditwirtschaft. Auch damals ging es um den Finanzplatz Deutschland und die Begrenzung der Risiken für den Steuerzahler.  Die griechische Regierung bekräftigte unterdessen, dem innenpolitischen Druck nicht nachgeben zu wollen. Die Sparmaßnahmen seien nötig, damit Griechenland auf eigenen Füßen stehen könne, sagte Ministerpräsident Giorgos Papandreou vor dem Parlament. Das Überleben des Landes habe oberste Priorität. Nach den Worten des stellvertretenden Finanzministers Philippos Sachinidis kann das Land mit Hilfen im Volumen von bis zu 120 Mrd. Euro über einen Zeitraum von drei Jahren rechnen.  Allerdings droht den Sparplänen großer Widerstand in der Bevölkerung. Einer Umfrage zufolge wollen mehr als die Hälfte der Griechen gegen neue Einschnitte protestieren. Der Rückhalt für die sozialistische Regierung fällt demnach auf knapp 30 Prozent. Fast 50 Prozent der Befragten sind für eine Regierung der nationalen Einheit.  Auch Italien will die Milliardenhilfe für Griechenland auf den Weg bringen. Ministerpräsident Silvio Berlusconi erklärte am Freitag, er und Wirtschaftsminister Giulio Tremonti „bereiten ein Regierungsdekret zur Verteidigung unserer gemeinsamen Währung gegen Spekulationen vor“. Es wird erwartet, dass sich der italienische Beitrag an dem gemeinsamen Rettungspaket der Eurozone für Athen auf 5,5 Mrd. Euro belaufen wird.

JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 harry74nrw
harry74nrw:

γίνεται

 
02.05.10 15:05
#34
www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,692509,00.html

Einigung mit EU und IWF
"Athen hat die Bedingungen erfüllt"

Fotostrecke: 16 Bilder

dpa
Jetzt steht die Einigung, und Athen kann mit Milliardenhilfe rechnen: Der griechische Regierungschef Papandreou hat sich mit EU und IWF auf ein Sparprogramm geeinigt. Die EU-Kommission empfiehlt nun die Auszahlung der Notkredite.

Athen - Die Milliardenhilfen für Griechenland sind ein Stück näher gerückt. Der griechische Regierungschef Georgios Papandreou teilte am Sonntagmorgen mit, sich mit der EU und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) geeinigt zu haben. Man habe sich auf ein Sparpaket für sein Land verständigt. Ausgabenkürzungen beträfen die Gehälter von Beschäftigten im Öffentlichen Dienst sowie die Renten.



ANZEIGEGiorgos Papakonstantinou fliegt nun nach Brüssel, wo er das Rettungsprogramm am Nachmittag den Finanzministern der Euro-Gruppe vorlegen soll. Diese entscheiden dann darüber, ob sie Athen mit Krediten in Höhe von 120 bis 140 Milliarden Euro helfen. Eine Zustimmung gilt als sehr wahrscheinlich.

Allein für 2010 sollen die Euro-Länder Griechenland 30 Milliarden Euro leihen, der Anteil von Deutschland beträgt 8,4 Milliarden Euro. Zusätzlich bekommt das vom Staatsbankrott bedrohte Land 15 Milliarden Euro vom Internationalen Währungsfonds (IWF).

Griechenland hatte die Euro-Länder um Hilfe gebeten, weil das hochverschuldete Land sich kein Geld mehr an den Finanzmärkten leihen kann. Die Zinsen für griechische Staatsanleihen stiegen auf über 15 Prozent, nachdem die Rating-Agentur Standard & Poors die Papiere auf Ramschstatus abgewertet hatte.

Papandreou gab nun zu, dass das Land sogar einen jährlichen Finanzierungsbedarf von 60 Milliarden Euro pro Jahr hat. Die Europäische Kommission sprach sich am Sonntag für die Auszahlung der Notkredite aus.

Die Sparmaßnahmen seien "solide und glaubwürdig", teilte EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso mit. Die Hilfe für Griechenland sei "entscheidend für die Stabilität in der Euro-Zone". "Die Kommission meint, dass die Voraussetzungen für eine positive Antwort auf die Bitte der griechischen Regierung gegeben sind", heißt es in einer Erklärung

Der IWF rechnet nach SPIEGEL-Informationen mit einer Langzeitsanierung in Griechenland - bis zu zehn Jahre könnte die Organisation in dem Land bleiben, bis die wirtschaftlichen Reformen abgeschlossen sind.

"Es geht um die Stabilität des Euro"

In einer Umfrage der "Bild am Sonntag" haben sich 56 der Befragtem gegen Finanzhilfen für Griechenland ausgesprochen, 39 Prozent sind für die Kredite. Zugleich erwarten 67 Prozent der Befragten, dass der Euro innerhalb eines Jahres an Stabilität verlieren wird. 24 Prozent erwarten keine Veränderungen. Vier Prozent gehen davon aus, dass der Euro in den kommenden zwölf Monaten sogar stabiler wird. Für die repräsentative Umfrage befragte das Forschungsinstitut Emnid 500 Menschen.


Papandreou kündigte Kürzungen bei den Verteidigungsausgaben und im Krankenhauswesen an. Das Sparprogramm soll drei Jahre laufen. "Wir haben unsere Partner davon überzeugt, dass das Problem Griechenlands nicht nur das unsere ist", sagte der griechische Ministerpräsident. "Es betrifft das Funktionieren der Märkte und die Stabilität des Euro."

Die Regierung wird das Sondergesetz nun dem Parlament vorstellen. Es wird erwartet, dass die Abgeordneten dem Vorhaben bis Freitag zustimmen."Oberstes Gebot ist die Rettung des Vaterlandes", sagte Papandreou. "Ich werde alles tun, damit das Land nicht pleitegeht. Griechenland müsse jedoch "große Opfer" bringen, um eine Katastrophe abzuwenden.

"Es sind harte aber notwendige Opfer, ohne die Griechenland bankrottgehen würde", sagte Papandreou - und bemühte sich, noch ein bisschen Zuversicht auszustrahlen: "Wir werden es schaffen."

Hinweis in der Redaktion: In einer früheren Version dieses Artikels hieß es irrtümlich, der griechische Regierungschef Papandreou werde am Sonntag nach Brüssel reisen. Richtig ist, dass Finanzminister Papakonstantinou diese Reise antritt. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen.

cte/apn/dpa/AFP
Wer Rechtschreibfehler findet, der darf diese gerne behalten
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malex101:

die Griechische Perle

 
03.05.10 09:12
#35
bin gespannt wie die sich heute entwickelt, die Ampeln leuchten auf jeden Fall grün. 9:30 gehts los....
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Alexfra1:

versuch grad

 
03.05.10 09:26
#36
noch welche unter 13 zu bekommen:-)
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malex101:

Alexfra

 
03.05.10 09:47
#37
13 Euro ist auch noch ein sehr guter schnitt. Meine erste Position war 13,50
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malex101:

alexfra

 
03.05.10 09:54
#38
unter 13 ist noch möglich, XA Geece fällt von +1,74 auf + unter 1%
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harry74nrw:

warum sollte es hier nicht

 
03.05.10 10:58
#39
weitergehen?

das Risiko isr raus

Wer Rechtschreibfehler findet, der darf diese gerne behalten
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Alexfra1:

risiko

 
04.05.10 07:58
#40
ist bei weitem noch nicht raus...
aber die richtung die vorgegeben wurde war wichtig...
wenn jetzt der finanzmarkt noch mitspielt, dann schaut es sehr gut aus...

denkt mal an 1979 und die revolution im iran...die haben zu der zeit staatsanleihen mit einer verzinsung von 80%!!! rausgehauen und fast keiner wollte ihnen die kohle geben...und was ist geschehen, alles brav zurückgezahlt:-)

lg
alexfra1
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garrison:

Griechenland bekommt Geld,

 
04.05.10 16:02
#41
das steht fest somit auch NBG profitieren soll.

