2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY

( kommt noch)

"Goldpreis Widerstände: 1.920 + 1.945 + 1.959

Goldpreis Unterstützungen: 1.890 + 1.875 + 1.848

Rückblick: Im Rahmen des Ende Januar begonnen zweiten Teils des übergeordneten kurzfristigen Aufwärtstrends, brach der Goldpreis über den Widerstand bei 1.875 USD aus und beschleunigte den Anstieg. Mit dem Erreichen der mittelfristigen Hürde bei 1.920 USD kam es nach einer kurzen Konsolidierung zu einer massiven Aufwärtswelle, die intraday über 1.959 USD und an ein Hoch aus dem September 2020, den Widerstand bei 1.973 USD führte.

Dort stoppte der Kaufimpuls am Donnerstag und fiel in sich zusammen. Nach der Verteidigung der Unterstützung bei 1.875 USD versuchen die Bullen aktuell aber wiederum, die Hürde bei 1.920 USD zu überwinden.

Charttechnischer Ausblick: Bei einem Anstieg über 1.920 USD wäre die Verkaufswelle seit dem Rallyhoch bei 1.973 USD zwar noch nicht vollständig gekontert. Aber ein zügiger Aufwärtsimpuls bis 1.940 und 1.959 USD wäre wahrscheinlich. Dort könnte sich eine weitere Verkaufswelle entwickeln. Sollte der Goldpreis aber über 1.959 USD ausbrechen, hätte sich die Käuferseite durchgesetzt und könnte Gold auch schon über 1.973 USD bis 1.993 und 2.015 USD antreiben.

Scheitern die Käufer dagegen an der Hürde bei 1.920 USD wäre ein weiterer Rücksetzer bis 1.875 USD die Folge. Sollte dort kein Doppelboden ausgebildet werden, stünde eine Ausweitung der Korrektur bis 1.848 und ggf. 1.833 USD an."

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Gold Chartanalyse (Tageschart)

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Quelle:    GOLD - Anstieg steht und fällt mit der 1.920-USD-Marke | GodmodeTrader

 

"Brent Crude Oil Future

Kursstand: 99,47 USD

Intraday Widerstände: 105,75+110,00

Intraday Unterstützungen: 95,79+94,23

Rückblick

Der Ölpreis Brent bewegte sich am Freitag im Handelsverlauf bereits wieder von den Hochs klar zurück. Aktuell konsolidiert der Kursverlauf an der 100,00 USD-Marke.

Charttechnischer Ausblick

Die Aufwärtstendenz ist bei Brent auch weiterhin intakt. Es bietet sich daher Spielraum bis in den Bereich der 105,75 USD, sollten sich die Notierungen erneut oberhalb der 100,00 USD stabilisieren. Nach dem bärischen Reversal vom Freitag muss aber einkalkuliert werden, dass es zu einem weiteren Rücksetzer kommt. Unterhalb der 95,79 USD müsste ein stärkerer Rückfall bis 90,20 USD erwartet werden."

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Brent-Öl-Chartanalyse (Tageschart)

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Brent-Öl-Chartanalyse (Stundenchart)

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Quelle:  BRENT ÖL-Tagesausblick: In Wartestellung | GodmodeTrader

 

Sberbank Aktie (MCX:SBER) -33,92 Prozent: Nach Angaben der Europäischen Zentralbank sind die Sberbank Europe AG, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Sberbank Russland, sowie ihrer kroatischen und slowenischen Ableger, zahlungsunfähig oder werden es demnächst sein. Der erhebliche Abfluss von Einlagen führte zu einer Verschlechterung der Liquidität, was realistisch betrachtet unumkehrbar ist.

Mit Material von Reuters

Scheinbar werden da heute noch Preise gestellt. Zumindest bei Gazprom sehe ich noch aktuelle Geldkurse. Wer noch raus will kann´s ja mal versuchen. Gazprom bei ca. 3,50. Immer noch mehr als nichts.
Von "Nichts" geht man momentan bei BP aus, die sich von Rosneft trennen (müssen). Angeblich 20 Mrd. Verlust für BP.  Aber auch für Rosneft werden noch Kurse gestellt.  

