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"Man sieht sehr schön, wie mit den fallenden DAX-Kursen der VDAX wieder angezogen ist. Beide verhalten sich spiegelbildlich zueinander, sie korrelieren gegenläufig. Ein steigender VDAX zeigt eine zunehmende Absicherungsaktivität von Großanlegern an, die ihre Aktienportefeuilles mit Puts abhedgen. Im Bereich von 14.800 Punkten wird im DAX eine Gegenbewegung nach oben möglich. Allerdings arbeite ich in der Prognoseskizze nur mit dünnem grauen Pfeil."
VDAX-NEW
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DAX
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Quelle: DAX - Auf Unterkante der mehrmonatigen Range | GodmodeTrader
"Der Dow Jones arbeitete gestern alle benannten Abwärtsziele ab und stabilisierte sich erst knapp unterhalb von 33.228 Punkten. Ausgehend vom Tagestief bei 33.150 Punkten schoss der Index nach oben und egalisierte sämtliche Gewinne.
Vorbörslich deuten sich erneut Verluste an. Die Supports bei 34.007 und 33.613 Punkten rücken damit wieder in den Vordergrund. Darunter wird ein nochmaliger Test der Zone um 33.250 Punkte wahrscheinlich. Erholungen treffen in Form des EMA200 bei 34.527 Punkten und darüber bei 34.665 und 34.849 Punkten auf Widerstände.
Dow Jones-Chartanalyse
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Vorbörslich deuten sich erneut Verluste an. Die Supports bei 34.007 und 33.613 Punkten rücken damit wieder in den Vordergrund. Darunter wird ein nochmaliger Test der Zone um 33.250 Punkte wahrscheinlich. Erholungen treffen in Form des EMA200 bei 34.527 Punkten und darüber bei 34.665 und 34.849 Punkten auf Widerstände.
Was dieses wert war, wird sich heute zeigen müssen. Abgaben treffen bei 14.205 und 14.073 bis 14.050 Punkten auf eine Unterstützungszone. Darunter lauten die Supports erneut 13.880 und erneut 13.724 Punkte. Für eine Erholungsfortsetzung muss der Index die Marken von 14.636 und 14.800 Punkten überwinden, dann würde ein EMA200 Test von unten möglich.
Nasdaq-100-Chartanalyse
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Der S&P 500 schien auch am Montag wieder blitzsauber zu laufen. Doch eine Punktlandung war es dieses Mal nicht. Der Index holte zwar sämtliche Abwärtsziele ab, stoppte aber selbst bei 4.279 Punkten nicht. Erst knapp unterhalb des Supports bei 4.238 Punkten drehte der Index wieder nach oben, schloss am Ende sogar über dem EMA200 bei 4.400 Punkten.
Die Bullen sind also noch da, müssen heute aber nachlegen. Die sich andeutenden vorbörslichen Rückläufe treffen bei 4.330 und 4.279 Punkten auf Supports. Darunter käme die Horizontale bei 4.238 Punkten wieder ins Spiel. Auf der Oberseite bleibt es dagegen bei den Hürden bei 4.440 und vor allen Dingen 4.489 bis 4.495 Punkten. Erst wenn dieser Kursbereich geknackt wird, wäre Luft vorhanden in Richtung 4.531 Punkte."
S&P 500-Chartanalyse
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Quelle: US-Ausblick - Nach dem Monster-Reversal | GodmodeTrader
"15.000er-Unterstützung als Sprungbrett?
Abgeleitet aus der Analyse auf Tages- und Wochenbasis hatten wir gestern die Bedeutung der Schlüsselzone aus der 200-Tages-Linie (akt. bei 15.609 Punkten), dem unteren Bollinger Band sowie dem Haussetrend seit Mai 2020 (im Wochenbereich akt. bei 15.606 Punkten) betont. Der beschriebene Signalgeber hat seine Wirkung auf den DAX® nicht verfehlt, denn mehr als 600 Punkte Handelsspanne sind alles andere als alltäglich. Das höchste Handelsvolumen des Jahres untermauert den gestrigen Schwächeanfall. Damit stehen die Tiefpunkte vom Dezember bei 15.060/15.015 Punkten mehr und mehr „im Feuer“. Kann auch diese Bastion den Kursverfall der deutschen Standardwerte nicht stoppen, dann müsste die Kursentwicklung seit Anfang Oktober als klassisches Doppeltop interpretiert werden (siehe Chart). Der S&P 500® hat gestern nach einer Belastungsprobe der Unterstützung bei 4.200 Punkten ein bemerkenswertes „reversal“ auf das Börsenparkett gelegt. Per Saldo entsteht sogar eine weiße Tageskerze mit markanter Lunte. Dieses Candlestickmuster nährt die Hoffnung, dass die o. g. DAX®-Bastion bei 15.000 Punkten zunächst halten wird."
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: Kolumnen - ARIVA.DE
Dein X-Endlos-Turbo auf DAX [HSBC] KO-Schein TT3YZH hat zwar einen sehr großen Abstand zum KO, aber er ist ein X-Endlos-Turbo-KO-Schein. Kommt ein schwarzer Schwan über Nacht reingeflogen oder ein heftiger Crash schlägt plötzlich zu oder ein Big Boy/Girl vertippt sich bei den Nullen einer Verkaufsorder, ist das über Nacht ein völlig überflüssiges Risiko, welches m.E. vermieden werden sollte. Als Trader sollte man vor allen Dingen entspannt schlafen können. Warum sollte man sich unnötig über Nacht mit dem Schein passiv positionieren? Warum 150 oder 200 Daxpunkte unnötig am nächsten Morge hinten liegen und sich ärgern? Bei mir hängt wieder ein roter Zettel am Bildschirm, dass ich soetwas zu vermeiden habe. Jeden Tag, wo man diesen Schein hält, verliert man ca. 2-3 Cent pro Schein. Diesen Wertverlust möchte ich erst gar nicht haben.
"Morgen melden unter anderem AT&T, Barry Callebaut, Boeing, Lonza, Intel und Tesla Zahlen für das abgelaufene Geschäftsquartal.
Widerstandsmarken: 15.330/15.530/15.600/15.730/15.850 Punkte
Unterstützungsmarken: 14.840/15.000 Punkte
Die gute Nachricht ist: Der DAX® verteidigte die Unterstützungsmarke bei 15.000 Punkten und erholte sich im Tagesverlauf auf über 15.100 Punkte. Für eine Entwarnung erscheint es allerdings noch zu früh. Die Investoren warten gespannt auf die US-Zinsentscheidung und die Kommentare von Fed-Chef Jerome Powell. Vor diesem Hintergrund ist morgen mit gewissen Schwankungen zu rechnen. Gelingt eine Erholung auf über 15.330 Punkte besteht die Chance auf eine ausgedehnte Aufwärtsbewegung. Bei Notierungen unter 15.000 Punkte droht hingegen eine weitere Verkaufswelle."
Betrachtungszeitraum: 17.11.2021– 25.01.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
Betrachtungszeitraum: 26.01.2015– 25.01.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
Quelle: Tagesausblick für 26.1.: DAX leicht erholt. Warten auf die Fed-Entscheidung und Tesla-Zahlen! - onemarkets Blog (HypoVereinsbank - UniCredit Bank AG)
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