Darum kaufen!
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Alexfra1:

alter schwede was

 
04.05.10 21:13
#42
war denn heute los???
das ist ja ml ne watschen vom anderen stern gewesen...
bitte um aufklärung??

alexfra die 1.
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Alexfra1:

gewinnmitnahme

 
04.05.10 21:24
#43
wird der grund sein, dass es hier bei überschaubarem volumen nach unten ging...
hmmm...hab kein stop loss gesetzt und jetz denk ich mir augenzu und durch...die signale seitens der politik sind doch prima und wenn nun die banken mitziehen, dann geht es hier aufwärts

alexfra die 1.
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rickberlin:

keine panik....alles ging heute runter

 
04.05.10 23:27
#44
rbs hat über 8%verloren ing auch um die 7%.

gerade bei n-tv,auch französiche banken beteiligen sich an grichland hilfe...ok,nun brauchen sie anstatt 135 eben 150 mrd na und?

eu wird zahlen!!!
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Alexfra1:

also

 
05.05.10 15:13
#45
bin echt mal gespannt, was hier in den nächsten tagen abgeht...hab ne verkaufsorder zu 19€ platziert...steig mal wieder...die meisten analysten setzten sie auf buy...

www.businessweek.com/news/2010-05-03/...analysts-update2-.html

hoffe es tut sich was, die nachrichten der rettung scheinen nur kurzzeitig angekommen sein...

lg
alexfra die 1.
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LiebemeinLand:

NRW Wahl

 
05.05.10 19:25
#46
Ich wüsste momentan nicht warum ich wählen sollte ! Unsere Politiker drehen alle am Rad ! Warum Griechenland Geld spenden und uns nichts geben ? Warum nur blödsinn . Also zum ersten mal werde ich keiner dieser grossen Parteien mehr wählen . Unsere Politik ist nicht mehr auszuhalten . Es war mal schöner vor 20 Jahren ! Ich liebe mein Land aber mag unsere Politik überhaupt nicht mehr !
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rickberlin:

liebe...

 
05.05.10 20:03
#47
dann lass dir doch über umwege das geld "schenken"....kauf einfach grichische bankaktien ;-)
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malex101:

Morgen

 
06.05.10 09:37
#48
langsam muß hier was passieren... Greece XA steht bei 1600. Wenn XA steigt, läuft NBOG immer hinterher
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rickberlin:

dividende

 
06.05.10 10:06
#49
kann es sein das nbog im mai divi gibt?finde da keine info drüber.....hab gestern übrigens nbog gekauft.
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rickberlin:

heimatbörse athen NBOG 4%IM PLUS !

 
06.05.10 10:29
#50
NBOG
11,07  EUR +3,94%
Stück: 500 10:06:52 0,42
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Alexfra1:

au wei

 
07.05.10 00:14
#51
bin morgen ab 6 wach und fang mit nachrichten lesen an...
vorbörslich alles im auge behalten

gute nacht
alexfra die 1.
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malex101:

jemand heute

 
07.05.10 12:47
#52
hier einige Positionen gekauft?
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Alexfra1:

 
07.05.10 13:13
#53
mal abwarten was unsere regierung heut macht...
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rickberlin:

Grünes Licht für Griechenland

 
07.05.10 13:50
#54
www.n-tv.de/politik/...schliesst-Hilfspaket-article860664.html
Freitag, 07. Mai 2010

Grünes Licht für Griechenland
Bundestag beschließt Hilfspaket

Der Bundestag beschließt das Rettungspaket für Griechenland. Das Parlament stimmt mit deutlicher Mehrheit für den Gesetzentwurf der Regierungskoalition. Damit erklärt sich Deutschland bereit, Griechenland über die Staatsbank KfW binnen drei Jahren Notkredite von bis zu 22,4 Milliarden Euro zu gewähren.

Der Bundestag hat die milliardenschweren Griechenland-Hilfen gebilligt. Neben den Regierungsfraktionen von Union und FDP haben in Berlin auch die Grünen die Not-Kredite von bis zu 22,4 Milliarden Euro zur Rettung des Euro-Landes beschlossen. Die SPD enthielt sich, die Linke lehnte das Hilfspaket rundweg ab.

Direkt nach dem Bundestag sollten die Länder im Bundesrat über das Hilfsprogramm abstimmen. Anschließend soll Bundespräsident Horst Köhler das Gesetz unterschreiben. Am Abend kommen die Staats- und Regierungschefs der Euro-Länder in Brüssel zusammen.

Das Gesetz für die Milliarden-Hilfen wurde im Eilverfahren innerhalb nur einer Woche durch den Bundestag durchgedrückt. In der namentlichen Abstimmung waren 390 von 601 Abgeordneten dafür. Es gab 72 Nein-Stimmen, 139 Parlamentarier enthielten sich.

Die Sozialdemokraten befürworten zwar grundsätzlich das Rettungspaket, um einen Staatsbankrott in Griechenland zu verhindern und die Euro-Zone zu stabilisieren. Sie fordern aber eine stärkere Beteiligung des Finanzsektors an den Krisenlasten. Die SPD hatte in Verhandlungen mit der schwarz-gelben Koalition über eine Resolution zu den Hilfen auf Maßnahmen gegen Finanzspekulationen gedrängt.

Deutschland zahlt das Gros
Deutschland trägt den größten Teil der Not-Kredite der Euro-Gruppe. Für Berlin wird die Staatsbank KfW die bis zu 22,4 Milliarden Euro bereitstellen. Der Bund bürgt dafür. Insgesamt stellen die Euro-Länder zur Rettung ihres Partners innerhalb von drei Jahren bis zu 80 Milliarden Euro bereit, der IWF bis zu 30 Milliarden Euro.

Athen hat sich im Gegenzug auf ein drastisches Sparpaket von 30 Milliarden Euro verpflichtet. Es sieht massive Einschnitte vor allem für Staatsbedienstete und Rentner sowie Steuererhöhungen vor. In Athen hatte es massive Proteste gegen die Sparmaßnahmen gegeben.

