Biotechnologie? Hör mir bloss auf !

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GPC Biotech
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Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! Parocorp
Parocorp:

Biotechnologie? Hör mir bloss auf !

5
19.03.05 10:50
#1

Lotteriespiel Biotechnologie

 

(Morningstar) Biotechnologie gilt als eine der Zukunftsbranchen schlechthin. Wer investieren möchte, sollte allerdings starke Nerven mitbringen. Dies unterstreicht nicht zuletzt ein Ende Februar bekannt gewordener Medikamentenrückruf der Biotechunternehmen Biogen Idec und Elan, der erhebliche Kursstürze zur Folge hatte.

Während die traditionelle Pharmaindustrie mit Problemen bei der Entwicklung neuer Medikamente und steigenden Forschungskosten kämpft, besticht der Biotechnologiesektor durch gut gefüllte Produktpipelines und zahlreiche Neuzulassungen. Die positiven Trends machten sich 2003 auch erstmals wieder am Aktienmarkt bemerkbar. Das vergangene Jahr dagegen schloss der durchschnittliche Biotechnologiefonds auf Eurobasis – unter hohen Schwankungen - nahezu unverändert ab.

Erneut machte der Dollar Euroanlegern einen Strich durch die Rechnung: Denn die Vorreiterrolle der amerikanischen Biotechbranche spiegelt sich auch in den Portfolios wieder. Durchschnittlich 77% des Vermögens von Biotechfonds ist in US-Titeln angelegt, entsprechend hoch fällt das Währungsrisiko aus. So überrascht es angesichts des Dollarverfalls der letzten Jahre nicht, einige währungsgesicherte Fonds an der Spitze der Performancetabelle zu finden, beispielsweise den Oyster Biotechnology EUR oder den VCH Expert BioTech.

Hohe Durchfallquoten in der Produktentwicklung sorgen - trotz guter Zukunftsaussichten - für volatile Kurse. Nur etwa 10% der Biotechfirmen fahren bereits Gewinne ein. Der typische Branchenvertreter ist eher klein, hat nur wenige Medikamente in der Entwicklung, aber noch keines am Markt eingeführt.

So besteht auch ein gängiger Vergleichsindex wie die 150 Titel zählende Nasdaq Biotech größtenteils aus kleinen und mittleren Firmen. Branchenschwergewicht Amgen (17%) und einige weitere etablierte Unternehmen wie Biogen Idec oder Genzyme bilden hier die Ausnahme. So sind auch Biotechfonds gezwungen, kleinere Firmen mit ins Boot zu nehmen.

Wo noch keine realen Umsätze vorhanden sind, müssen Investoren Forschungsleistung und Zulassungschancen bewerten. Dabei kommt es auf die Erfahrung des Managements mit den Zulassungsbehörden, aber auch auf die Kapitaldecke an. Biotechfirmen sind zwar, was Preisbildung und Patentschutz angeht, gegenüber Pharmaunternehmen im Vorteil, doch geraten auch sie verstärkt ins Blickfeld von Kostendämpfungsmaßnahmen. Daneben verlieren die ersten Wirkstoffe bald ihren Patentschutz. Dies gilt insbesondere für die etablierten Unternehmen, die Schwierigkeiten haben dürften, ihre Wachstumsdynamik aufrechtzuerhalten. Höher ist das Potential der Small und Mid Caps, durch das begrenzte Produktportfolio allerdings bei weitaus mehr Risiko.

Hierzulande hat der Anleger etwa 35 Biotechfonds zur Auswahl: Beispielsweise den ESPA Stock Biotec, der im vergangenen Jahr gegen den allgemeinen Trend eine positive Rendite erzielte. Auch über die letzten 3 Jahre gehört er bei relativ moderaten Wertschwankungen zu den erfolgreichsten Vertretern seiner Kategorie, obwohl Währungsrisiken hier nicht abgesichert werden. Von der Konkurrenz unterscheidet sich dieser Fonds insbesondere durch seine regionale Aufstellung. Knapp ein Viertel des Fondsvermögens ist in asiatischen und hier vor allem in koreanischen Biotechwerten investiert. Fondsmanager Heinz Leitner begründet dies unter anderem mit der starken Unterstützung, die die Branche in Korea von staatlicher Seite erhält. Er orientiert sich bei der Fondsauswahl zunächst an breiten Therapiegebieten, für die er ein hohes Marktpotential sieht. Prominente Beispiele sind Übergewicht/Diabetes, Demenzerkrankungen oder Krebs. Neben den etablierten Branchenvertretern, die der Fondsmanager aufgrund hoher Umsätze und ihrer Finanzkraft beimischt, finden sich im Portfolio überdurchschnittlich viele mittelgroße Unternehmen. Um die Risiken möglichst breit zu streuen, legt Hans Leitner mehr Wert auf eine breite Abdeckung viel versprechender Forschungsfelder als auf das Stockpicking. Ein Konzept, das bisher aufgegangen ist, auch ohne dass der Fondsmanager auf ein großes Researchteam zurückgreifen könnte.

Kein reiner Biotechfonds, aber ebenfalls einer der schwankungsärmeren Vertreter der Kategorie ist der Swiss Life Funds (Lux) Equity Biomedical. Der auf den biomedizinischen Bereich spezialisierte Anlageberater Adamant mischt dem Portfolio zu jeweils 20% auch Unternehmen der Medizintechnik und Generikahersteller bei. Während die Großen der Branche auch in diesem Fonds prominent vertreten sind, setzt der ebenfalls von Adamant beratene DG Lux Lacuna Apo BioTech ausschließlich auf Unternehmen aus der zweiten und dritten Reihe. Dieser Fonds verhielt sich schon erheblich volatiler. Während er 2003 zu den Spitzenreitern zählte, findet er sich 2004 am anderen Ende der Vergleichsgruppe wieder.

Wer in Biotechnologie investiert, lässt sich auf eine Art Lotteriespiel ein. Zukunftsträchtige Produkte sind keine Mangelware, aber die Entwicklungsrisiken sind hoch und bei so manchem Unternehmen liegt ein marktreifes Produkt noch in einiger Ferne. Doch auch bei Wirkstoffen, die unmittelbar vor der Zulassung stehen, kann es noch böse Überraschungen geben. Um eventuelle Fehlgriffe ausgleichen zu können, sollten Anleger ihre Risiken möglichst breit streuen. Ein Investment auf Fondsbasis, als Beimischung für risikofreudige Gemüter, ist hier eine gute Alternative. Über die Feinheiten, etwa die Beimischung von Nebenwerten oder Währungsrisiken, sollten sich Anleger vorab Gedanken machen, um den für sie passenden Fonds zu finden.
(Natalia Siklic)

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[ Dienstag, 15.03.2005, 14:01 ]

 

Wenn man sich den Biotechnology-Index der Amis anschaut, ist die schöne Erholung der letzten zwei Jahre aber sowas von völlig vorbei gegangen! Klar, Ausnahmen gibt es... mit GPC oder Morphosys. Wird der Gesamtmarkt weiter so abwärts gehen wie bisher? Lohnt z.B. gerade jetzt ein Einstieg in einen stark gebeutelten Biotech-Fonds? Fragen über Fragen...

