9 Postings ausgeblendet.
EUinside
15.09.12 11:42
2
Immer wieder sorgen Berichte über die vermeintlich
oder tatsächliche Beleidigung des Islam für Aufruhr.
Ein Flächenbrand kann heute mit jedem internetfähigen Handy, PDA oder Blackberry fabriziert werden.
Angehängte Grafik:
eu.jpg

Den unterschied zwischen islamisitisch und islam kennst du?
EUinside
15.09.12 15:08
3
@1chr Offiziell geprägter und propagierter
Wortschatz!
Zwischen Alltagssprache und offiziellem Sprachgebrauch gilt inzwischen ebenso wie die Veränderungen im Wortschatz als typisches - 1chr voher Hirn einschalten!
1chr
15.09.12 15:18
Offizieller sprachgebrauch
Nur weil du und die Bildzeitung, deren meldungen hier ohne quellenagabe reinkopiert hast, das machen, ist das noch lange kein offizieller sprachgebrauch.
Ja, mit dem hirn ist das so ne sache.
JannikSuperstar
15.09.12 15:20
Nur weil du und die Bildzeitung, deren meldungen hier ohne quellenagabe reinkopiert hast, das machen, ist das noch lange kein offizieller sprachgebrauch.
EUinside
15.09.12 15:27
2
Lohnt sich eine Berichterstattung am Kapitalmark
Überschrift (Die islamische Welt bricht den Dax bei 7400) hat den Moderator: joker67 nicht gefallen?
OK, war falsch sollte besser "Der Islamistische Terror bricht Dax bei 7400" lauten.
Man sollte sich bei seiner Meinungsbildung nicht beeinflussen lassen?
Das riesige Angebot an Tageszeitungen, Zeitschriften, Radio- und Fernsehsendern ist für uns User der Beweis von Meinungsvielfalt?
Ich glaube an eine freie und unabhängige Berichterstattung, obwohl auch in diesem Forum die Globalisierung schon längst vollzogen ist und eine handvoll Medienkonzerne inzwischen die Berichterstattung weltweit kontrollieren?
EUinside
15.09.12 16:42
2
Verhandlungspoker erließen. Hellas stand Ende 2011
mit 375 Milliarden Euro in der Kreide, was 160 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung (BIP) entsprach. Die Schulden der USA - nach wie vor absolute Wirtschaftsmacht - machten zum Jahreswechsel 103 Prozent des BIP aus. Zum Vergleich: Die deutschen Verbindlichkeiten lagen Ende 2011 bei 79 Prozent der Wirtschaftsleistung.
Auch im Verhältnis zu den Ausgaben der Fed wirken die Zahlen der Euroretter wie Kleckerkram. Die EZB erwarb 2010 für 210 Milliarden Euro Staatsanleihen der Krisenländer. Schon das führte vor allem in Deutschland zu heftigen Protesten. Bernanke und seine Mitstreiter kauften bislang für 2300 Milliarden Dollar langlaufende US-Staatsanleihen sowie Hypothekenpapiere. Die Fed wird ab sofort monatlich rund 85 Milliarden Dollar lockermachen - 40 für hypothekenbesicherte Papiere und 45 für ein schon laufendes Programm zum Umtausch von kurz- in langfristige Staatsanleihen ("Operation Twist").
Auch im Verhältnis zu den Ausgaben der Fed wirken die Zahlen der Euroretter wie Kleckerkram. Die EZB erwarb 2010 für 210 Milliarden Euro Staatsanleihen der Krisenländer. Schon das führte vor allem in Deutschland zu heftigen Protesten. Bernanke und seine Mitstreiter kauften bislang für 2300 Milliarden Dollar langlaufende US-Staatsanleihen sowie Hypothekenpapiere. Die Fed wird ab sofort monatlich rund 85 Milliarden Dollar lockermachen - 40 für hypothekenbesicherte Papiere und 45 für ein schon laufendes Programm zum Umtausch von kurz- in langfristige Staatsanleihen ("Operation Twist").
Was faseslst du da? Nur weil irgendwer teile meines postings kopiert, muss es eine doppel id von mir sein? Wie peinlich.
EUinside
16.09.12 17:35
Dax-Vorbericht Nach der Party
droht der Kater
Weltweit feiern die Börsen die Geldspritzen der EZB und der US-Notenbank, die Währungshüter verschaffen den Märkten eine Atempause in der Euro-Krise. Doch auf den Jubel könnte diese Woche die Ernüchterung folgen – denn die Börsen haben das Notenbanken-Doping längst eingepreist, die Angst vor einer kurzfristigen Korrektur geht um.
Dax 7.412,13
Eigentlich sind die Steine aus dem Weg geräumt und der Dax hätte freie Bahn nach oben. Die US-Notenbank will der Wirtschaft unter die Arme greifen, das Bundesverfassungsgericht hat den Weg für den europäischen Rettungsschirm ESM frei gemacht und die EZB will den klammen Ländern der Euro-Zone beispringen. Das Problem: All das haben die Börsen schon gefeiert - jetzt droht nach dem jüngsten Höhenflug in der neuen Woche die Ernüchterung.