Alternativlose Entscheidung

Schäuble und Westerwelle sind gerade in der Finanzpolitik nicht immer einer Meinung.
(Foto: dpa)
Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) warb eindringlich um Zustimmung. Er sprach von einer "schweren Entscheidung", zu der es aber keine Alternative gebe. "Jede andere Alternative würde viel teurer, wäre viel gefährlicher, würde viel größere Risiken haben." Es wäre verheerend, sollte Griechenland zahlungsunfähig werden. Dies müsse im Interesse auch Deutschlands vermieden werden. Die gemeinsame europäische Währung müsse verteidigt werden: "Darum geht's", sagte Schäuble. "Die Nervosität über Europa hinaus ist ungewöhnlich groß", begründete Schäuble den Wunsch nach einer möglichst breiten Unterstützung im Parlament. "Kurzfristige kleinmütige Rücksichtnahmen" etwa auf die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen an diesem Sonntag würden nicht weiterhelfen.

Im Streit um die Beteiligung der Banken an den Krisenlasten verwies er darauf, dass der IWF eine Finanztransaktionssteuer für nicht zielführend halte. Sie sei international nicht durchsetzbar.

SPD besteht auf Transaktionssteuer
FDP-Chef und Vizekanzler Guido Westerwelle versuchte mit einem neuen Angebot an die SPD, doch noch eine breite Zustimmung des Parlaments zu erreichen. Er sei bereit, kurzfristig in einen Entschließungsantrag auch das Ziel einer Bankenabgabe und einer Steuer auf Finanzaktivitäten einzuführen, sagte Westerwelle. "Wir können das sofort aufnehmen." Eine Finanztransaktionssteuer lehnte er aber ab. Die SPD dürfte daher bei ihrer Position geblieben sein.

Gabriel will erreichen, dass Spekulationen auf Fremdwährungen unattraktiv werden.
(Foto: dpa)
SPD und Grüne pochen auf eine solche Abgabe, um Spekulationen einzudämmen. SPD-Chef Sigmar Gabriel betonte, seine Partei lehne die Griechenland-Hilfen nicht ab. "Aber ihren Weg einer reinen Kreditermächtigung werden wir nicht mitgehen", fügte er an die Adresse der Koalition hinzu. Die Regierung wolle die Kosten allein auf die Steuerzahler, mittelständische Unternehmen und Arbeitnehmer abwälzen: "Sie alle sollen in Haft genommen werden für das unverantwortliche Handeln an den Finanzmärkten." Deutschland müsse seine Schlüsselstellung nutzen, "denen das Handwerk zu legen, die sich Europa zur Beute machen wollen". Es gebe aber keine kraftvolle deutsche Initiative. Dies trauten sich Union und FDP nicht.

Merkel will dran bleiben

Merkel muss sich mehrfach anhören, zu zögerlich agiert zu haben.
(Foto: dpa)
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte angekündigt, einen Vorschlag des Internationalen Währungsfonds (IWF) zur Bankenabgabe weiter zu verfolgen. Dabei geht es um eine Steuer auf Finanzaktivitäten - eine Besteuerung auf Bank-Gewinne und Bonuszahlungen. Diese Art Körperschaftsteuer unterscheidet sich aber von einer Transaktionssteuer.

Gesine Lötzsch von der Linken warf Merkel vor, sie lasse sich von den Spekulanten auf der Nase herumtanzen. Die Linken lehnen das Rettungspaket auch wegen der Einschnitte für die Griechen und der Vorgaben des IWF ab.

Grünen-Fraktionschefin Renate Künast begründete das Ja der Grünen mit den Worten: "Wir stimmen heute für Europa." Es gehe in der aktuellen Lage nicht darum, ob der IWF gut oder schlecht sei. Die IWF-Hilfen sei jetzt nötig. Es gehe auch darum, den "Angriffskrieg" gegen die Euro-Gruppe abzuwehren. Es sei jedoch schade, dass man nicht weiter gekommen sei, sagte Künast mit Blick auf die Forderung ihrer Partei nach einer Finanztransaktionssteuer.

Klagen in Karlsruhe
In Karlsruhe wollen mehrere Ökonomen ihre Klagen gegen das Griechenland-Gesetz beim Bundesverfassungsgericht einreichen. Sie sehen einen Verstoß gegen die EU-Verträge. Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) geht allerdings von einem Scheitern der Klagen aus: "Der Gang nach Karlsruhe wird keinen Erfolg haben", sagte sie der "Passauer Neuen Presse". Die Bundesregierung sei der Auffassung, "dass hier weder Eigentumsrechte der Beschwerdeführer noch Demokratieprinzipien durch das Gesetz zur Hilfe für Griechenland verletzt sind", sagte die Ministerin. Es gehe auch nicht um Hilfen der Europäischen Union, sondern "um bilaterale Hilfen der Euro-Staaten, deren Parlamente darüber selbstständig entscheiden".

Sondergipfel der Euro-Länder
Am Abend beginnt in Brüssel ein Sondergipfel der 16 Euro-Länder. Sie werden über drastische Konsequenzen aus der aktuellen Krise beraten. Der deutsche EU-Kommissar Günther Oettinger lobte in der "Financial Times Deutschland" das vom griechischen Parlament beschlossene Sparpaket. Es sei "das weitreichendste Paket zur Haushaltskonsolidierung, das ich in Europa kenne", sagte der frühere Ministerpräsident von Baden-Württemberg. Nun sei es nötig, den Stabilitäts- und Wachstumspakt zu stärken und die europäischen Instrumente zu verbessern. Die Mitgliedsstaaten müssten zu den Obergrenzen des Maastricht-Vertrages von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) beim Defizit und 60 Prozent bei der Gesamtverschuldung zurückkehren.
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rickberlin:

EFG Eurobank,kauft eigene Aktien zurück

 
07.05.10 15:09
#55
Eurobank,kauft eigene Aktien zurück

english.capital.gr/news.asp?id=963855


ANNOUNCEMENTSFriday, 7 May 2010 - 14:57
Eurobank Properties: Acquisition Of Own Shares

In accordance with Regulation of the Committee of European Community no 2273/2003, article 4, par.4, Eurobank Properties REIC ("the Company") announces that following the decision of the Annual General Meeting of the Shareholders of the Company (dated March 16th, 2009) and the Board of Directors΄ resolution (dated March 16th, 2009), purchased, own shares through the Athens Exchange Member Eurobank EFG Securities Investment Firm S.A. as follows:

On May 06, 2010 the Company purchased 6.000 shares, with average price € 5,22 per share and total purchase price € 31.290.
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harry74nrw:

total purchase price € 31.290 EFG Eurobank

 
07.05.10 17:38
#56
bisserl wenig um vertrauen zu schaffen

da lobe ich mir FUNDS, die bei NBG einsteigen
Wer Rechtschreibfehler findet, der darf diese gerne behalten
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rickberlin:

Vermögensverwalter kritisiert Griechenland-Hilfspa

 
07.05.10 21:11
#57
Vermögensverwalter kritisiert Griechenland-Hilfspaket

“… indem die Banken zuvor gezielt griechische Staatsanleihen gekauft haben, um auf eine Rettung durch die EU und den IWF zu spekulieren. Das sind also auch genau diejenigen, denen wir jetzt mit dem Rettungspaket helfen … Das sind Banken, die zum Teil Milliardärsfamilien gehören wie Herrn Lazis, der 40 Prozent an der EFG-Eurobank hält, und der alleine erhält praktisch ein Geschenk von 1,5 Milliarden Euro durch die Rettung der EU und des IWF …” ZUM Deutschlandfunk-INTERVIEW


Flossbach: "Wer glaubt, er würde dem Euro helfen, indem er dieses Griechenland-Paket zusammenschnürt, der täuscht sich." (Bild: AP) Flossbach: "Wer glaubt, er würde dem Euro helfen, indem er dieses Griechenland-Paket zusammenschnürt, der täuscht sich." (Bild: AP)
Geschenk an die Milliardäre?
Vermögensverwalter kritisiert Griechenland-Hilfspaket
Bert Flossbach im Gespräch mit Silvia Engels

Nicht dem Land, sondern den Banken, die zum Teil Milliardärsfamilien gehören, werde mit dem Hilfspaket für Griechenland geholfen, sagt Bert Flossbach. Der Vermögensverwalter war in Griechenland und hat dort mit Firmenvertretern gesprochen.

