Abgesehen davon deutet der Freitagshandel auf eine erstmal starke nächste Woche hin.
Verfallstag bei 16.000/100 !?!
Oder wie seht Ihr das ?
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Crash- Prophet fürchtet drei akute Risiken: "Märkte könnten 50 Prozent einbrechen!"
Sonntag, 16.01.2022, 10:17
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Trotz Corona-Pandemie laufen die Aktienmärkte zurzeit heiß und knacken Rekord um Rekord. Ökonom und Nobelpreisträger Robert Shiller weiß warum – und zeichnet ein düsteres Szenario für die Zukunft.
www.focus.de/finanzen/boerse/...m-50-prozent_id_38535804.html
Hallo Community, es ist Sonntag, der 16 Januar 2022 und wieder Zeit für die wöchentliche Analyse.
Rückblick:
Gleich am Montag teste der Dow Jones das von uns erwartete Tief bei 35.631. Erreicht wurden 35.640 und das gleich zweimal. Denn der Index suchte diese Region am Freitag nochmal auf, um erneut von dort abzuprallen.
Die bis Donnerstag gab es bereits erste Versuche, den Weg nach oben wieder aufzunehmen. Doch das war einfach zu früh / zu schnell. Das Wochenhoch lag am Donnerstag bei 36.514 in dessen Folge erneut ein heftiger Abverkauf einsetzte.
Die rote Wochenkerze mit fast gleich langem Docht und Lunte zeigt die Unentschiedenheit der Marktteilnehmer, wohin die Reise gehen soll.
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Ausblick:
Na aufwärts! Das jedenfalls ist unsere Schlussfolgerung aus der abgelaufenen Woche. Unser pinker Prognosepfad ist weiter intakt. Das Ziel bis Ende Januar ist das bestehende Allzeithoch.
In der neuen Woche könnte es zunächst bis zum Hoch vom Donnerstag gehen (ca. 36.500).
Nach einem Rücksetzer Richtung 36.200 könnte dann der Run auf das Allzeithoch beginnen.
Diese von uns favorisierte Variante gerät ins Wanken, wenn wir unter dem Tief vom Montag schließen (35.640/35.631). Dann würde nicht nur das letzte tiefere Tief unterboten, sondern auch der seit Anfang Dezember bestehende kurzfristige Aufwärtstrendkanal nach unten verlassen. Das würde zu neuen Verkäufen führen und den Index bis mindestens 1l (35.095) drücken.
Die Bullen sollten also möglichst gleich am Montag Stärke zeigen, damit das zweitgenannte Szenario nicht in Reichweite rückt.
Widerstände sind: 36.044, 36.514, 36.566, 36.953, 37.150, 37.270, 37.400, 38.000, 39.000, 39.800
Unterstützungen sind: 35.640, 35.095 (1l), 34.800, 34.500, 34.265, 34.115, 34.007, 33.742, 33.613, 33.272, 33.000, 32.905, 32.800, 32.505, 32.148, 32.010 (1k), 31.823, 30.547, 30.000, 29.856, 29.755, 29.568 (1j), 28.900, 28.495, 27.399 (1i), 26.144, 26.000, 25.800 (1h), 25.524, 25.000, 24.700 (1g), 24.294, 24.060, 23.730, 23.243 (1f), 22.942, 22.790, 22.179 (1e), 21.200 (1c), 20.735, 20.380 (1a), 20.000 (1).
Wenn ihr mehr über uns erfahren wollt, schaut vorbei auf www.apunkt.de.
Die nächste Analyse folgt in einer Woche am 23.01.2022.
Viele Grüße - haltet Abstand und bleibt gesund.
"XETRA DAX Vortagesschlusskurs: 15883
DAX Vorbörse: 15935
FDAX: 15925
VDAX NEW: 19,48 %
DAX Widerstände:15950/15960 + 16090/16095(R3)+ 16155/16175 + 16272/16290
DAX Unterstützungen:15903 + 15865 + 15834 + 15803 + 15752/15724 + 15684(S3)/15673 + 15595 + 15555 + 15361/15350
Viel Erfolg!