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Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! Parocorp
Parocorp:

Fonds Express: Jetzt in Biotech-Fonds investieren!

 
19.03.05 11:55
#2
14.03.2005

Branche läuft Pharma den Rang ab - Fonds Express investiert in ESPA-Biotec-Fonds


Jahrelang wurden Biotech-Fonds ausgebuht, nun scheint eine Trendwende möglich. "Die Biotechnologie ist das Thema der Zukunft", zeigten sich Experten aus Finanzwirtschaft und Forschung beim 5. Finanzmanager Forum der Erste Sparinvest (ESPA) in Wien überzeugt.

Schon allein an den nackten Zahlen könne man ablesen, welcher enorme Investitionsschub noch bevor stehe, betonte ESPA-Vorstand Franz Gschiegl. So ist etwa die Marktkapitalisierung der beiden Pharma-Riesen Pfizer und Merck mit 268 Mrd. Dollar annähernd genauso hoch wie jene der gesamten US-Biotech- Wirtschaft mit 399 Mrd. Dollar.

In der Forschung und Entwicklung haben Biotechs laut ESPA-Fondsmanager Hans Leitner die Nase vorn: Etwa 370 Präparate befinden sich in der klinischen- oder in der Zulassungsphase, bei Pfizer und Merck sind es lediglich knapp 100. Im Jahr 2003 betrugen die Einnahmen der Biotech-Industrie bereits 45 Mrd. Dollar, Tendenz stark steigend. Bei der Bekämpfung von Fettleibigkeit, verschiedenster chronischer Erkrankungen (125 Mio. Amerikaner leiden darunter), Herzerkrankungen, Diabetes, Alzheimer oder Krebs öffnet sich Biotech-Firmen ein Milliardenmarkt, so Leitner, Manager des "ESPA Stock Biotec". Dazu komme, dass sich die Altersstruktur weltweit nach oben verschiebe. Die Menschen leben immer länger, dadurch werde der Medikamentenbedarf explodieren, glaubt Leitner.

Welche Aktie letztendlich den ganz grossen Durchbruch schafft, werde sich noch zeigen, sagte Leitner. Wichtig sei, dass man als Anleger nicht nur auf eine Karte setzen sollte, sondern die Ertragschancen möglichst vielseitig verteilen. Darum sei auch die Wahl eines Fonds zur Veranlagung in Biotechnologie-Aktien sinnvoll, ergänzte er.

Der bei Sparkasse und Erste Bank erhältliche ESPA Stock Biotec-Fonds investiert in die bedeutendsten Biotechnologie-Unternehmen weltweit. Ein Viertel der Gelder sei in asiatischen Werten veranlagt. Mit einem Ertragsplus von mehr als zehn Prozent im Jahr 2004 liegt der Fonds derzeit auf Platz 1 im Standard & Poor's Biotechnologie-Index.

Durch Zusammenschlüsse und Übernahmen werde es in den nächsten Jahren zu viel Bewegung im Markt kommen. Leitner: "Biotech-Firmen brauchen Geld, Pharma-Firmen haben es." Rudolf Berger, Biologe und gleichzeitig Inhaber des Biotech-Unternehmens Tissue Med Biosciences, skizzierte anhand etlicher Beispiele, wie weit die Forschung bei der Biotechnologie schon vorangeschritten sei.

So sei mit Hilfe der Biotechnologie bereits menschliche Haut im Reagenzglas herstellbar. In einem fortgeschrittenen Entwicklungsstadium befinden sich auch Medikamente, die Gefässwachstum beschleunigen, ebenso solche, die das Appetitzentrum im Gehirn regulieren können oder die zu Abwehr von Infektionskrankheiten beitragen: In Österreich gibt es alleine durch Influenza 3.000 Todesfälle pro Jahr. Beim sogenannten Altersdiabetes, der rund 15 Prozent der Gesundheitskosten verschlingt und seinen Folgeerkrankungen stehen mehrere Präparate vor der Marktzulassung. Innovative Therapien lassen mehr als 20 Mio. Patienten mit Wundheilungsstörungen hoffen.

Wir glauben auch, dass die Veranlagung in Biotechnologie-Aktien nun schön langsam Sinn macht und haben uns Anteile des ESPA-Fonds in unser Fonds Express Musterdepot gelegt. (nes)


Der Fonds Express erscheint jede Woche freitags elektronisch als PDF-Magazin. Der Download ist gratis - hier der link: www.wirtschaftsblatt.at/nl.



Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! 1866098  

Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! 1866098

Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! xpfuture
xpfuture:

Guter Artikel - Paro

 
19.03.05 12:20
#3
Bin auch seit lägerem am überlegen mir einen solchen Fond zuzulegen.

Andererseits - Ist es nicht so, daß am Ende sowieso wieder die großen Gewinnen?
Wie schon im Bereicht zu lesen war: Die Pharmariesen wie Pfizer, Merck, GSK, J&J, ... sitzen auf riesigen Geldbergen, daß die kleinen Biotechfirmen so dringend benötigen. Ohne eine Partnerschaft mit einem Großkonzern ist es fast unmögich ein Produkt auf Grund von hohen Entwicklungskosten bis zur Marktreife fertig zu stellen. Weiters sehe ich ohne größere Allianz eine weltweite Vermarktung eines Produktes ohne großen Partner als sehr schwierig an.
Und hier kommen die Großen ins Spiel - die verdienen entweder kräfitg mit, oder Übernehmen diese Firmen im Handumdrehen.
Also wäre auch ein Invest in Pharmafonds zu überlegen!

xpfuture
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Byblos:

meine Meinung

 
19.03.05 15:28
#4
Ich bevorzuge lieber einen einzelnen Wert, wie zum Beispiel GPC Biotech, die eine extrem hohe Zulassungswahrscheinlichkeit für ihr Pordukt "Satraplatin" gegen hormoresistenten Tumorkrebs haben. Warum ? Weil die Patienten so schlimm es auch klingt, sowieso den Tod geweiht sind und Satraplatin des Leben ( restliche ) Lebenserwartung, nach Chemotherapien noch etwas verlängert.

Wir alle hängen doch am Leben.

GPC hat hierzu sogar einen fast track Status von der FDA erhalten !
Informiert Euch doch mal über GPC Biotech ! WPKN 585150

Gruß Byblos
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! xpfuture
xpfuture:

@Byblos, bei einem

 
19.03.05 15:52
#5
Einzelwertinvest hast du gerade in der Biotech-Branche ein erhöhtes Risiko!!

Zulassung ist nicht alles - siehe ELAN !!

xpfuture
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! Byblos
Byblos:

@xpfuture

 
19.03.05 17:31
#6
Weis ich, aber ich will das ganze volle Risiko ! No risk no money !