Silvia Engels: Nun also einmal das Thema Griechenland-Krise aus einem etwas anderen Blickwinkel. Bert Flossbach ist Vorstand der Vermögensverwaltung Flossbach & von Storch. Seine Firma verwaltet vorwiegend große Privatvermögen und betreut zurzeit ein Kundenvermögen von rund drei Milliarden Euro. Vor einigen Tagen hat Bert Flossbach Griechenland bereist, um dort in Gesprächen mit Banken- und Firmenvertretern sich selbst einen Überblick zu verschaffen. Er ist nun am Telefon. Guten Morgen, Herr Flossbach.

Bert Flossbach: Guten Morgen, Frau Engels.

Engels: Welchen Eindruck der griechischen Finanzmisere haben Sie dort gewonnen?

Flossbach: Einen Eindruck, der im Prinzip mein von vornherein schon relativ skeptisches Bild noch verstärkt hat. Sowohl seitens der Unternehmen, mit denen ich gesprochen habe, der Handelskammern, aber auch Professoren, VWL-Professoren und Unternehmern, ist mir eigentlich ein Bild bestätigt worden, das wenig Aussicht auf Erfolg bietet, und am beeindruckendsten waren die Gespräche eigentlich mit den Banken. Hier wurde noch mal gezielt im Vorfeld der Rettung - ich war interessanterweise genau an dem Freitag in Athen, als die Regierung ihr Hilfsgesuch einreichte -, indem die Banken zuvor gezielt griechische Staatsanleihen gekauft haben, um auf eine Rettung durch die EU und den IWF zu spekulieren. Das sind also auch genau diejenigen, denen wir jetzt mit dem Rettungspaket helfen. Das sind Banken, die zum Teil Milliardärsfamilien gehören wie Herrn Lazis, der 40 Prozent an der EFG-Eurobank hält, und der alleine erhält praktisch ein Geschenk von 1,5 Milliarden Euro durch die Rettung der EU und des IWF.

Engels: Nun hat andererseits ja der Internationale Währungsfonds lange Erfahrung, die Umsetzung von Sparprogrammen mit strengen Kontrollen zu begleiten. Glauben Sie, dass die IWF-Kontrolleure das hinbekommen in Griechenland?

Flossbach: Die Erfahrungen des IWF sind durchaus gemischt. Es gibt sowohl positive als auch negative Beispiele in der Vergangenheit. Es gibt aber kein Beispiel, bei dem ein Land - und das ist eigentlich der wichtigste Punkt bei Griechenland - einen so hohen Schuldensockel hat, wie das bei Griechenland der Fall ist. Wir haben uns gestern im Detail die Vorschläge des IWF, des Maßnahmenpakets angeschaut. Interessanterweise sind von den gut 30 Milliarden Einsparungen, die bis Ende 2014 erreicht werden sollen, über zehn Milliarden nicht näher definiert. Das sind also im Prinzip noch Kaninchen, die Griechenland aus dem Hut zaubern muss, die aber noch nicht ex ante präzise definiert sind.

Engels: Was halten Sie also von den staatlichen Garantien?

Flossbach: Die staatlichen Garantien werden nicht reichen. Das Loch ist viel größer, als man das ursprünglich gedacht hat. Die IWF-Pläne wie gesagt sind nur zu zwei Dritteln wirklich faktisch untermauert. Dazu kommen noch weitere Einmalzahlungen, die man dort eingebaut hat, wie eine Lotterielizenz für eine dreiviertel Milliarde, die aber für 20 Jahre gilt. Wir kommen in einem Basisszenario, wenn wir also unterstellen, dass die Mehrheit der Maßnahmen durchgesetzt wird, aber nicht alles, auf ungefähr 130 Prozent Verschuldung zum Bruttoinlandsprodukt als Niveau oder Plateau, von dem das Land kaum noch runterkommt, und nur im aller- allerbesten Fall würde Griechenland Ende 2014 etwa 120 Prozent Verschuldung im Vergleich zum Bruttoinlandsprodukt haben und dann nach Auslaufen der EU-Maßnahmen, der IWF-Maßnahmen in die freie Wildbahn entlassen, und das würde dann nicht mit den bis dato von uns angenommenen knapp fünf Prozent Zinsen gehen, sondern dann würde die Zinslast das Land erdrücken, was ja ohne die Hilfe der EU jetzt praktisch schon passiert wäre.

Engels: Nun ist es ja so, dass viele unterstellen, dass die Bundesregierung auch deshalb geholfen habe, weil große deutsche Banken sehr stark in griechischen Staatspapieren engagiert sind. Sie vertreten nun große Privatvermögen. Ist das bei denjenigen, die Sie vertreten, nicht das Problem und haben Sie deshalb ein Problem mit den Staatshilfen?

Flossbach: Zunächst einmal vertreten wir auch kleine Privatvermögen, das heißt im Prinzip alle Vermögen, auch über Fonds, und wir würden sagen, wenn man die Problematik im Bankenbereich sieht, dann ist das ganz klar ein griechisches Phänomen. Es gibt in Deutschland nur ganz wenige Banken, die ein problematisches Engagement haben, das von der Größenordnung möglicherweise einer Eigenkapitalinjektion bedarf. Aber - und jetzt mal die Frage - warum um Himmelswillen müssen deutsche Banken griechische Staatsanleihen kaufen? Heute Morgen war zu lesen, dass die Bad Bank der West-LB mit einer weiteren Milliarde an Griechen-Anleihen bestückt wird. Was treibt also letztlich diese Institute dazu, Griechen-Anleihen zu kaufen? Die Antwort kann ich auch gleich mitgeben. Sie leihen sich das Geld für ein Prozent bei der EZB, kaufen Anleihen für fünf oder sechs, sieben Prozent, legen im Prinzip die Papiere als Pfand zurück zur EZB, trotz schlechten Ratings, wie gestern gehört, auch in der Zukunft möglich, und das ist natürlich das, was die Branche als einen sehr lukrativen "carry trade" bezeichnet. Insofern sind die Maßnahmen, die von den Banken angekündigt worden sind, diese freiwilligen Beteiligungen, letztlich mehr eine Art Marketing-Gag.

Engels: Darauf wollte ich gerade zu sprechen kommen. Sie sagen "Marketing-Gag". Sie sagen auf der anderen Seite auch, dass dieses System derzeit auch die Banken wieder zu Verdienern macht. Wie kann man dort regulieren, damit diese Auswüchse eben nicht geschehen?