Rocco Gräfe "
JFD DAX Stundenkerzenchart
DAX Stundenkerzenchart, indikativ (JFD)
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XETRA DAX Stundenkerzenchart
XETRA DAX Stundenkerzenchart
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XETRA DAX Tageskerzenchart
XETRA DAX Tageskerzenchart, interaktiv
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VDAX NEW
VDAX NEW, interaktiv
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Quelle: DAX - Tagesausblick: Seitwärts in den Grenzen von... | GodmodeTrader
"Intraday Widerstände: 1,1436 + 1,1453 + 1,1483
Intraday Unterstützungen: 1,1386/1,1383 + 1,1360 + 1,1355 + 1,1343
Rückblick: EUR/USD schoss in der Vorwoche regelrecht nach oben und ließ die Widerstandszone bei 1,1385 USD hinter sich. In der Spitze schraubte sich das Währungspaar auf ein Hoch bei 1,1483 USD, ehe eine scharfe Konsolidierung einsetzte. Dabei unterschritt EUR/USD die Marken von 1,1453 und 1,1436 USD wieder.
Charttechnischer Ausblick: Wenn man so möchte, steht in dieser Woche die Bewährungsprobe für die Bullen an. Oder anders ausgedrückt: Was der Ausbruch in der Vorwoche wert war, muss sich nun zeigen. Im Idealfall folgt ein Pullback zum Ausbruchslevel bei 1,1386 bis 1,1383 USD, das mit weiteren Käufen als neue Unterstützungszone bestätigt wird. Dort verläuft aktuell auch der EMA200 Stunde. Kann EUR/USD dieses Niveau nicht behaupten, wäre das Kaufsignal aus dem Tageschart negiert. Erholungen treffen heute bei 1,1436 und 1,1453 USD auf Widerstände."
Kursverlauf vom 05.01.2022 bis 17.01.2021 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)
EUR/USD-Chartanalyse (Stundenchart)
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Kursverlauf vom 11.10.2021 bis 17.01.2021 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
EUR/USD-Chartanalyse
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"Goldpreis Widerstände: 1.833 + 1.848 + 1.875
Goldpreis Unterstützungen: 1.813 + 1.798 + 1.789
Rückblick: Von August bis Mitte November war der Goldpreis bereits einmal über den Widerstand bei 1.833 USD ausgebrochen und in der Spitze bis an die Hürde bei 1.875 USD geklettert, ehe diese Kaufwelle durch einen scharfen Kurseinbruch gestoppt wurde. Vom Abverkauf konnte sich Gold mittlerweile erholen und steuert aktuell erneut die 1.833-USD-Marke an. An dieser waren die Käufer Anfang Januar bereits gescheitert, haben jetzt aber nach einer kurzen Zwischenkorrektur und einem weiteren Anstieg die Chance auf einen Ausbruch.
Charttechnischer Ausblick: Die Widerstandsmarke bei 1.833 USD stellt weiterhin eine harte Nuss für die Käuferseite dar und dürfte nicht ohne Weiteres zu knacken sein. Dennoch stehen die Chancen auf einen Ausbruch gut, solange die Unterstützung bei 1.798 USD nicht unterschritten wurde. Oberhalb der Hürde wäre dann mit einer steilen Kaufwelle bis 1.848 und 1.875 USD zu rechnen. Selbst das Hoch bei 1.920 USD könnte in der Folge angelaufen werden.
Bei einem Bruch der 1.798-USD-Marke würden die Chancen der Bullen dagegen in sich zusammenfallen und zunächst ein Einbruch unter die kurzfristige Aufwärtstrendlinie für Abgaben bis 1.775 und 1.750 USD sorgen. Kann der Goldpreis dort nicht wieder ansteigen, stünde ein Kursrutsch bis 1.720 USD an."