Gruß Byblos
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! xpfuture
xpfuture:

Jeder wie er will !!

 
20.03.05 11:30
#7
Eine andere Möglichkeit wäre noch BB Biotech - sicher eine reizvolle Aktie mit enormen Potenzial und trotzdem übersichtlichem Risiko!! (Hab ich schon länger auf der Watch)

xpfuture
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! Parocorp
Parocorp:

Möchte hier auf den gesamten Sektor eingehen

 
20.03.05 16:16
#8
Amgen - Epo für Galmiz

Von Heinz Roland



Der weltgrösste Biotech-Konzern aus den USA sucht einen Produktionsstandort in Europa - und wird vielleicht fündig in der Schweiz.
Seinen unaufhaltsamen Aufstieg verdankt Amgen jenem fatalen Stoff, der in den letzten Jahren Alex Zülle, Ösi Camenzind und noch manch anderem Velostar die Karriere kostete: Epo. Entwickelt wurde Epo nicht als Dopingmittel, sondern als Medikament gegen schwere Formen der Blutarmut, wobei der Wirkstoff Erythropoetin - ein Hormon, das normalerweise in der Niere entsteht und die Bildung der roten Blutkörperchen stimuliert - schon seit den siebziger Jahren bekannt ist.

Die besondere Leistung der 1980 gegründeten Amgen bestand zur Hauptsache darin, sich bei der Columbia-Universität New York für wenig Geld die Lizenz zu einem Verfahren zu sichern, mit dem sich Hormone synthetisieren, also künstlich herstellen lassen. Für die weiteren Entwicklungsschritte des Medikamentes konnte sich Amgen zu einem Grossteil auf die Grundlagenforschung abstützen, die zuvor an der Universität Chicago geleistet worden war.

Die junge Biotech-Firma mit Sitz in Thousand Oaks, Kalifornien, kam damit fast gratis zu ihrem ersten Blockbuster (Produkt mit einem Umsatz von mindestens einer Milliarde Franken). Das neue Epogen war nicht mehr einfach ein pharmazeutisches Produkt im herkömmlichen Sinne, sondern - weil es mit körpereigenen Stoffen arbeitet - ein so genanntes «Biological», ein biotechnologisches Medikament. Epo vermochte Todkranken das Leben zu retten und galt deshalb schon bald als die wichtigste Innovation, welche die neue Biotech-Industrie hervorgebracht hat.

Inzwischen ist Amgen, mit 13 000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von zwölf Milliarden Franken, zum grössten Biotech-Unternehmen der Welt herangewachsen.

Der wichtigste Markt sind dabei nach wie vor die USA, wo über achtzig Prozent des Umsatzes erzielt werden. Das grösste Wachstum erzielte Amgen in den letzten Jahren hingegen in Europa. Für die «Neue Zürcher Zeitung» etwa wäre es deshalb einleuchtend, wenn der Konzern nunmehr danach strebte, seine «Herstellungsstruktur der Verkaufsstruktur anzugleichen» und neue Fabrikationsstätten in Europa - zum Beispiel in Galmiz - zu schaffen.

Amgen durchlebt jedoch schwierige Zeiten: Allein in den nächsten zwei Jahren werden mindestens zehn biotechnologische Medikamente der ersten Generation ihren Patentschutz verlieren - darunter auch Epogen, das mit einem Jahresumsatz von fast drei Milliarden Franken bisher Amgens wichtigster Geldbringer war. In den meisten Staaten Europas ist das Epo-Patent schon Ende 2004 abgelaufen; in den USA verfällt der Patentschutz dieses Jahr.

Amgen hat deshalb vorgesorgt und mit Aranesp ein Ersatzmittel lanciert, das nach eigenen Angaben deutlich weniger Nebenwirkungen aufweisen soll, dafür aber einiges mehr kostet als das Vorgängermodell: Eine 500-mg-Ampulle kostet in der Apotheke 2237 Franken. Mit einem Jahresumsatz von knapp drei Milliarden hat Aranesp das alte Epo bereits eingeholt. Auch der Umsatz von Embrel, einem Basismedikament gegen Arthritis und Schuppenflechte, wächst jährlich um fünfzig Prozent und soll mit fast vier Milliarden Franken Jahresumsatz dieses Jahr zum bestverkauften Medikament von Amgen werden.

Amgen Schweiz und Amgen Europa haben ihren Sitz in Luzern, zumindest noch bis Ende Jahr. Danach will das Unternehmen nach Zug umziehen. Das Management begründete den Umzug mit einem höheren Angebot an Bürofläche, dem Vorhandensein von internationalen Schulen und mit der Nähe zum Flughafen und zum Zürcher Arbeitsmarkt.



Biotech-Standort Schweiz

Die Schweiz gehört weltweit zu den wichtigsten Biotech-Standorten. Fast 139 Unternehmen sind vorwiegend in den Regionen Zürich und Basel und Genfersee angesiedelt. Insgesamt 13 000 Angestellte erzielten 2003 einen Umsatz von drei Milliarden Franken. Das sind rund fünf Prozent des globalen Umsatzes in der Biotech-Branche. Während sowohl die US-amerikanischen als auch die europäischen Biotech-Unternehmen 2003 Verluste schrieben, erarbeiteten die Schweizer Firmen zusammen einen Gewinn von fast 450 Millionen Franken.

Sollte Amgen im freiburgischen Galmiz eine Produktionsstätte auf einer Fläche von 55 Hektar bauen, so entstünde die grösste europäische Biotech-Anlage. Zum Vergleich: Die US-Firma Wyeth baut in Irland in der Nähe von Dublin eine Anlage auf einer Fläche von 37 Hektar. Und Roche betreibt im bayerischen Penzberg eine Biotech-Anlage auf einer Fläche von 31 Hektar.

Zahlreiche internationale Pharma- und Biotech-Firmen haben ihren europäischen Firmensitz in Zug. Dazu gehören etwa die drittgrösste Biotech-Firma der Welt, Biogen Idec, und ab 2006 auch Amgen.


Elvira Wiegers


WOZ vom 17.03.2005





Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! 1866528  

Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! 1866528

Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! Happy End
Happy End:

Thanx ...lesenswert!

 
21.03.05 12:40
#9
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! geldschneider
geldschneider:

Wie treffend! Gerade hat es wieder einen Wert

 
11.04.05 16:44
#10
erwischt!
Prana verkündete heute, dass es PBT! nicht mehr weiter betreiben wird. Es wurden während der klin. Phase toxische Stoffe entdeckt,die möglichereise dem Organismus mehr  schaden
als nützen.
Das kann GPC ganz genauso passieren. Besser sind Firmen die breit aufgestellt sind wie Pfizer. Diese Firmen haben keine Große prbleme, wenn ein medikament, mal nicht das Ergebnis bringt wie gewünscht, bzw. was die Forschung erwartet hatte.