Flossbach: Im Prinzip ganz einfach. Die Beteiligung der Banken erzielen sie dadurch, dass sie diese Hilfe in der Form nicht durchführen. Damit würden sie auch das gesamte Problem des "Moral Hazard", das wir bei der Finanzkrise gesehen und auch relativ frühzeitig erkannt haben damals, also diese moralische Verwerfung, dass jemand darauf spekuliert, Geld zu verdienen, weil jemand anders gezwungen oder erpresst wird, dieses Land oder diese bestimmte Bank damals zu retten, genau das würde man unterbinden und auch genau das würde dazu führen, dass, was die Politik immer wieder fordert, eine Beteiligung der Banken, sehr elegant erreicht würde. Man würde gleichzeitig zukünftigen "Moral hazard" die Schranken weisen und würde den Investoren oder Spekulanten sagen, Vorsicht, so sicher ist es nicht mit der Spekulation auf Griechenland. Und die Spekulanten, die immer so als ominöse, diffuse Masse von den Politikern bezeichnet werden, diese Spekulanten sind ja genau die letztlich, die die Anleihen in den letzten Monaten gekauft haben, glaubend und vertrauend darauf, dass wir Griechenland aus der Patsche helfen, beziehungsweise die Schulden letztlich übernehmen. Unser Vorschlag wäre eine geordnete Insolvenz. Geordnete Insolvenz heißt, der IWF gibt einen Kredit, der vorrangig zu bedienen ist, um die nächsten Monate sauber zu überbrücken, die nächsten sechs bis zwölf Monate, und dann muss sich jeder, wie das früher bei Staatspleiten üblich war, auf einen Schnitt seiner Forderungen einstellen, sei es die Hälfte oder 40 Prozent, irgendwo in der Größenordnung. Nur so kann Griechenland langfristig über den Berg kommen. Mit 120, 130, 140 Prozent Verschuldung zum Bruttoinlandsprodukt steht Griechenland in zwei oder drei Jahren genauso schlecht da wie heute.

Engels: Griechenland und das Hilfspaket - sorgen Sie sich mittlerweile generell um die Stabilität des Euro?

Flossbach: Ja. Auch das war ein Bärendienst für den Euro. Wer glaubt, er würde dem Euro helfen, indem er dieses Griechenland-Paket zusammenschnürt, der täuscht sich. Das haben auch die Kapitalmärkte recht deutlich gezeigt. Der Euro hat verloren nach der Ankündigung beziehungsweise nach dem öffentlichen Hilfsgesuch bis heute. Es war keine Stabilisierung, sondern eher eine Schwächung. Und eines ist ja klar: wir haben unser Pulver jetzt weitgehend für Griechenland verschossen. Wir können nicht noch weitere Länder ohne weiteres retten. Portugal wäre ein möglicher Kandidat. Die anderen Länder würden durch eine solche geordnete Insolvenz sicherlich auch zu mehr Sparwillen angereizt, den sie jetzt vielleicht in der Form nicht haben und sich eher zurücklehnen. Eine geordnete Insolvenz hätte man durchaus durchführen können. Und wir hören immer wie so einen Pawlowschen Reflex der Politik dann sofort, dann gehen alle Banken Pleite; das ist definitiv nicht der Fall. Es gibt nur wenige Institute außerhalb Griechenlands, die wirkliche Probleme hätten. Die Probleme wären bei den Griechen-Banken, die bewusst mit Riesen Summen spekuliert haben, dass die EU und der IWF zahlen, und dort werden also Milliardärsfamilien durch unsere Mittel unmittelbar begünstigt, und das ist der eigentliche Skandal dieser Rettung.

Engels: Stimmen zu Griechenland von Bert Flossbach, Vermögensverwalter der privaten Vermögensverwaltung Flossbach & von Storch. Ich bedanke mich für das Gespräch.

Flossbach: Ja! Vielen Dank, Frau Engels.
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rickberlin:

600-Milliarden-Euro-Rettungspaket EU

 
09.05.10 23:02
#58
09.05.2010 22:41
ROUNDUP/Kreise: EU diskutiert 600-Milliarden-Euro-Rettungspaket

Die EU will finanzschwache Euro- Länder wie Griechenland offenbar künftig mit beispiellosen Milliardenbeträgen vor einer Staatspleite retten. Auf einem Krisentreffen diskutierten die EU-Finanzminister am Sonntagabend in Brüssel nach Angaben von Diplomaten einen insgesamt 600 Milliarden Euro schweren Hilfsmechanismus. Die EU will mit diesem einmaligen Schritt das Vertrauen in den angeschlagenen Euro stärken.

Wie Diplomaten berichteten, sollen bis zu 60 Milliarden Euro Kredite von der EU-Kommission kommen. Bilaterale Kredite der Euro- Staaten von insgesamt bis zu 440 Milliarden Euro sollten in dem Fall eingesetzt werden, wenn ein oder mehrere Euro-Länder von der Pleite bedroht sind. Dazu kämen dann noch einmal bis zu 100 Milliarden Kredite vom Internationalen Währungsfonds (IWF). Von der Kommission vorgeschlagene Kreditgarantien der Euro-Länder seien von Deutschland und den Niederlanden abgelehnt worden./cb

AXC0029 2010-05-09/22:41
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rickberlin:

EZB kauft Staatsanleihen

 
10.05.10 10:30
#59
www.boerse-go.de/nachricht/...uft-Staatsanleihen,a2167464.html

EZB kauft Staatsanleihen
10.05.2010 Uhrzeit: 10:01

Die EZB hat am Sonntag beschlossen, Anleihen zu kaufen. Die Details sind allerdings noch völlig offen. Wir erläutern, wie diese aussehen könnten.

Die offizielle Stellungnahme der EZB ist sehr allgemein gehalten: Die Notenbank werde in jenen Marktsegmenten der öffentlichen und privaten Anleihen „intervenieren“, die nicht mehr funktionieren, um weiterhin eine „geordnete geldpolitische Transmission“ sicherzustellen. Die Details werden vom EZB-Rat ausgearbeitet werden.

Was wird die EZB kaufen?

Auslöser des EZB-Programms ist der starke Anstieg der Renditen von Staatsanleihen in vielen Peripherieländern. Diese sollen wieder auf ein normales Maß gesenkt werden, da anderenfalls die Konsolidierung in den Staaten kaum zu bewältigen wäre.

Dabei dürfte die EZB wohl gezwungen sein, auf eine Art „Trial and error“ Prozess zurückzugreifen. Denn niemand weiß genau, wo das „fundamental gerechtfertigte“ Niveau liegt. Da die EZB immer wieder die Gefahr von Ansteckungseffekten betont, könnte sie versuchen, diese bereits im Keim zu ersticken. Nachdem Griechenland schon durch ein staatliches Hilfsprogramm unterstützt wird, könnte die Notenbank also zunächst portugiesische Anleihen im hohen Umfang erwerben, so dass Spekulanten erhebliche Verluste einstecken müssten und Investoren Sicherheit gewinnen würden, an bestehenden Engagements festzuhalten. Auf diese Weise könnte es der EZB gelingen, die Dominokette zu durchbrechen.