Gold Chartanalyse (Tageschart)
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"Jahresschlusskurs wieder erreicht
Am vergangenen Freitag musste der DAX® erwartungsgemäß die Marke von 16.000 Punkten wieder preisgeben. Unter dem Strich ist das Aktienbarometer damit nach den ersten beiden Handelswochen des Jahres wieder auf dem Niveau des Jahresschlusskurses von 2021 (15.885 Punkte) angelangt. Charttechnisch rückt die Haltezone aus der Nackenlinie des kleinen Doppelbodens vom Dezember (15.834 Punkte) und der 61,8%-Korrektur der Novemberdelle (15.803 Punkte) somit wieder in den Fokus. Die angeführte Bastion wird dabei noch zusätzlich durch die 200-Stunden-Linie (akt. bei 15.804 Punkten) untermauert. Aufgrund der Bedeutung dieses Unterstützungsbündels gilt es, dessen Rebreak tunlichst zu verhindern. Ansonsten müssen Anlegerinnen und Anleger einen Test der 200-Tages-Linie (akt. bei 15.595 Punkten) einkalkulieren. Bei 15.472 Punkten verläuft auf Wochenbasis zudem der Aufwärtstrend seit März 2020. Übergeordnet befinden sich die deutschen Standardwerte weiterhin in einer breitgefassten Schiebezone aus den Lows von November/Dezember bei gut 15.000 Punkten sowie den jüngsten beiden Verlaufshochs bei 16.285/16.290 Punkten."
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: Kolumnen - ARIVA.DE
"Die US-Börsen sind heute aufgrund des Martin Luther King Jr. Days geschlossen.
Impulse aus Übersee sind am heutigen Nachmittag also nicht zu erwarten. Der DAX® startete freundlich in die neue Handelswoche, kommt nun aber nicht mehr weiter. Die Range der Vortage hat weiterhin Bestand.
In der Vorwoche bestätigte der Index auf den Punkt genau den Widerstand bei 16.090 Punkten und beendete dort eine mehrtägige Gegenbewegung. Die kurzfristige Ausgangslage ist neutral. Neues Momentum ist erst oberhalb von 16.090 Punkten zu erwarten. Der Index könnte in diesem Szenario erneut die Zone 16.283/16.290 Punkte erreichen.
Auf der Unterseite wird der Supportbereich um 15.800 Punkte in dieser Woche durch den EMA50 verstärkt. Ein Bruch dieser Zone könnte Abgaben in Richtung 15.700 Punkte nach sich ziehen. Wiederum darunter wird es zwischen 15.550 und 15.500 Punkten interessant. Bei 15.528 Punkten notiert beispielsweise das 61,8%-Fibonacci-Retracement über den Anstieg von Dezember 2021 bis Anfang 2022."
Betrachtungszeitraum: 25.11.2021 – 17.01.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: Guidants.com
Betrachtungszeitraum: 01.01.2017 – 17.01.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: Guidants.com
Quelle: Kolumnen - ARIVA.DE "Der Wirtschaftsweise Volker Wieland hat die Europäische Zentralbank (EZB) ermahnt, angesichts der hohen Inflation in diesem Jahr die Zinsen anzuheben. „Der Ausschluss einer möglichen Zinserhöhung 2022 ist schwer zu begründen und unnötig", sagte Wieland laut Reuters der WiWo. Vor allem erstaune ihn, dass EZB-Chefin Christine Lagarde ihren expansiven Kurs damit rechtfertige, man werde 2023 und 2024 wieder unter dem Inflationsziel von zwei Prozent liegen. „Angesichts der Fehleinschätzungen zur Inflationsentwicklung ist es sehr gewagt, die aktuelle Geldpolitik an Prognosen zu koppeln, die derart weit in die Zukunft reichen", sagte Wieland. Am Freitag hatte EZB-Direktorin Isabel Schnabel noch betont, die EZB sollte die Zinsen nicht vorschnell erhöhen. Die Notenbank gehe davon aus, dass die Inflation in ein bis drei Jahren deutlich sinken werde, sagte sie im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung. Darum dürften die Zinsen nicht zu früh erhöht werden. Das könnte dazu führen, dass der Aufschwung abgewürgt würde, so die EZB-Direktorin."
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