Der Kurs brach ein, als das Medikament vom Markt genommen wurde, aber der Kurs erholt sich schonwieder.
 
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! ecki
ecki:

Das hast du recht geldschneider.

 
11.04.05 16:48
#11
So nahezu-Einproduktfirmen kann man nur als Beimischung nehmen im Depot. Alles andere ist extrem gefährlich.

Grüße
ecki  
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! geldschneider
geldschneider:

Celgene hat eine neue "Drug" gegen Krebs

 
11.04.05 16:48
#12
CELG: REVLIMID New Drug Application Submitted to FDA

Celgene Corporation (Nasdaq: CELG) completed the rolling submission of its New Drug Application (NDA) for REVLIMID, an investigational drug, to the Division of Oncology Drug Products at the FDA for review. The Company's NDA is seeking approval to market REVLIMID as a treatment for transfusion-dependent patients with myelodysplastic syndromes with a 5q deletion chromosomal abnormality.


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Nachricht vom 8.4.05

Auch Pfizer hat etl. Cancer Drugs in der pipline siehe

http://www.ariva.de/board/205724/...ull=&769&jump=1893908#jump1893908
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! permanent
permanent:

Schaut euch mal Biotest an.

 
11.04.05 17:05
#13
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! Parocorp
Parocorp:

kauf amgen zu 78,88

 
30.09.05 16:48
#14
mit einem dollar sl...

grüße
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! Parocorp
Parocorp:

...und schon bei 79,15 ;) o. T.

 
30.09.05 16:58
#15
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! Parocorp
Parocorp:

Anleger tasten sich an Biotech-Titel heran

 
01.10.05 23:43
#16
Handelsblatt.com - Vorsorge + Anlage / Anlagestrategie

Anleger tasten sich an Biotech-Titel heran

Freitag 30. September 2005, 08:38 Uhr



Das Schattendasein, das Biotech-Aktien seit dem Crash zu Beginn des Jahrzehnts führen, neigt sich nach Ansicht erfolgreicher Fondsmanager dem Ende zu. "Nachdem die Titel lange vernachlässigt wurden, erkennen Investoren langsam, welche Werte die Branche birgt", sagt Michael Sjöström, Fondsmanager der Schweizer Bank Pictet.

HB FRANKFURT/M. Viele Fusionen sowie Übernahmen durch Pharma-Firmen weisen laut Branchenexperten ebenso auf das Potenzial der Branche hin wie die Tatsache, dass 2005 bereits die Hälfte aller neuen Medikamente von Biotech-Firmen stammt – Tendenz steigend. Sjöström beruhigt zudem, dass die US-Zulassungsbehörde FDA nicht die Markteinführung neuer Produkte erschwert, was wegen jüngster Medikamentenrückrufe befürchtet worden war. Im vierten Quartal dürften noch viele neue Produkte zugelassen werden, bestätigt Michael Fischer, der die Manager des Sal.-Oppenheim-Biotech-Fonds berät. Da die langfristigen ANZEIGE

Aussichten als extrem gut und die Bewertungen noch als vergleichsweise niedrig gelten, gehört der Sektor laut Bankstrategen in das Depot eines risikofreudigen Anlegers.

"Nach der reinen Kurs-Gewinn-Betrachtung sehen die Titel nicht günstig aus", meint Kurt von Emster, Manager des Schweizer Oyster-Biotechnology-Fonds. So seien die Firmen im Durchschnitt mit dem 34fachen des erwarteten Gewinns für 2006 bewertet. Berücksichtige man aber Wachstumaussichten, seien die Aktien günstig. Überdies hält er die Gewinnschätzungen derzeit im Durchschnitt für zu niedrig, auch bei den beiden größten Firmen Amgen und Genentech (NYSE: DNA - Nachrichten) .

Langfristig spricht ohnehin einiges für den Sektor: Ab (Kopenhagen: ABB.CO - Nachrichten) einem Alter von Mitte 60 verdreifachten sich die Gesundheitsausgaben im Durchschnitt, zitiert Fischer eine US-Statistik. In der westlichen Welt wie in Deutschland steige der Anteil dieser Altersgruppe bis 2040 um die Hälfte.

Investoren unterschätzen nach Ansicht von Experten die Stärke von Biotech-Firmen. Im Mittel steigerten sie ihre Umsätze um 20 Prozent im Jahr, sagt Sjöström. In jedem Jahr erreichen im Durchschnitt 35 neue Firmen die Gewinnzone. Die absoluten Zahlen verdeutlichen allerdings, wie viel Zukunftsmusik noch in der Branche steckt: Selbst wenn 2006 insgesamt 65 Firmen schwarze Zahlen schreiben, wie Fischer erwartet, bleibt ihr Anteil unter insgesamt 900 nennenswerten Biotech-Firmen gering. Da die Fondsmanager die spannendsten Titel außerdem unter den kleineren und mittelgroßen Firmen finden und 95 Prozent der Firmen ihren Sitz in den USA haben, kann man die Zurückhaltung vieler Privater verstehen.

An Einzeltiteln empfiehlt Jochen Weidekamm, Portfoliomanager bei der Deutschen Bank (Xetra: 514000 - Nachrichten) , allenfalls große Titel wie Amgen (NASDAQ: AMGN - Nachrichten) . Private sollten eher einen Fonds oder ein Zertifikat kaufen. "Zwei bis drei Prozent ihres Aktienportfolios können risikobewusste Anleger in Biotech investieren", meint Weidekamm.

Die meisten Spitzenfonds investieren überwiegend in mittelgroße und kleine Firmen. Selbst die Profis vermeiden die ganz heißen Eisen und kaufen vorwiegend Firmen, deren Produkte sich bereits in der Endphase der klinischen Prüfung befinden. "Es gibt in dem Segment viel mehr Verlierer als Gewinner", sagt Pictet-Analyst Sjöström. Sein Anlageuniversum umfasst daher nur 150 Aktien, aus dem er 35 Titel auswählt.

Zu den spannendsten Werten zählen die Fondsmanager derzeit zum Beispiel den US-Partner des Bayer (Xetra: 575200 - Nachrichten) -Konzerns, Onyx Pharmaceuticals (NASDAQ: ONXX - Nachrichten) , dessen neues Medikament gegen Nierenkrebs in den nächsten Monaten zugelassen werden dürfte. Von Emster hält das Potenzial des Medikaments für unterschätzt. Ähnliches gilt laut Experten für ein Mittel gegen Schlaflosigkeit, das die Firma Neurocrine Biosciences in ihrer Pipeline hat.


Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! Parocorp
Parocorp:

auf amgen achten!

 
10.10.05 14:35
#17
im moment ein echtes schnäppchen... ($77,50)

grüße
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! permanent
permanent:

Hat sich einer von euch Biotest ins Depot gelegt?

 
10.10.05 14:41
#18
Vgl. hierzu Posting 12.

gruss

permanent
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! Parocorp
Parocorp:

biotech? nix verändert seit 2005...