Wieviel wird die EZB kaufen?

Bei der Frage nach dem Gesamtvolumen beim Kauf von Staatsanleihen kann man sich zunächst einmal daran orientieren, in welchem Umfang andere Zentralbanken wie die Fed und die Bank von England tätig geworden sind – auch wenn der Vergleich etwas hinkt: Denn bei diesen Käufen stand nicht die Finanzierung des Staates im Vordergrund, sondern eine Belebung der Märkte und niedrigere Zinsen für Kredite an Private.

Die Fed kaufte etwa 300 Mrd Dollar Treasuries, was etwa 5% des umlaufenden Volumens entsprach. Die 170 Mrd Dollar für Agency-Anleihen entsprachen 6% des Marktes. Bei den hypothekenbesicherten Anleihen (MBS), deren ein Kauf am ehesten versprach, die Hypothekenzinsen direkt zu drücken, erwarb sie gar 12% des Marktes. Relativ gesehen noch stärker engagierte sich die Bank von England: Mit einem Volumen von 198 Mrd Pfund nahm sie mehr als 25% aller britischen Staatsanleihen in ihren Bestand.

Im Euroraum stehen Staatsanleihen der hinsichtlich eines möglichen Käuferstreiks als besonders gefährdet geltenden Länder Griechenland, Portugal, Spanien, Irland und Italien im Volumen von 2200 Mrd Euro aus. Sollte die EZB einen ähnlichen Anteil wie die Bank von England bei den Gilts aufkaufen, müsste sie rund 600 Mrd Euro bereitstellen. Verhält sie sich wie die Fed beim Staatsanleihenkauf, so wären es nur 110 Mrd Euro.

Die EZB selbst hat nur Covered Bonds im Volumen von 60 Mrd Euro gekauft. Das waren genau 5% aller notenbankfähigen gedeckten Bankschuldverschreibungen. Auch hier errechnet sich also ein Volumen von rund 110 Mrd Euro.

Anhaltende Bereitschaft der EZB ist wichtiger als Volumen

Das genaue Volumen eines möglichen Kaufprogramms ist aber letztlich zweitrangig. Was vielmehr zählt, ist die erkennbare Bereitschaft der EZB, beliebig lange durchzuhalten. Denn nur so kann das bestehende Problem beseitigt werden. Vor der Bekanntgabe der Maßnahmen vom Wochenende waren die Märkte davon überzeugt, dass die Euroländer zwar genug Wasser haben, Griechenland zu löschen, aber nicht ausreichend, um auch allen anderen Ländern zu helfen. Die EZB kann dagegen beliebig viel Löschwasser produzieren. Ein Kauf von Staatsanleihen ist also dann und nur dann erfolgversprechend, wenn die Notenbank entweder glaubhaft vermittelt, dass sie im Falle eines Falles in großem Umfang und für eine lange Zeit bereit ist, Anleihen aufzukaufen, oder wenn sie noch einen Schritt weiter geht und gleich die Schulden von allen gefährdeten Ländern aufkauft, also die Staatsschulden ohne wenn und aber monetisiert.

Sterilisierung der Maßnahmen angekündigt

Das einzige bisher bekannte Detail ist, dass die EZB den Kauf der Anleihen sterilisieren will. Denn für sich genommen führt dieser Kauf zu einer Ausweitung der Geldbasis und damit auch der Geldmenge. Diesen Effekt wird die Notenbank durch entgegengesetzte, absorbierende Maßnahmen ausgleichen.

Unmittelbar dürfte eine Sterilisierung allerdings wenig erfolgreich sein, da aufgrund der Politik der Vollzuteilung bei vielen Tendergeschäften letztlich die Geschäftsbanken über das gesamte Volumen an Zentralbankliquidität entscheiden. Die EZB hat sogar noch einen zusätzlichen Tender mit dreimonatiger Laufzeit sowie einen indexierten Sechsmonatstender – jeweils mit Vollzuteilung – angekündigt. Aufgrund der Vollzuteilung bei den Tendergeschäften werden schon aktuell weit über 200 Mrd Euro von den Geschäftsbanken in der Einlagefazilität deponiert. Diese Summe wird also voraussichtlich noch steigen. Da diese Liquidität aber nicht umläuft, geht von ihr zumindest vorerst auch keine Gefahr für die Preisniveaustabilität aus.

Grundsätzlich hat die EZB in der aktuellen Lage mehrere Möglichkeiten, einen unerwünschten Liquiditätsüberschuss abzuschöpfen: Eine ist, einige Wochen zu warten. Genau zur Jahresmitte fließen nämlich 442 Mrd Euro aus dem ersten 1-Jahres-Tender, der im Juni 2009 begeben wurde, aus dem Markt. Einem Zufluss von Liquidität aus dem Kauf von Staatsanleihen steht also ein erheblicher Abfluss von Liquidität gegenüber, der ganz deutlich dazu beitragen dürfte, einen unerwünschten Anstieg der Geldmenge im Euroraum zu verhindern.

Daneben steht der EZB ein weiteres liquiditätsabsorbierendes Instrument zur Verfügung, das die Bank bisher noch nicht angewendet hat: die Emission von EZB-Schuldverschreibungen. Diese haben eine Laufzeit von weniger als zwölf Monaten und können – in abgezinster Form – regelmäßig oder unregelmäßig emittiert werden. Zeichnungsberechtigt sind alle Geschäftsbanken, die auch an den bisherigen Tenderoperationen teilgenommen haben.

Schließlich kann die EZB natürlich verstärkt absorbierende Feinsteuerungsmaßnahmen durchführen (Hereinnahme von Termineinlagen). Dies hat sie in der Vergangenheit auch schon regelmäßig getan.

Wichtig für den Erfolg der Maßnahme der EZB ist, ob das jetzt angekündigte Programm der Notenbank von erfolgreichen Konsolidierungsmaßnahmen und Strukturreformen in den betroffenen Peripherieländern begleitet wird. Nur dann wird die eigentliche Ursache der jetzigen Krise beseitigt.

Sollte dies gelingen, könnten sich die Folgen für die Glaubwürdigkeit der EZB in Grenzen halten. Es dürfte der Notenbank dann leichter fallen, die Maßnahme als einmalige Ausnahme darzustellen.

In langfristiger Perspektive stellt ein Kauf von Staatsanleihen durch die EZB auf jeden Fall einen Sündenfall dar. In einer Währungsunion gibt es eine gemeinsame Geldpolitik, aber nationale Fiskalpolitiken. Es bestehen hohe Anreize für eine unsolide Haushaltsführung, solange die Erwartung besteht, dass andere Staaten für die eigenen Schulden geradestehen oder die Notenbank vorhandene Staatschulden monetisiert. In einer Währungsunion ist also der Kauf von Staatsanleihen wesentlich problematischer als in anderen Staaten wie den USA oder Großbritannien. Genau deswegen ist im EU-Vertrag eine direkte Kreditvergabe der EZB an Nationalstaaten verboten, und genau deswegen hat die EZB in früheren Zeiten einen solchen (legalen) Kauf von Staatsanleihen auf dem Sekundärmarkt stets weit von sich gewiesen. Es besteht also die Gefahr, dass die Glaubwürdigkeit der EZB leidet.