und dann bei stabiler Neuordnung werden auch wieder sehr gute Chancen an der Börse entsehen. Man muss jetzt die Ruhe bewahren. Sberbank kratzt mich momentan überhaupt nicht, denn es waren bei mir investierte Gewinne, also bereits erwirtschaftetes Kapital, dass erstmal von mir innerlich abgeschrieben wurde. Das hohe Risiko war mir bewußt. Sberbank schaue ich mir in drei Monaten mal wieder an.
In der dieser Zeit ist vieles sehr ungewiss, wie sich die momentane Lage auf die gesamte Weltwirtschaft auswirken wird. Ein Experte bin ich da definitiv nicht, aber ich bin sehr froh darüber, dass es Leute wie Xoxos gibt, die da klare Gedanken zu haben. Herzlichen Dank schon mal dafür.
Heute werde ich in die Ukraine für warme Kleidung und Verpflegung meinen ganzen Tagesgewinn spenden, den ich an der Börse mache. Sollte es ein Null- oder Verlusttag werden, spende ich trotzdem.  

Moin, die Volatilität steigt zurzeit, für long ist es noch zu früh.

ja, aber wenn die Sicherungsgeschäfte aufgelöst werden,
gibts nen shortsqueeze vom feinsten.
Mal sehen, wann...

über 330 übernimmt der Bulle

Kriegspropaganda vom Feinsten! Bin da ganz bei hollewutz #2470, nur kaum jemand möchte das so sehen. Wir werden in einen Krieg getrieben, alle werden geblendet und am Ende sind Putin, Corona und und und am Leid und Elend Schuld. Aufrüstung?! Das wollen wir??? Wir sollten die Amis endlich von unserem Kontinent vertreiben! Schon letzte Woche geschrieben, einmal die Rede Putin´s 2001 im Bundestag anschauen. Was haben wir daraus gemacht?
Keine Trades zur Zeit und auch da bin ich bei einem Vorschreiber. Frieden genießen, Sonne genießen, wer weiß wie lange noch...

Grüße

28.02.22 10:06 #2492 @ 9:58 ja, aber wenn die Sicherungsgeschäfte aufgelöst werden, gibts nen shortsqueeze vom feinsten. Mal sehen, wann...   "

Zurzeit ist short sehr beliebt.  Beispiel von Macrocharts  twitter.com/MacroCharts

wahrscheinlich sind es auch die Amis in russischen Uniformen, die da gerade einmarschieren.

Sogar die Linke gibt es zu, dass sie Putin falsch eingeschätzt haben.

Putin ist KGB Agent gewesen, der mit Sicherheit zumindest eigenhändig gefoltert hat, wenn nicht getötet. Und das macht er als Präsident so weiter, nicht mehr eigenhändig.

Angst mag Ursache für die Meinung sein, die Angst habe ich auch.
Solche Einstellungen kenne ich schon aus  der Schule: Wir tuen dem Schläger aus der Klasse über uns nichts und helfen auch nicht dem eigenen Klassenkameraden, sonst schlägt der uns ja auch.

3 % der Menschen haben kaum die Fähigkeit zu Mitgefühl. Diese Menschen machen natürlich eher Karriere in allen Bereichen. Wenn dann noch andere Störungen dazu kommen wie Sadismus, Narzissmus..  dann wird es gefährlich. Mafiabosse, aber auch Firmenchefs und Staatsoberhaupte gibt es darunter.

Eurer Meinung folgen hieße, wir geben uns den Trumps, Putins, Erdogans hin, damit wir weiter Frieden haben.
Mir läuft es kalt den Rücken runter

Stuttgart mit + 24,88 longlastig. Also Vorsicht auf der Longseite im Dax.  

wenn es stimmt was guidants meldet:
"Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj pocht angesichts des russischen Angriffskriegs auf einen EU-Beitritt seines Landes. "Wir wenden uns an die EU zur unverzüglichen Aufnahme der Ukraine nach einer neuen speziellen Prozedur. Ich bin überzeugt, dass das gerecht ist. Ich bin überzeugt, dass wir das verdient haben", so Selenskyj."
Quelle: Guidants News news.guidants.com

Nach Deeskalation sieht das nicht aus!

.. siehe hollewutz # 2470 mit Hinweis auf "Dr Daniel Ganser Ukraine 2014"

macht einen anderen Thread auf mit Linkangabe, wo man die momentane Lage in Ruhe diskutieren kann. Das Threadthema hier ist unter # 1 ganz klar definiert. Es wird sonst gerade zum Wochenanfang hier zu chaotisch. Vielen Dank. :o)

Moin,

der Februar war der bisher beste Monat was Zahlungen angeht, sowohl in Anzahl als auch Höhe der EIngänge.