 
01.01.08 10:38
#19
bis auf... selbst die schwergewichte wie amgen und co. zerreist es jetzt auch.

die performance seit threadbeginn sagt alles...

VG,
Paro

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Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! ecki
ecki:

Biotec, ziemlich grauslich in den letzten Jahren..

 
01.01.08 10:49
#20
Nasi Biotec:
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! 3855563bigcharts.marketwatch.com/charts/...gs=1&rand=1100&mocktick=1" style="max-width:560px" >
Und wenn man da noch die Dollarentwicklung abzieht, dann ist für europäische Investoren der US-Biotec-markt seit Jahren im Rückmarsch.

Nur: Dieser Sektor ist jetzt seit Jahren schlechter gelaufen, entgegen den Fortschritten in den pipelines. Big Pharma zahlt jetzt immer wieder Übernahmeaufschläge von 100% und mehr. Die Kurse der Biotecs bleiben unten, bis sie übernommen werden. Wann steigen sie auch wieder, ohne Übernahme?
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! Anti Lemming
Anti Lemming:

Wenn man an die Biotech-Branche glaubt

 
01.01.08 11:59
#21
aber die Risiken von individuellen Aktien (die ja offenbar höher sind als die Chancen) meiden will, empfiehlt es sich, einen börsengehandelten "passiven" Biotech-Index-Fond (ETF) wie den iShares IBB zu kaufen. Dann muss man sich auch nicht mit dem ganzen Gedöhns aus Produktzulassungen, AdHocs, Gewinnwarungen, Level-3-Studien usw. befassen - die Statistik mittelt das aus. Dass man damit insgesamt Gewinne einfahren konnte, zeigt der 5-Jahres-Chart von IBB unten. Dies ist jedoch ein Dollar-Chart, so dass der Anstieg in Euro deutlich kleiner ist.

Die Performance von IBB seit Anfang 2003 liegt aktuell bei +62 %. EUR/USD stand 2003 bei etwa 1,05, so dass die Performance in Euro gerechnet lediglich bei 16,5 % Plus liegt.

IBB hat sich übrigens ähnlich gut entwickelt wie der SP-500 (den ja bekanntlich kaum ein Fondmanager schlägt): SPX legte im gleichen Zeitraum von 900 auf 1468 (gestern) zu, was einem Plus von 63 % entspricht. In Euro sind das 17 % Plus.

Wer freilich einfach nur in den "blöden" DAX investiert hat, hat alle an die Wand performt. Denn der DAX hat sich seitdem mehr als verdreifacht = über 200 % Plus, ohne Währungseffekte. Freilich war er 2003 beim Tiefststand von 2200 auf extrem überverkauftem Kapitulationsniveau - Banken, Versicherungen und Tech-Aktien darin waren hoffnungslos im Keller. Das ist daher keine lupenreine Vergleichsbasis.

Verglichen mit dem DAX-Höchststand von März 2003 lief der DAX bis heute per saldo seitwärts. IBB wurde erst 2001 aufgelegt (Erstkurs ca. 100 Dollar) und hat seitdem knapp  20 % verloren - damals waren Biotech-Aktien allerdings noch wegen des gerade ausklingenden Tech-Hypes überteuert.



Man muss beim Dollar-Einfluss berücksichtigen, dass der Dollar zwischen 1999 und 2003 überteuert war. EUR/USD lag in dieser Zeit meist nahe oder unter der Parität, das EUR/USD-Tief im Nov. 2000 lag bei 0,825.

Nach der Kaufkraftparität ist der Dollar laut IWF ca. 1,17 wert. Er war also Anfang 2003 noch um 10 % überbewertet. Aktuell ist er mit 1,46 um ca. 25 % unterbewertet. Wer JETZT den IBB kauft, könnte daher sogar zusätzliche Währungsgewinne einfahren. Den Dollar sehe ich Ende 2008 bei 1,35.
(Verkleinert auf 83%) vergrößern
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! 139172
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! Anti Lemming
Anti Lemming:

Der Nasdaq hat Biotech um 50 % ausperformt

 
01.01.08 12:09
#22
in den letzten 5 Jahren: IBB stieg um 63 %, der Nasdaq um ca. 100 %.

So ergibt sich immer wieder das erstaunliche Bild: Je weiter gefasst man die Sache angeht, desto besser wird die Gesamt-Performance. Eine Verdoppelung seit 2003 (in Dollar), wie ihn der Nasdaq zeigte, ist schon ganz ordentlich - und man hatte überhaupt keinen Stress mit der Beobachtung von Einzelwerten gehabt.

Der durchschnittliche Stock-Picker in Biotech hingegen hat mit großer Wahrscheinlichkeit eine der vielen "Pflaumen" gepflückt; nur die wenigen Highflyer brachten den IBB insgesamt um (im Vergleich zum Nasdaq flaue) 63 % nach oben.

Insofern ist Stockpicking in Biotech tatsächlich "Lotteriespiel". Wie Level-3-Studien ausgehen, kann kaum einer im Voraus wissen.
(Verkleinert auf 96%) vergrößern
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! 139175
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! Anti Lemming
Anti Lemming:

Korrektur zu # 21

 
01.01.08 12:16
#23
Es sollte heißen: "Verglichen mit dem alten DAX-Höchststand von Frühjahr 2000..."
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! ecki
ecki:

@Anti Lemming, und was für eine Erkenntnis

2
01.01.08 16:26
#24
ziehst du daruas, das Biotec die letzten Jahre gegenüber Nasdaq underperformer war?

Nachholbedarf oder underperformer "auf ewig"?
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! Byblos
Byblos:

Hey Leute

 
04.01.08 11:21
#25
Wärend GPC immer weiter in ihr eigenes Grab springt und Euch noch mehr Geld kostet, solltet Ihr vielleicht einmal einen Blick auf Sues Micro werfen !
Letztes Jahr 10% weniger Ebit aufgrund von Verlagerungen ins Jahr 2008 !
Sollte dieses Jahr somit wieder glänzend ausschauen und den Kurs beflügeln.
Bin gestern mit 2000 Stück rein um die Verluste von GPC raus zu holen.
Mein pers. Kursziel bei Sue Micro 9 Euro ( aktuell 4,61 Euro )

Gruß an alle ehemaligen Investierten.


P.S.: Dies soll kein Pushing sein, sondern nur ein Vorschlag, wie man verloren gegangenes Geld eventuell wieder zurück holen kann.
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! ecki
ecki:

4 Jahre Nasi Biotec, ein Trauerspiel.

3
07.03.08 19:11
#26
Vor genau 4 Jahren stand der Nasi Biotec bei 800,29 Punkten. Jetzt bei 751,33 Punkten bzw. 6,1% minus, als Rückgang in den letzten 4 Jahren.