Darüber hinaus könnte eine anhaltende Monetisierung von Staatsschulden langfristig zu Inflation führen. Schon die Erwartung, dass die EZB dazu bereit ist, könnte die Inflationserwartungen aus ihrer Verankerung lösen – selbst wenn sie die Käufe sterilisiert. Höhere Renditen und ein schwächerer Euro wären die Folgen.

Quelle: Commerzbank
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 malex101
malex101:

.. lecker lecker

 
10.05.10 13:44
#60
kein halten heute für unsere griechische Perle...
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 rickberlin
rickberlin:

Athen beantragt die ersten Milliarden :-)

 
11.05.10 10:31
#61
www.n24.de/news/newsitem_6051501.html

EU-Finanzhilfe
Athen beantragt die ersten Milliarden

Griechenland will bei der EU und dem Internationalen Währungsfonds eine erste Auszahlung aus dem Hilfspaket beantragen. Dabei soll es sich um eine Summe von 21 Milliarden Euro handeln.

Griechenland will bei der Europäischen Union und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) eine erste Tranche aus dem Hilfspaket beantragen. Athen bittet um zunächst 20 Milliarden Euro, wie aus dem Finanzministerium in Athen verlautete. Die Auszahlung müsse "sofort erfolgen, vielleicht schon innerhalb des Tages", hieß es.
Mehr zum Thema

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Griechenland ist hoch verschuldet und hat nach der mehrfachen Abwertung seiner Kreditwürdigkeit Probleme, neues Geld an internationalen Finanzmärkten zu leihen. EU und IWF hatten Athen Kredite von bis zu 45 Milliarden Euro allein für dieses Jahr zugesagt, innerhalb von drei Jahren sollen bis zu 110 Milliarden Euro fließen können. Bei der ersten Auszahlung sollen laut Athen 14,5 Milliarden Euro von den Euro-Staaten kommen, 5,5 Milliarden Euro vom IWF.

Derweil hat die griechische Regierung weitere Einsparungen und Kürzungen angekündigt. Betroffen sind diesmal die Renten-, Pensions- und Krankenkassen. "Wenn wir jetzt nichts unternehmen, werden die Kassen zusammenbrechen. Ohne Reformen wird es keine Renten geben", sagte Griechenlands Arbeitsminister Andreas Loverdos am Montag im Fernsehen.

Unter anderem soll die Zahl der Renten- und Pensionskassen in Griechenland von heute 13 auf nur noch 3 reduziert werden. Damit soll das System übersichtlicher werden. Rentner, die mehr als 1400 Euro monatlich erhalten, sollen stufenweise zwischen 3 bis 9 Prozent an Solidaritätsabzüge hinnehmen. Diese Abzüge sollen in die Rentenkassen fließen, um damit Menschen mit kleinen Renten zu unterstützen.
Alle Videos zum Thema Griechenland-Hilfe

Damit ein Arbeitnehmer die volle Rente erhalten kann, muss er 40 Jahre lang gearbeitet haben und mindestens 60 Jahre alt sein. Bislang galt die Faustregel: 37 Jahre Arbeit und mindestens 58 Jahre alt. Zudem werden Frührenten für alle nicht behinderte Menschen abgeschafft. Details des Gesetzentwurfes sollten in den kommenden Tagen bekanntwerden.

(AFP, dpa, N24)

11.05.2010 09:47 Uhr
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 garrison
garrison:

@daytrader...

 
17.05.10 11:36
#62
hier soll man einsteigen!!!

Erwarte heute kräftig steigende kurse bei NYSE:NBG...Bin dabei!
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 garrison
garrison:

Watchlist..

 
17.05.10 11:41
#63
für Heute - 17. Mai 2010:

1. Bank of Ireland
2. Alcoa
3. National Bank of Greece
4. Q-Cells
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 rickberlin
rickberlin:

@garry

 
17.05.10 11:58
#64
du jezt auch hier?? man trifft dich ja fast überall....
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 garrison
garrison:

Klaro Rick...

 
17.05.10 12:29
#65
Bin überall wo Substanz und Potenzial gibt..

Clever investieren, Schreiberlinge (Börsenbriefe) ignorieren und eigenen Gedanken und Entscheidungen einsetzen und folgen, ist beste Handelsstrategie und ein einfaches Rezept für Erfolg an der Börse überhaupt!

Kaufen wenn alle zum Verkauf raten!
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 rickberlin
rickberlin:

@garry

 
17.05.10 12:37
#66
ja genauso mache ich es auch.....
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 garrison
garrison:

hab spekulativ 200 stück gekauft

 
17.05.10 13:19
#67
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 garrison
garrison:

und noch 100 Stück in den USA..

 
17.05.10 17:55
#68
nachgekauft!
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 rickberlin
rickberlin:

@garry

 
18.05.10 17:36
#69
efg eurobank ist auch günstig.....da bin ich auch noch drin
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 Alexfra1
Alexfra1:

hmm...

 
26.05.10 23:55
#70
bin ja mal gespannt wann sich hier was regt...news sind mangelware:-(
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 cotec
cotec:

Kauft was das Zeug hält

 
28.05.10 13:07
#71
Leute Ihr werdet es nicht bereuen, bin selbst in Griechenland !!!!! Wer hier jetzt längerfristig in National Bank oder Eurobank oder Alpha Bank investiert wird längerfristig Gewinne sehen. Einige Bankenwerte haben den Kurswert von 1989 erreicht !!!!!!!!!!!!!!! Wenn das kein Kaufsignal ist weiss ich auch nicht weiter.
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 Tyko
Tyko:

Bei den Schulden und Krediten ist

 
28.05.10 14:25
#72
der Kurswert nicht mit 1989 zu vergleichen....

Aber natürlich ist immer ein turn möglich................
Gewinn ist die Summe aus positiven Investitionen abzüglich negativer Investitionen
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 malex101
malex101:

..

 
28.05.10 14:28
#73
ich kann cotec nur zustimmen, übrigens: OTE (von Telekom) und Alapis auch sehr sehr interessant...
Sie haben das Geld wir die Erfahrung, danach haben wir Ihr Geld und Sie die Erfahhrung
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 rickberlin
rickberlin:

EZB kauft griechische Anleihen in Höhe von 25 Mrd

 
30.05.10 12:43
#74
www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,697478,00.html

