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Daytrading-Wohnzimmer vorstellen? Zuwachs für diesen Thread ist ja gewünscht, aber dieser sollte sich dann erst einmal # 1 vom Threadgründer durchlesen, bevor hier die Post abgeht. Danke.
Wir sind hier nämlich vorwiegend intraday in den Indizes unterwegs!
@ corth, zu # 351: Hier kannst Du eine Menge lernen, denn in diesem Thread wollen wir die Werthalbierung eines KO-Scheines gar nicht erst zulassen. Einen KO-Schein über Tage, Wochen und Monate zu halten, bedeutet definitiv für Dich Wertverlust und zwar alleine schon durch das zeitliche Halten. Damit habe ich mal mein erstes Depot komplett geschrottet. Irgendwann kommt eine supertolle Nachricht für den Markt und nichts hält den Dax auf, Richtung 17.000 zu laufen. Da kannst Du Deine Einstiegskurse verdünnen wie Du willst. Gegen die großen Investoren kommt man dann nicht an, die die Daxaktien plötzlich wie bekloppt einkaufen. Ich möchte z.B. an die Daxphase erinnern, als ein geeigneter Covid-19-Impfstoff zugelassen wurde. An einem Tag ging es im Dax 700 Punkte hoch und es wurde danach nicht korrigiert!
Meine Empfehlung: Sich jeden Tag ein neues Tortenstückchen von der großen Daxtorte abschneiden. Nur das ertradete Geld in neue Scheine reinvestieren. Das Tortenstück im Rahmen einer eigenen Tradingidee mit Si, TP und SL beziffern, einen geeigneten Mäuschenplus-SL nachziehen. Beim TP sollte man nicht zu gierig sein. Aus den kleineren Tortenstückchen, die Du Dir geholt hast, wird dann letztendlich auch eine Torte, allerdings mit deutlich geringerem Risiko. Würde mir auch einen Broker suchen, wo Deine Scheine im Ein- und Verkauf nur 1 Cent Spread und keine Ordergebühren haben.
@JeDors, zu # 352: Meinst Du nicht doch eher 15.800 im Dax?
Hallo Community, es ist Sonntag, der 9. Januar 2022 und wieder Zeit für die wöchentliche Analyse.
Rückblick:
Wie vor einer Woche erwartet, kam tatsächlich der Rücklauf Richtung 36.200. Das Wochentief lag bei 36.112 Punkten. Der Wochenschluss lag dann wieder über 36.200 bei 36.232.
Vor dem Rücklauf wurde aber noch am Montag und Dienstag ein neues Allzeithoch gesetzt. Dabei erreichte der Dow Jones am Mittwoch sein schon lange anvisiertes Ziel von 36950 Punkten mit 36.953 ziemlich genau. Das war dann auch das endgültige Abverkaufsignal, was den Index schon am Mittwoch deutlich fallen ließ.
Donnerstag ging die Talfahrt weiter. Die Woche endete dann nahe dem Wochentief, doch zeigt zumindest die Freitagskerze einen unentschlossenen Doji. Der rasante „Absturz“ seit Mittwoch scheint daher erstmal gestoppt.
Die Wochenkerze hat einen kleine roten Körper und einen langen Docht. Die Marktteilnehmer sind unsicher, wie’s weiter geht. Die neue Woche wird Klarheit bringen. Dann ist auch wieder mit „normalen“ Umsätzen zu rechnen, da die Weihnachtsferien nun endgültig zu Ende sind.
Ausblick:
Sollte das Freitagstief nicht halten, geht es erstmal noch ein Stück weiter gen Süden. Ziel wären dann 36.000 und vor allem 35.631. Spätestens dann rechne ich mit wieder deutlich steigenden Kursen in Richtung 36.950. Dieser für mich wahrscheinlichste Verlauf ist pink eingezeichnet.
Sollten die Bullen gleich ab Montag das Ruder übernehmen, könnte es sofort nach oben gehen. Wobei hier wahrscheinlich bei 36.566 erstmal Schluss wäre und ein weiterer Rücksetzer Richtung 36.200 anstünde. Auch dann sollte es wieder nach oben gehen.