Rechnet man den Nasi-Biotec auch noch in Euro um, so stand er vor 4 Jahren bei (Kurs 1,1050) bei 724,24 Euro-Punkten.

Heute steht der Eurokurs bei 1,5344, der Nasi-Biotec also bei 489,66.
Auf 4 Jahre gerechnet ist der Nasi-Biotec in Euro gerechnet also 32,4% im minus. Ein echtes Trauerspiel.
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Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! 153015
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! xpfuture
xpfuture:

Da lief der Pictet HP Biotechfond

 
08.03.08 07:41
#27
wesentlich besser. Seit Auflegung 12,5% p.a. WKN: A0B6Q2

Da in Zukunft wohl erhöhtes Konsolidierungspotenzial besteht, dürfte sich auch der Fond gut weiterentwickeln und vor allem den Index um Längen hinter sich lassen.

xpfuture

Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! 4070372
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! Andreano
Andreano:

GPC?

 
08.03.08 10:23
#28
Mein persönlicher favourite Biotech für die kommenden Jahre und vor allem 2008 ist AGIX.
...nurn kleiner Tip...bis Ende Juni sind die Interims da.
könnte wirklich zum Highflyer werden
LG
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! xpfuture
xpfuture:

Interessant find ich auch Medarex

 
08.03.08 15:16
#29
7 Phase 3
5 Phase 2
2 Phase 1/2
21 Phase 1

Genug Cash in Höhe von 500 Mio. USD - dh. 50% der MK sind durch Cash unterlegt.

Viele Kooperationen mit sehr nahmhaften Unternehmen wie Novartis, Amgen, Pfizer, Bristol-Myers. Das mag zwar nichts heißen, trotzdem ist ein enormes Interesse der Big-Pharmas vorhanden.

Für mich ein klarer Übernahmekandidat.

xpfuture
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! DasMünz
DasMünz:

Schau dir noch ARENA an

 
08.03.08 21:14
#30
WKN 939027
Die entwickeln ein Medikament gegen Übergewicht, LOCASERIN.

Kooperationen mit Merck & Co, Ortho-McNeil Pharmaceutical

CASH 398 Mio. USD

Marktkapitaliserung: 482,4 Mio. USD

Kurs: 6,54$
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! Parocorp
Parocorp:

AMGN - Wohin fallen die Biotech´s noch?

 
18.04.08 15:18
#31
Ein Trauerspiel...


Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! 4213091


VG,
Paro

Trading News, Tests & Handelssysteme ::: http://technewsde.blogspot.com/
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! Parocorp
Parocorp:

AMGN - nächste woche zahlen - klein rein zu $43,16

 
18.04.08 19:18
#32
bereits am nachmittag. aktuell bei $43,01... wäre montag ab, ob ich bis die zahlen abwarte... heute bisher mit schwäche. hmm, könnten bad news anstehen...




VG,
Paro

Trading News, Tests & Handelssysteme ::: technewsde.blogspot.com/
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! Parocorp
Parocorp:

bin wieder aus...

 
25.05.08 20:41
#33
aktie steht bei 42 USD... da passiert einfach nix...

ich wage jetzt einfach mal nen tipp... die branche wird die die hohen erwartungen erfüllen...


VG,
Paro

(M)ein privater Blog zum Aktien- und Devisenmarkt: technewsde.blogspot.com/
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! coke junkie
coke junkie:

amgen - was ein rebound

 
29.07.08 09:43
#34
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! ecki
ecki:

5 Jahre im Vergleich

 
07.10.08 12:11
#35
Hab mal ein paar Biocharts aufeinander gelegt.
Vor 5 Jahren alle auf ähnlichem absolutniveau zwischen 6 und 9:
Biotest schwarz
Qiagen braun
Evotec grün
Medigene blau
Morphosys lila
und als Nachzügler intercell rot (späterer IPO)

Biotest mit sehr gleichförmigem und starkem Trend
Qiagen langweilig stabil mit etwas plus
evotec schlimm
Medigene durchwachsen schlecht
Morphosys mit starkem beginn und dann nachlassend
intercell mit späterem Start und toller performance, 2007 schien es nur eine Frage der Zeit, wann Biotest und Morphosys abgehängt werden, aber zur Zeit mit starkem Einbruch.

Und den zunächst gehypten Totalversager GPC habe ich hier gar nicht mehr drin im Vergleich.
(Verkleinert auf 87%) vergrößern
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! 190815
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! ecki
ecki:

5 Jahre im Vergleich inclusive TecDax

 
30.11.08 12:29
#36
Ein paar Stockpicks haben auch in den letzten 5 Jahren gute perormance gebracht.
(Verkleinert auf 87%) vergrößern
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! 202745
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! brunneta
brunneta:

Hugin-News: GPC Biotech AG

 
08.12.08 10:05
#37
GPC Biotech gibt Präsentation neuer vorklinischer Daten zum Breitband-Kinase-Hemmer RGB-286638 auf dem Jahrestreffen der American Society of Hematology bekannt

Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -- --------------

Martinsried/München und U.S.-Standort in Princeton, N.J., 8. Dezember 2008 - Die GPC Biotech AG (News/Aktienkurs) (Deutsche Börse: GPC; NASDAQ: GPCB) gab heute bekannt, dass neue vorklinische Daten zu RGB-286638, einem Kinase-Hemmer, der sich gegen eine Vielzahl von krankheitsrelevanten Proteinkinasen richtet, auf dem 50. Jahrestreffen der American Society of Hematology (ASH) in San Francisco, USA, präsentiert wurden. Ein Poster mit dem Titel "RGB 286638, a Novel Multi-Targeted Small Molecule Inhibitor, Induces Multiple Myeloma (MM) Cell Death through Abrogation of CDK-Dependent and Independent Survival Mechanisms" (Poster Board II-853) zeigt, dass RGB-286638 in einem Maustumor-Modell das Wachstum multipler myeloischer Tumoren hemmt und zu einer Verlängerung des Überlebens führt. Darüber hinaus hat RGB-286638 gezeigt, dass es den programmierten Zelltod (Apoptose) in multiplen myeloischen Zellen auslöst. Dies ist auch in Zellen der Fall, die bereits gegen Medikamente resistent sind, die üblicherweise zur Behandlung dieser Krebsform eingesetzt werden. Die Daten wurden von Wissenschaftlern des "Dana-Farber Cancer Institute" und des "Massachusetts General Hospital Cancer Center (MGH)", Boston, USA, präsentiert.

"Die heute vorgestellten Daten weisen darauf hin, dass RGB-286638 möglicherweise bei der Behandlung des multiplen Myeloms eingesetzt werden könnte", kommentierte Dr. Martine George, Senior Vice President, Drug Development und Chief Medical Officer von GPC Biotech. "Wir planen mit dem Dana-Farber-/MGH-Team eine Phase-1-Studie in hämatologischen Tumoren, darunter auch das Multiple Myelom, deren Start wir im Jahr 2009 erwarten. Zudem gehen wir davon aus, in naher Zukunft die erste Studie mit RGB-286638 im Menschen beginnen zu können - eine Phase-1-Studie, die den Wirkstoff in soliden Tumoren untersuchen wird."

