Meiner Meinung nach wird die Währung Bitcoins gegenüber Dollar weiter fallen, da nach China
noch weitere Staaten Bitcoins ablehnen werden.
Gruss
Metin Akbulut
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war, dass China den Bitcoin eben NICHT verboten hat, sondern nur Transaktionen innerhalb der Finanzbranche.
Übrigens, stand jetzt: 42,9% Performance seit Thread-Beginn.
Mein Tip ist dann: schön langsam verkaufen, vielleicht für etwa 1000 Euro pro Tag. Du hast doch genug davon - unterstelle ich jetzt mal. Die Performance ist schließlich erstklassig, und jetzt noch auf steigende Kurse zu setzen ist mindestens mutig. Klar haben das dann andere Leute bezahlt, aber das sollte wohl nicht weiter anrüchig sein.
Kauf dir was Schönes davon. Dann bist du wirklich auf der Gewinnerseite, wenigstens in finanzieller Hinsicht. Buchgewinne können auch wieder verloren gehen; davon kann wohl jeder hier im Forum ein Liedchen singen.
"...Konstruktionsbedingt sind BCs sehr kompliziert und die Komplexität läßt sich kaum verricngern...."
Ich möchte doch anmerken: Wer sich mal die Mühe macht, die Quellcodes von irgendwelchen Programmen zu begreifen, der wird feststellen: es ist in den meisten Fällen sehr aufwendig sich da einzuarbeiten. Gut geschriebene Software auseinanderzunehmen ist immer kompliziert. Software zu schreiben ist auch immer kompliziert. Das betrifft nicht nur den Bitcoin. Will sagen: komplexe Softwarestrukturen sind die Normalität. Von der Warte aus macht der Bitcoin keine Ausnahme. Software-Entwicklung ist und bleibt wohl noch lange Zeit ein Metier für Tüftler mit ausgeprägtem Sinn für Mathematik die sich vor komplexen Strukturen nicht fürchten und die sich nicht davor fürchten, fast täglich dazu lernen zu müssen. Sonst können sie bald ihren Hut nehmen.
Aber ich habe auch Programmierer kennengelernt, die weigerten sich, in neue Softwaretechnologien einzuarbeiten. Das ist auch wirklich bitter, wenn man die letzten 10 Jahre mit einer Programmiersprache gearbeitet hat, die plötzlich out ist. Solche Dramen spielten sich ab, als die .Net-Technologie spruchreif wurde: veraltete Sprachen wurden da nicht mehr unterstützt.
Zapod: diese Branche ist nur was für Optimisten und für Leute, die bereit sind zu kapieren, dass sich die Welt ziemlich schnell dreht.
"...DU hadt die Hoffnung geäußert, die Software würde besser werden. DAS ist eine sehr optimistische Annahme. .."
Das ist keine optimistische Annahme - das ist mein Fazit aus vielen Jahren Tätikeit als Software-Entwickler. Ich habe ausschliesslich solche Softwaren kennengelernt, die mit den Jahren immer besser wurden. Dazu gibt es für jedes Projekt die Updates.
Warum sollte das bei Kryptowährungen plötzlich nicht mehr so sein?
...."Er kann über das Geld verfügen auf dem Konto "
Ja, Sheldon. So lange wie die Bank nicht plötzlich zusperrt, geht das. Und sie kassiert ordentlich Gebühr auf das Geschäftskonto. Da sind die Banken gar nicht zimperlich. Bist schon ein seltsamer Typ: auf der einen Seite siehst Du die realen Gefahren am Horizont aufziehen und investiert in Edelmetalle und auf der anderen Seite meinst Du, Banken seien seriös bis ins Knochenmark. Falls dem so wäre, dann müsstest Du Dich doch nicht um EM kümmern. Ich verstehe Deine Philosophie nicht. Ein bisschen Geschichtswissen sollte Dir nicht schaden - ich meine was das Gebaren von Banken angeht, falls es mal hart auf hart kommt.