29.05.2010

EZB kauft griechische Anleihen in Höhe von 25 Milliarden Euro

Der Kauf von Staatsanleihen hochverschuldeter Euro-Länder durch die EZB sorgt für erhebliche Irritationen in der Bundesbank. Insgesamt hat die Hüterin des Euro bis Ende vergangener Woche fast 40 Milliarden Euro für die Schuldtitel ausgegeben, 25 Milliarden Euro allein für griechische Bonds. Für die Käufe von Papieren aus Athen sehen hochrangige Notenbanker, im Gegensatz zum Erwerb spanischer oder portugisischer Anleihen, keinerlei Anlass – schließlich haben die Euro-Länder ihr Griechenland- Rettungspaket längst verabschiedet, die ersten Gelder sind zudem bereits geflossen. Der allgemeine Rettungsfonds, an den sich die übrigen hochverschuldeten Euroländer wenden können, ist dagegen noch nicht gegründet. Die EZB sorgt mit den Käufen dafür, dass die Preise für griechische Bonds künstlich hoch gehalten werden, kritisieren die Bundesbanker – und vor allem französische Banken nutzen nun die Gelegenheit, ihre Griechenland-Anleihen an die EZB zu verkaufen und so ihre Bilanzen von den Schrottpapieren zu säubern. Einige hochrangige Notenbanker vermuten gar ein französisches Komplott, schließlich hat EZB-Chef Jean- Claude Trichet, ein Franzose, auf Druck des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy eine eherne Grundregel der Notenbank preisgegeben – nämlich niemals Staatsanleihen aus Mitgliedsstaaten zu kaufen. Der Kauf griechischer Anleihen durch die Zentralbank geht gleich in doppelter Hinsicht gegen die Interessen der Deutschen. Zum einen sind sie mit 27 Prozent an der EZB und somit an den Risiken aus den Schuldtiteln beteiligt. Dazu aber kommt, dass deutsche Banken ihre griechischen Anleihen nicht an die EZB verkaufen dürfen – schließlich haben sie sich gegenüber Finanzminister Wolfgang Schäuble verpflichtet, die Papiere bis Mai 2013 zu halten.
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 Alexfra1
Alexfra1:

manmanman

 
07.06.10 17:01
#75
was ist hier denn los....ist ja zu weinen die letzten wochen...
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 Alexfra1
Alexfra1:

chartisch

 
14.06.10 16:24
#76
guten tag investierte gemeinde,

ich habe mir ein paar gedanken zu unserer perle hier gemacht und bin zu dem entschluss gekommen, dass wir hier eventuel einen gehörigen widerstend bei ca. 9 € haben...
diese marke hat, wie schon die letzten male, als diese aktie genau diesen widerstand geküsst hat, stand gehalten...
in den jahren 2003, 2009 und hoffentlich 2010 war hier der widerstand...
nun haben wir heute , bis jetz, mal wieder ein sehr schönen anstieg und ich hoffe, dass sich dieser fortsetzt, denn dann gehe ich von weiter steigenden kursen aus...

hier das chartbild...
meinungen und analysen sind erwünscht

http://www.ariva.de/chart/images/...~R38,100,200~Uall~VCandleStick~W1

lg
alexfra die 1.
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 Alexfra1
Alexfra1:

und wieder

 
28.06.10 14:08
#77
kratzen wir an der magischen grenze...wird sie halten???
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 rickberlin
rickberlin:

alles im lot

 
28.06.10 14:41
#78
die lezten zahlen waren besser als erwartet.....ist ja auch kein wunder wenn sie horrorzinsen für die sehr günstig erworbenen anleihen bekommen.
und der grichische staat zapft dafür einfach das 750Mrd rettungspaket an,um den banken das geld in den rachen zu schmeißen.

die leute denken grichland ist pleite - stimmt ja auch.aber die grichischen banken werden dick und fett!irgendwann wird das auch der markt kapieren und dann gehen grichische bankwerte nach oben.
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 Alexfra1
Alexfra1:

es wird

 
29.06.10 12:42
#79
spannend...mal schauen wie der tag heute ausgeht...der markt ist ja grausam und unsere perle ist ganz klar betroffen...
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 Alexfra1
Alexfra1:

gestern

 
30.06.10 10:06
#80
war es ja schon nicht gerade berauschend, mal schauen ob wir uns heute besser halten können...
die magische 9 wurde aufe jeden fall gebrochen, wir müssen diese marke schnell wieder durchbrechen um nicht in ein chartisches loch zu geraten...

lg
alexfra die 1.
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rickberlin:

NBG

 
30.06.10 10:24
#81
die stehen heute 4%im plus in athen.....es gab gerüchte über eine Ke die aber dementiert worde.



28.06.2010 09:43
National Bank of Greece denies capital increase

ATHENS, June 28 (Reuters) - National Bank of Greece , the country's biggest lender, denied on Monday that it was planning to expand its share capital and said its capital was already strong.

'National Bank of Greece, after recent reports, informs its investors that ... it does not plan to proceed with a capital increase,' it said in a statement.

'It is obvious that among its priorities is to maintain and improve its already strong capital base, particularly taking into account the current financial situation,' it said.

(Reporting by Lila Chotzoglou, writing by Ingrid Melander and Alister Doyle) Keywords: NATIONALBANK

(alister.doyle@thomsonreuters.com; +47 900 87 663; Reuters Messaging: rm://alister.doyle.reuters.com@reuters.net)

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rickberlin:

na also 9,19

 
30.06.10 10:44
#82
geht doch...
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 Alexfra1
Alexfra1:

man sehe

 
07.07.10 10:51
#83
sich den chart langfristig an...ein absolutes vorzeige W welches sich hier bilden kann :-))
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 Alexfra1
Alexfra1:

chart

 
07.07.10 10:52
#84
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 Alexfra1
Alexfra1:

der anstieg

 
08.07.10 12:33
#85
wird kommen.....
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kologe:

Griechische Banken

 
14.07.10 22:24
#86

www.handelsblatt.com/unternehmen/...n-zum-schnaeppchen;2617852

So ich möchte gerne in Griechische Banken investieren, bin da sehr zuversichtlich. Da man aber mit Einzelwerten ziemlich auf die schnauze fallen kann möchte ich gerne soetwas wie ein zertifikat oder indexfond kaufen. Ich habe schon öfters von dem "Athener Banken Index" gelesen, weis einer näheres dazu? 

JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 Alexfra1
Alexfra1:

wie heißt es so schöm

 
14.07.10 23:46
#87
mittendrinn statt nur dabei
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 kologe
kologe:

index

 
18.07.10 22:26
#88

so, habe mir nun den Lyxor MSCI Greece - ETF gekauft, der enthält über 60% bankaktien. Ist zwar sau gefährlich, weil man nicht weiss welche der großen griechischen banken pleite gehen, aber das risiko gehe ich ein, falls er noch stärker fällt kaufe ich nach... 

JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 malex101
malex101:

griechische Banken

 
23.07.10 14:21
#89
ich hab erfahren dass die Piraios Bank die Agrotiki BAnk kaufen will und allgemein die griechische Wirtschaftlage auf einem guten Weg ist, Banktitel haben die letzten Tage auch kräftig zugelegt. National Bank of Greece könnte die 16 Euro bald sehen....
Sie haben das Geld wir die Erfahrung, danach haben wir ihr Geld und Sie die Erfahrung
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 kologe
kologe:

opap

 
29.07.10 16:35
#90

ist auch ein guter griech. titel. 12% dividende

JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 steven-bln
steven-bln:

National Bank of Greece is a buy?

 
05.08.10 21:51
#91
Guter Artikel bei seeking Alpha zur National Bank of Greece:

seekingalpha.com/article/...ank-of-greece-is-a-buy?source=feed
JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010 steven-bln

Wenn buy, dann zur/ während der Kapitalerhöhung

 
#92

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