"Der Markt ist heiß gelaufen. Das war zuletzt so ein ordentlicher Schluck aus der Pulle, dass es eine kleine Korrektur geben könnte und das wäre auch gesund", prognostiziert ein Börsianer. "So eine Euphorie wie wir sie zuletzt gesehen haben, trägt normalerweise nicht lange. Die Luft ist jetzt raus", bringt ein anderer die Skepsis auf den Punkt. "Einige Investoren werden sich ihre Gewinne wohl sichern."
In der alten Woche hat der Dax 2,7 Prozent zugelegt. Am Freitag markierte der Leitindex mit 7428 Punkten sogar den höchsten Stand seit mehr als einem Jahr. Am Mittwoch hatte das Bundesverfassungsgericht grünes Licht für den Rettungsschirm ESM gegeben. Am Donnerstag kündigte die Fed an, mit Hypotheken besicherte Wertpapiere kaufen zu wollen und den Leitzins bis 2015 niedrig zu halten, um die US-Konjunktur anzukurbeln. Seit die EZB Anfang September mitgeteilt hatte, unter bestimmten Bedingungen unbegrenzt Anleihen zu kaufen, hat der Leitindex sogar mehr als sechs Prozent zugelegt.
Beeindruckend sieht die Bilanz des Dax seit Anfang Juni aus. Seitdem hat er ein Plus von 1400 Punkten oder knapp 25 Prozent verzeichnet. Die deutlichen Kursgewinne sind nach Einschätzung von Analysten auch ein Grund, weshalb es auf längere Sicht weiter nach oben gehen wird. "Das ist wie eine Spirale. Viele Großanleger sind unterinvestiert und wenn der Markt weiter steigt, müssen sie irgendwann auch kaufen."
US-Daten dämpfen Stimmung
Wall Street mit kleinem Plus
Weder von Konjunkturseite noch von Unternehmensseite sind in der neuen Woche viele Impulse zu erwarten. Am Montag steht aus den USA der Industrieindex der New Yorker Fed an, am Donnerstag folgt der Index der Fed von Philadelphia. Analysten rechnen damit, dass sich beide Indikatoren im Vergleich zum Vormonat etwas verbessert haben. Am Dienstag gibt der ZEW-Indikator Aufschluss über die Stimmung unter Finanzexperten in Deutschland. Am Donnerstag folgt eine Reihe von Einkaufsmanagerindizes aus der Eurozone.
Quelle: n-tv.de, rts
EUinside
17.09.12 13:27
"Börse am Mittag" auf N24
Empfehlung >> DB X TRACKERS SHORTDAX ETF << von Dietmar Deffner
EUinside
18.09.12 06:40
Bundesamt empfiehlt Browserwechsel
m.focus.de/digital/internet/bundesamt-empfiehlt-browserwechsel-kritische-sicherheitsluecke-im-internet-explorer_aid_821581.html
EUinside
20.09.12 07:48
07:00 20.09.12 Kursverluste in Fernost
drücken die Stimmung in Frankfurt. Der Dax rutscht vorbörslich um rund 30 Punkte. Konjunkturängste rücken wieder in den Vordergrund.
Der Dax ist wieder wieder zurückgefallen. Vorbörslich notiert das Marktbarometer um 7.360 Punkte. Kurz vor Handelsschluss hatte der Dax gestern noch einmal Fahrt aufgenommen. Am Ende kam der Deutsche Aktienindex auf ein Plus von 0,6 Prozent auf 7.391 Punkte und lag damit in Schlagdistanz zur 7.400 Punkte-Marke.
Die Vorgaben aus Fernost sind negativ. Der Nikkei-Index rutschte nachmittags mehr als ein Prozent ins Minus. Japans Exportwirtschaft bleibt weiter in der Krise. Die Ausfuhren der wichtigsten asiatischen Volkswirtschaft fielen im August zum Vorjahr um 5,8 Prozent, wie das Finanzministerium in Tokio am Donnerstag mitteilte.
Die US-Börsen haben sich am Mittwoch dagegen gut behauptet. Dabei machten grundsätzlich ermutigende Daten vom Immobilienmarkt einen vorsichtigen Ausblick des Mischkonzerns 3M wett. Nach der jüngsten, von den Notenbanken angefachten, Rally gebe es kaum Gründe für weitere Kursgewinne, sagten Händler. "Der Markt kann sich auf seinen jüngsten Höchstständen halten und das dürfte diese Woche wohl so bleiben", meinte Frank Lesh von FuturePath Trading LLC. "Ich erwarte keinen großen Abverkauf, sondern Handel in einer begrenzten Spanne und etwas Konsolidierung."
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss 0,1 Prozent höher auf 13.577 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500 verbesserte sich um ebenfalls 0,1 Prozent auf 1461 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq erhöhte sich um 0,2 Prozent auf 3182 Stellen.
Das Marktgeschehen beeinflussen könnten heute die Einkaufsmanagerindizes für Deutschland und aus den USA die Frühindikatoren sowie der Konjunkturindex der Notenbank von Philadelphia. Unternehmensdaten kommen von Balda, Helma Eigenbau, Imperial Tobacco, Mediobanca, Oracle.