Meine bullische Grundhaltung gerät erst ins Wanken, wenn 35.566 auf Wochenschluss nicht halten. Dann würde es weiter Richtung 35.092 gehen (1l).
Widerstände sind: 36.566, 36.953, 37.150, 37.270, 37.400, 38.000, 39.000, 39.800
Unterstützungen sind: 36.112, 36.000, 35.631, 35.095 (1l), 34.800, 34.500, 34.265, 34.115, 34.007, 33.742, 33.613, 33.272, 33.000, 32.905, 32.800, 32.505, 32.148, 32.010 (1k), 31.823, 30.547, 30.000, 29.856, 29.755, 29.568 (1j), 28.900, 28.495, 27.399 (1i), 26.144, 26.000, 25.800 (1h), 25.524, 25.000, 24.700 (1g), 24.294, 24.060, 23.730, 23.243 (1f), 22.942, 22.790, 22.179 (1e), 21.200 (1c), 20.735, 20.380 (1a), 20.000 (1).
Wenn ihr mehr über uns erfahren wollt, schaut vorbei auf www.apunkt.de. Dort findet ihr auch unseren Dow Jones- Jahresausblick 2022.
Die nächste Analyse folgt in einer Woche am 16.01.2022.
Viele Grüße - haltet Abstand und bleibt gesund.
"XETRA DAX Vortagesschlusskurs: 15948
XDAX Vorbörse: 15990
VDAX NEW: 18,70 %
DAX Widerstände: 15998 + 16040/16044 (FDAX Supertrend/h1/XETRA/h1 Wolke) + 16074 + 16125
DAX Unterstützungen: 15960/15967 (FDAX Kijun/h1+horizontal) + 15820/15803(EMA200/h1, XETRA+horizontal) + 15677/15633(Pivot S3, DAX/ FDAX)
Fazit: Der Kursbildungscharakter der breit angelegten mehrtägigen Konsolidierung nach überlanger Feiertags-Rally, gefolgt von weiteren Angriffen auf das DAX Allzeithoch 16290+x, sollte im DAX in den nächsten 10 Handelstagen dominieren.
Viel Erfolg!
Rocco Gräfe "
Rocco Gräfes Aktien- & DAX-Analysen (ADA)
Vorbörse, FDAX
FDAX Stundenkerzenchart
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
DAX, XETRA
Dax Stundenkerzenchart, Xetra
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DAX Tageskerzenchart
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"Intraday Widerstände: 1,1332 + 1,1343 + 1,1360 + 1,1383
Intraday Unterstützungen: 1,1322/1,1320 + 1,1300 + 1,1290 + 1,1274 + 1,1264
Rückblick: EUR/USD drehte am Freitag nach sehr schwachen US-Arbeitsmarktdaten auf und stieg temporär sogar über die Marke von 1,1360 USD. Diese Gewinne kann das Währungspaar aber einmal mehr nicht halten und korrigiert zum Wochenstart scharf.
Charttechnischer Ausblick: Die Range seit November bestimmt weiterhin das Kursgeschehen. Eine kleinere Supportzone liegt heute zwischen 1,1322 und 1,1320 USD. Halten die Käufer diese, sind erneut Erholungen in Richtung 1,1343 USD möglich. Darüber dienen weiterhin 1,1360 USD als Widerstand. Unter 1,1320 USD werden dagegen Abgaben in Richtung 1,1300 USD wahrscheinlich, wo eine Aufwärtstrendvariante der vergangenen Tage verläuft. Mittelfristig steht eine Entscheidung weiter aus. Auf der Oberseite deckeln 1,1383 USD, auf der Unterseite bietet der Aufwärtstrend seit November bei derzeit 1,1265 USD Unterstützung."