(siehe meine Quellenangabe):
The money and valuables found in this one house alone, would be enough to pay for health insurance for every man, women and child in the USA for 12 years!
There are believed to be approximately 27 more of these houses in Mexico alone not to mention the ones in other countries who are enriching themselves in the illicit drug trade. These people have so much money, they make the great Arab oil sheiks look like welfare recipients. Their money can buy the best politicians, some cops, the best judges, or whatever they need they just throw down stacks of cash and it is theirs!
This is why the drug problem is so difficult to fight.
Nun denk nochmal drüber nach und vergleiche mit den bislang aufgeklärten kriminellen Bitcoingeschäften.
Frage: sollte man nun den Dollar oder den Bitcoin verbieten? Oder alle beide?
Meine Meinung dazu: Auch nachdem Dollars und Bitcoins verboten wären, würden die Drogengeschäfte UNGEBREMST weiter laufen.
Unter der von mir angegebenen Quelle wurde der Haufen Dollar wie folgt beschrieben:
"This pile of cash before it was counted was estimated to be approximately 18 Billion Dollars! After it was counted it turned out to be a little more than 22 Billion Dollars!"
Unter der von Dir angegebenen Quelle mit den selben Bildern wurde der Haufen mit 200 Millionen Dollar beziffert.
Ich kann es nicht nachprüfen. Du kannst es nicht nachprüfen. Der Haufen gibt weder Aufschluss über Länge, Breite, Höhe noch über die Art der Dollarscheine.
Auch wenn es "nur" 200 Millionen Dollar sein sollten - es ist der totale Hammer! Warum forderst Du nicht ein Verbot des Dollars damit künftig mit solcher kriminellen Währung keine krummen Geschäfte mehr gemacht werden können? Wieso fixierst Du Dich lediglich auf den Bitcoin? Das verstehe ich nicht.
Quelle wikipedia
zitat
Die wesentliche Idee von Bitcoin ist laut seines Erfinders Satoshi Nakamoto:
„Das Kernproblem konventioneller Währungen ist das Ausmaß an Vertrauen, das nötig ist, damit sie funktionieren. Der Zentralbank muss vertraut werden, dass sie die Währung nicht entwertet, doch die Geschichte des Fiatgeldes ist voll von Verrat an diesem Vertrauen. Banken muss vertraut werden, dass sie unser Geld aufbewahren und es elektronisch transferieren, doch sie verleihen es in Wellen von Kreditblasen mit einem kleinen Bruchteil an Deckung. Wir müssen den Banken unsere Privatsphäre anvertrauen, vertrauen, dass sie Identitätsdieben nicht die Möglichkeit geben, unsere Konten leerzuräumen. Ihre massiven Zusatzkosten machen Micropayments unmöglich.
Eine Generation früher hatten Nutzer von Time-Sharing-Computersystemen ein ähnliches Problem. Vor dem Aufkommen von starker Verschlüsselung mussten die User sich auf Passwortschutz für ihre Daten verlassen und dem Systemadministrator vertrauen, dass dieser ihre Informationen vertraulich hielt. Diese Privatsphäre konnte jederzeit aufgehoben werden, wenn der Administrator zu dem Schluss kam, dass sie weniger wog als andere Belange, oder auf Anweisung seiner Vorgesetzten. Dann aber wurde starke Verschlüsselung für die Masse der Nutzer verfügbar, und Vertrauen war nicht länger nötig. Daten konnten auf eine Weise gesichert werden, die einen Zugriff durch Dritte – egal aus welchem Grund, egal mit wie guten Entschuldigungen, egal was sonst – unmöglich machten.
Es ist Zeit, dass wir dasselbe mit Geld machen. Mit einer elektronischen Währung, die auf einem kryptografischen Beweis beruht und kein Vertrauen in Mittelsmänner benötigt, ist Geld sicher und kann mühelos transferiert werden.“
– Satoshi Nakamoto
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