Gezahlt haben Ferrexpo, AT&T, Annaly, Realty (zweimal - einmal die Monatsdivi, einmal der AUsgleich für die ausgebuchten Anteile am letzten Spinoff), AGNC, EVN, Tanger, Omega Healtcare, Blackstone, Deutsche Beteiligungs AG

Außer der Reihe erfolgte ein kleinerer Zukauf bei Ferrexpo. Neuaufgenommen wurde der MSCI Europe Quality Dividend ETF.

Die gefundenen Sparpotenziale in den laufenden Verträgen (i.W: im Versicherungsbereich werden leider durch den zur Verlängerung anstehenden Gasvertrag überlagert so dass erstmal keine weiteren Neuaufnahmen geplant sind.

WKN: A2DRG4

iShares MSCI Europe Quality Dividend UCITS ETF EUR (Dist) Kurs - WKN A2DRG4, ISIN IE00BYYHSM20 - ARIVA.DE

Stuttgart mit + 24,89 longlastig.

dann morgen
die 14716
mal sehen, ob die Amis den 3. Tag hochziehen,
aber warum eigentlich nicht
Longorder bei 100 knapp verfehlt, im DAX
war unterwegs
nun weiß ich auch nicht, bei 220 long erscheint mir
das Chancen/Risikoverhältnis nicht so prickelnd

"Der DAX® erholte sich am Freitag deutlich, stieg über die Marke von 14.357 Punkten und schloss nahezu das große gerissene Gap vom Donnerstag. In der Nachbörse ging es sogar noch etwas weiter nach oben. Den Wochenstart bestimmen dagegen wieder Verkäufe. Der Index startet sehr schwach und notiert aktuell um die Marke von 14.200 Punkten.

Die Bären besitzen aufgrund des dominierenden Abwärtstrends weiter Vorteile. Die Bullen wiederum müssen sehen, dass sie spätestens im Bereich von 14.100 Punkten eine Erholung einleiten. 14.357 und darüber 14.425 Punkte dienen nun wieder als Widerstände. Erst über 14.586 Punkten dürfte der Index an Aufwärtsdynamik gewinnen und 14.818 Punkte ansteuern.

Auf der Unterseite bleibt der Bereich um 13.800 Punkte nicht nur kurzfristig essenziell. Darunter drohen auch im größeren Bild starke Verkaufssignale. Bislang zeigen sich die Käufer aber, wenn sie gebraucht werden."

DAX® in Punkten Stundenchart; 1 Kerze = 1 Stunde (log. Kerzenchartdarstellung)

Betrachtungszeitraum: 18.02.2021 – 28.02.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: Guidants.com

DAX® in Punkten Monatschart; 1 Kerze = 1 Monat (log. Kerzenchartdarstellung)

Betrachtungszeitraum: 01.02.2017 – 28.02.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: Guidants.com

Quelle:  DAX - Es bleibt hochvolatil - onemarkets Blog (HypoVereinsbank - UniCredit Bank AG)

"Nach belarussischen Angaben haben die Gespräche zwischen der Ukraine und Russland an der ukrainisch-belarussischen Grenze über eine mögliche Friedenslösung begonnen. Der belarussische Außenminister Wladimir Makej habe die Gespräche eröffnet, meldeten heimische Staatsmedien. Die ukrainische Delegation wird angeführt vom Fraktionsvorsitzenden der Präsidentenpartei Sluha Narodu, David Arachamija, teilte das Präsidialamt in Kiew mit. Zur Delegation gehören zudem Verteidigungsminister Olexij Resnikow und der Präsidentenberater Mychajlo Podoljak. Mitgeteilt wurde zudem: „Die Schlüsselfrage der Verhandlungen ist die unverzügliche Feuereinstellung und der Abzug der Truppen vom Territorium der Ukraine.“ Der russische Delegationsleiter Wladimir Medinski hatte zuvor betont, dass Moskau an einer Einigung interessiert sei. Der genaue Ort der Verhandlungen war zunächst nicht bekannt."

Quelle:  DAX weiter schwach - Ukraine/Russland: Verhandlungen haben begonnen - EZB Sberbank-Töchtern droht die Pleite | GodmodeTrader

Stuttgart mit + 26,60 weiterhin longlastig.

laut Meldungen bleiben die Börsen in Russland  heute ganz geschlossen, wie die russische Notenbank mitgeteilt hat.  Die Notenbank hat  für Aktien ein Verkaufsverbot verhängt, die von Ausländern gehalten werden. Gazprom, Sherbank, Polymetal können aber gehandelt werden. Kaufen da die Banken/Broker für den eigenen Bestand oder wie geht das?
Vielleicht hat ja jemand da Einsicht.