Über RGB-286638 RGB-286638 ist ein Kinase-Hemmer, dessen Einführung in die klinische Phase 1 in naher Zukunft geplant ist. Der Wirkstoff richtet sich gegen eine Vielzahl von krankheitsrelevanten Proteinkinasen. In vitro konnte nachgewiesen werden, dass der Wirkstoff in Krebszellen zu einer Hemmung des Zellzyklus führt. Der Zellzyklus kontrolliert die Zellteilung und sorgt für die exakte Vervielfältigung des genetischen Materials. RGB-286638 zielt dabei auf alle relevanten cyklinabhängigen Kinasen, - Proteinen, die bei der Regulierung des Zellzyklus aktiv sind. Überdies hat sich gezeigt, dass RGB-286638 den programmierten Zelltod (Apoptose) auslöst sowie weitere wichtige Proteinkinasen angreift, die eine wesentliche Rolle bei der Vermehrung von Krebszellen spielen. In verschiedenen vorklinischen Modellen solider und hämatologischer Tumoren (Tumoren des Blut- und lymphatischen Systems) führte RGB-286638 zu einer Tumorrückbildung und längerem Überleben.

Über GPC Biotech Die GPC Biotech AG ist ein börsennotiertes, auf Krebsmedikamente fokussiertes biopharmazeutisches Unternehmen. Der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene Produktkandidat des Unternehmens ist Satraplatin, ein oral verfügbares Platin-Derivat. GPC Biotech betreibt mehrere Anti-Krebs-Programme in der Medikamentenentdeckung und -entwicklung, welche die Expertise des Unternehmens im Bereich der Kinase-Hemmer nutzt. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/München. Die US-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat ihren Sitz in Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter www.gpc-biotech.com verfügbar.

Diese Pressemitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Angaben, welche die gegenwärtigen Einschätzungen und Erwartungen des Managements von GPC Biotech AG darstellen. Diese Angaben basieren auf heutigen Erwartungen und sind Risken und Unsicherheiten unterworfen, welche oft außerhalb unserer Kontrolle liegen und die dazu führen können, dass tatsächliche, zukünftige Resultate, Entwicklungen oder Erfolge signifikant von den Resultaten, Entwicklungen und Erfolgen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind oder von ihnen impliziert werden. Tatsächliche Resultate können erheblich abweichen, was von einer Reihe von Faktoren abhängig sein kann und wir warnen Investoren davor sich zu sehr auf die zukunftsgerichteten Angaben in dieser Pressemitteilung zu verlassen. Es gibt keine Garantie für die erfolgreiche Entwicklung von RGB-286638. GPC Biotech übernimmt keine Verpflichtung dafür, diese in die Zukunft gerichteten Angaben oder die Faktoren, die sich auf die zukünftigen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge der Gesellschaft auswirken könnten, fortzuschreiben oder an zukünftige Ereignisse anzupassen, selbst wenn in der Zukunft neue Informationen verfügbar werden.
Keine Kauf Empfehlung!!
In der Vielfalt der Möglichkeiten und Antworten liegt der Schlüssel und die Weisheit der Massen.
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! brunneta
brunneta:

Biotech mit vorklinischen Daten!

 
08.12.08 11:19
#38
08. Dezember 2008, 11:02


Die GPC Biotech AG gab heute bekannt, dass neue vorklinische Daten zu RGB-286638, einem Kinase-Hemmer, der sich gegen eine Vielzahl von krankheitsrelevanten Proteinkinasen richtet, auf dem 50. Jahrestreffen der American Society of Hematology (ASH) in San Francisco präsentiert wurden. RGB-286638 zeigt in einem Maustumor-Modell das Wachstum multipler myeloischer Tumoren hemmt und zu einer Verlängerung des Überlebens führt. Darüber hinaus hat RGB-286638 gezeigt, dass es den programmierten Zelltod (Apoptose) in multiplen myeloischen Zellen auslöst. Dies ist auch in Zellen der Fall, die bereits gegen Medikamente resistent sind, die üblicherweise zur Behandlung dieser Krebsform eingesetzt werden. Die Daten wurden von Wissenschaftlern des Dana-Farber Cancer Institute und des Massachusetts General Hospital Cancer Center (MGH), Boston, präsentiert. Die heute vorgestellten Daten weisen darauf hin, dass RGB-286638 möglicherweise bei der Behandlung des multiplen Myeloms eingesetzt werden könnte. GPC geht davon aus, in naher Zukunft die erste Studie mit RGB-286638 im Menschen beginnen zu können - eine Phase-1-Studie, die den Wirkstoff in soliden Tumoren untersuchen wird.
Keine Kauf Empfehlung!!
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brunneta:

GPC Biotech startet Phase-1

 
09.12.08 10:12
#39
09.12.2008 10:05
Hugin-News: GPC Biotech AG
GPC Biotech startet Phase-1-Studie zur Untersuchung des Breitband-Proteinkinase-Hemmers RGB-286638 in Patienten mit fortgeschrittenen soliden Tumoren

Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -- --------------

Martinsried/München und US-Standort in Princeton, N.J., 9. Dezember 2008 - Die GPC Biotech AG (News/Aktienkurs) (Deutsche Börse: GPC; NASDAQ: GPCB) gab heute den Start der Patientenaufnahme in die Phase-1-Studie zur Untersuchung von RGB-286638 in Patienten mit fortgeschrittenen soliden Tumoren bekannt. Dieser neuartige Medikamentenkandidat wird damit erstmals im Rahmen einer klinischen Studie am Menschen untersucht.

Es handelt sich um eine sogenannte "Open Label-Studie", d.h. sowohl Studienteilnehmer als auch Prüfärzte sind über Wirkstoff und Dosierung informiert. Die Phase-1-Studie wird im Medizinischen Zentrum der Erasmus Universität in Rotterdam, Niederlande, unter Leitung von Dr. M.J.A. de Jonge durchgeführt. Ziel der Studie ist die Untersuchung von Sicherheit und Verträglichkeit sowie die Bestimmung der maximal verträglichen Dosierung bzw. der Phase-2-Dosierung und des Phase-2-Verabreichungs-schemas von RGB-286638 bei Patienten mit fortgeschrittenen soliden Tumoren. Es wird davon ausgegangen, dass rund 48 Patienten in die Studie aufgenommen werden.

Dr. de Jonge kommentierte: "Wir sind erfreut, RGB-286638 als erstes Studienzentrum in der Klinik zu untersuchen. Patienten in fortgeschrittenem Stadium brauchen dringend neue Behandlungs-möglichkeiten. Das vorklinische Profil von RGB-286638 ist vielversprechend und rechtfertigt in jeder Hinsicht die klinische Untersuchung."