Kursverlauf vom 31.12.2021 bis 10.01.2022 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)
EUR/USD-Chartanalyse (Stundenchart)
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Kursverlauf vom 28.09.2021 bis 10.01.2022 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
EUR/USD-Chartanalyse
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Quelle: EUR/USD-Tagesausblick - Kaufwelle nach US-Arbeitsmarktdaten | GodmodeTrader
"Goldpreis Widerstände: 1.813 + 1.833 + 1.848
Goldpreis Unterstützungen: 1.789 + 1.775 + 1.755
Rückblick: Zum Jahreswechsel versuchten sich die Bullen beim Goldpreis an einem weiteren Angriff auf die zentrale Hürde bei 1.833 USD, die erreicht, aber nicht überschritten werden konnte. Wie erwartet drehte der Kurs des Edelmetalls an diesem Widerstand dynamisch nach unten ab und fiel wieder unter 1.813 und 1.798 USD zurück. Aktuell versucht die Käuferseite, die Unterstützung bei 1.789 USD zu verteidigen, um von dort eine erste Gegenbewegung starten zu können. Die Chancen dafür sind nach dem scharfen Abverkauf aber eher gering.
Charttechnischer Ausblick: Mit dem Bruch der Aufwärtsbewegung direkt an der Barriere bei 1.833 USD haben die Verkäufer die Bullen in ihre Schranken verwiesen. Für einen Trendwechsel nach unten fehlt nur noch der deutliche Bruch der 1.789 USD-Marke. Wird er in dieser Woche vollzogen, dürfte Gold bis 1.755 USD zurückfallen. Darunter stünde bereits eine Verkaufswelle bis 1.720 USD an, ehe sich der Kurs des Edelmetalls wieder etwas stabilisieren könnte.
Eine Verteidigung der 1.789 USD-Marke allein würde noch nicht für eine bullische Trendwende ausreichen. Hierzu bräuchte es auch noch einen Anstieg über 1.813 USD. Erst darüber wäre neutrales Kursgebiet erreicht und der nächste Angriff auf 1.833 USD möglich."
Gold Chartanalyse (Tageschart)
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
"Knapp jedes siebte Unternehmen (14,0 Prozent) sieht sich durch die Folgen der Pandemie in seiner Existenz bedroht. Das geht aus einer Umfrage des ifo Instituts im Dezember hervor. „Immer noch besonders gefährdet fühlen sich die Reisebüros und -veranstalter mit 73,2 Prozent sowie Unternehmen aus der Veranstaltungswirtschaft mit 67,4 Prozent“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo-Umfragen.Im Einzelhandel sprachen im Dezember demnach 17,1 Prozent der Unternehmen von einer existenzbedrohenden Situation. „Das sind auch die Folgen der Zurückhaltung der Verbraucher“, sagt Wohlrabe. Im Gastgewerbe bleibt die Situation weiterhin kritisch. Mehr als der Hälfte der Betriebe fühlen ihre Existenz bedroht. Im Verarbeitenden Gewerbe sehen lediglich 5,7 Prozent ihre Existenz bedroht.
Quelle: Knapp jedes siebte Unternehmen (14,0 Prozent) sieht sich durch die Folgen der Pandemie in seiner Existenz bedroht. Das geht aus einer Umfrage des ifo Instituts im Dezember hervor. „Immer noch besonders gefährdet fühlen sich die Reisebüros und -veranstalter mit 73,2 Prozent sowie Unternehmen aus der Veranstaltungswirtschaft mit 67,4 Prozent“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo-Umfragen. Im Einzelhandel sprachen im Dezember demnach 17,1 Prozent der Unternehmen von einer existenzbedrohenden Situation. „Das sind auch die Folgen der Zurückhaltung der Verbraucher“, sagt Wohlrabe. Im Gastgewerbe bleibt die Situation weiterhin kritisch. Mehr als der Hälfte der Betriebe fühlen ihre Existenz bedroht. Im Verarbeitenden Gewerbe sehen lediglich 5,7 Prozent ihre Existenz bedroht.
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55 | 3.260 | 2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY | lo-sh | Achterbahn7 | 24.04.24 22:21 | |
4 | 1.235 | Beispiele (DAXi)für erfolgreiche Handelsstrategien | w301425 | w301425 | 24.04.24 16:40 | |
143 | 76.018 | Börse ein Haifischbecken: Trade was du siehst | gekko823 | elliottdax | 24.04.24 16:05 |