"Wir freuen uns, RGB-286638 in die klinische Entwicklung zu führen", sagte Dr. Martin George, Senior Vice President, Drug Development und Chief Medical Officer von GPC Biotech. "Dr. de Jonge und ihre Kollegen an der Erasmus Universität werden für ihre ausgezeichnete Arbeit in der Krebsforschung hoch geachtet. Wir sind sehr froh, mit ihnen zusammenarbeiten zu können."

Über RGB-286638 RGB-286638 ist ein Kinase-Hemmer, der sich gegen eine Vielzahl von krankheitsrelevanten Proteinkinasen richtet. In vitro konnte nachgewiesen werden, dass der Wirkstoff in Krebszellen zu einer Hemmung des Zellzyklus führt. Der Zellzyklus kontrolliert die Zellteilung und sorgt für die exakte Vervielfältigung des genetischen Materials. RGB-286638 zielt dabei auf alle relevanten cyklinabhängigen Kinasen, - Proteinen, die bei der Regulierung des Zellzyklus aktiv sind. Überdies hat sich gezeigt, dass RGB-286638 den programmierten Zelltod (Apoptose) auslöst sowie weitere wichtige Proteinkinasen angreift, die eine wesentliche Rolle bei der Vermehrung von Krebszellen spielen. In verschiedenen vorklinischen Modellen solider und hämatologischer Tumoren (Tumoren des Blut- und lymphatischen Systems) führte RGB-286638 zu einer Tumorrückbildung und längerem Überleben.

Über GPC Biotech Die GPC Biotech AG ist ein börsennotiertes, auf Krebsmedikamente fokussiertes biopharmazeutisches Unternehmen. Der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene Produktkandidat des Unternehmens ist Satraplatin, ein oral verfügbares Platin-Derivat. GPC Biotech betreibt mehrere Anti-Krebs-Programme in der Medikamentenentdeckung und -entwicklung, welche die Expertise des Unternehmens im Bereich der Kinase-Hemmer nutzt. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/München. Die US-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat ihren Sitz in Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter www.gpc-biotech.com verfügbar.

Diese Pressemitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Angaben, welche die gegenwärtigen Einschätzungen und Erwartungen des Managements von GPC Biotech AG darstellen. Diese Angaben basieren auf heutigen Erwartungen und sind Risken und Unsicherheiten unterworfen, welche oft außerhalb unserer Kontrolle liegen und die dazu führen können, dass tatsächliche, zukünftige Resultate, Entwicklungen oder Erfolge signifikant von den Resultaten, Entwicklungen und Erfolgen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind oder von ihnen impliziert werden. Tatsächliche Resultate können erheblich abweichen, was von einer Reihe von Faktoren abhängig sein kann und wir warnen Investoren davor sich zu sehr auf die zukunftsgerichteten Angaben in dieser Pressemitteilung zu verlassen. Es gibt keine Garantie für die erfolgreiche Entwicklung von RGB-286638. GPC Biotech übernimmt keine Verpflichtung dafür, diese in die Zukunft gerichteten Angaben oder die Faktoren, die sich auf die zukünftigen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge der Gesellschaft auswirken könnten, fortzuschreiben oder an zukünftige Ereignisse anzupassen, selbst wenn in der Zukunft neue Informationen verfügbar werden.
Keine Kauf Empfehlung!!
In der Vielfalt der Möglichkeiten und Antworten liegt der Schlüssel und die Weisheit der Massen.
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! flipp
flipp:

Es liegt was in der Luft ... .

 
09.12.08 11:03
#40
Sollte GPC tatsächlich wieder etwas Oberwasser bekommen? Die Finanzierung soll ja bis 2010 gesichert sein (laut GPC). Nun fehlt noch ein passendes Produkt welchem nicht auf der Zielgraden die Luft ausgeht (hust). Der Anfang ist immerhin gemacht, obwohl ich persönlich leider nicht burteilen kann, ab welcher Phase solch ein Produkt wirklich interessant wird.
flipp
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! ecki
ecki:

2010 ist nicht die Zielgerade.

 
09.12.08 11:06
#41
2010 kann man die Phase 1 auswerten und bei positiven Ergebnissen neues Kapital einsammeln für eine P2, dann 2 Jahre später für eine P3 noch viel viel mehr Geld einsammeln. Und ab ca. 2015 geht es um die Zielgerade.....
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! andyy
andyy:

Prognosen gesenkt

 
27.11.10 10:27
#42
Close Brothers Seydler Research - BB BIOTECH Senkung der Gewinnprognose
08:37 02.11.10

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Manuel Martin, Igor Kim und Kristina Kardum, Analysten von Close Brothers Seydler Research, stufen die Aktie von BB BIOTECH (Profil) weiterhin mit "buy" ein.

Im dritten Quartal 2010 habe BB BIOTECH einen Nettogewinn von 33,54 Mio. CHF gemeldet, womit sich das Nettoergebnis der ersten neun Monate des Jahres auf -213,26 Mio. CHF belaufe. Nach einem sehr schwachen zweiten Quartal habe sich das Marktumfeld im dritten Quartal freundlicher gestaltet. Der größte Teil der realisierten Gewinne sei auf Zymogenetics (Profil) entfallen.
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! andyy
andyy:

die 51 sind erreicht und jetzt aber runter

 
06.12.10 15:05
#43
BB Biotech: Verlust möglich
02.11.2010 (www.4investors.de) - Die Analysten von Close Brothers Seydler bestätigen die Kaufempfehlung für Aktien von BB Biotech. Das Kursziel fällt von 56,00 Euro auf 51,00 Euro.

Im dritten Quartal zeigt sich bei BB Biotech eine klare Erholung. Vor allem bei Celgene ist ein Aufwärtstrend erkennbar. Dennoch ergibt sich nach drei Quartal ein Verlust von rund 213,3 Millionen CHF, während es im Vorjahr einen Gewinn von 110,1 Millionen CHF gab. Daher reduzieren die Experten ihre Gewinnschätzung je Aktie. Sie erwarten für das laufende Jahr einen Verlust je Aktie von 6,55 CHF, bisher waren sie von einem Gewinn von 3,85 CHF ausgegangen. Für das kommende Jahr rechnen sie unverändert mit einem Gewinn je Aktie von 4,50 CHF.
Biotechnologie? Hör mir bloss auf ! andyy

enorme Verluste

 
#44
Im dritten Quartal zeigt sich bei BB Biotech eine klare Erholung. Vor allem bei Celgene ist ein Aufwärtstrend erkennbar. Dennoch ergibt sich nach drei Quartal ein Verlust von rund 213,3 Millionen CHF, während es im Vorjahr einen Gewinn von 110,1 Millionen CHF gab. Daher reduzieren die Experten ihre Gewinnschätzung je Aktie. Sie erwarten für das laufende Jahr einen Verlust je Aktie von 6,55 CHF, bisher waren sie von einem Gewinn von 3,85 CHF ausgegangen.

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