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2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY

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DAX 17.801 -0,45% Perf. seit Threadbeginn:   +69,07%
 
2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY nightfly
nightfly:

crash in Raten,

 
09.07.19 17:11
damit die V olas  unten bleiben?
DBK Indikation auch 3 Punkte zu hoch.
Dow kommt von der 700 nicht weg,
unter 600 wirds interessanter.
Naddaq und Spx  deutlich stärker.
Eine Ente wird auch nicht zum Schwan, wenn man sie beleuchtet.
2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY .slide
.slide:

gold kommt

4
09.07.19 17:15
sowieso bald und schnell wieder zurück, der auftrieb ist wahrscheinlich nur irgendwelchen aussagen vom obertrottel der fed geschuldet.
das ist doch alles eh nur noch affentheater. jede woche aussagen zur zinsentwicklung.
2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY lueley
lueley:

@potter

2
09.07.19 17:22
Und dafür bekommt der Geld... Also ich weiss ja nicht, ich glaube ich Klopf da mal an bei guidants...  
2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY Carnifex
Carnifex:

BASF

 
09.07.19 17:35
Was denkt ihr über BASF heute?
Würde bei dem jetzigen Kurs sehr gerne short gehen.
Prognosesenkung war zwar schon im Kurs die letzten Wochen/Monate mit einkalkuliert, aber die Prognose wurde ja nochmal deutlich nach unten abgesenkt.
Da finde ich -3% nach der Meldung schon ein bisschen wenig oder wie seht ihr das?
2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY nightfly
nightfly:

SK 436,5 - macht was draus

 
09.07.19 17:38
Dazzitime heute mal nach unten?
Da gänge dann noch mehr...
Eine Ente wird auch nicht zum Schwan, wenn man sie beleuchtet.
2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY Der Tscheche
Der Tscheche:

Will auch mal wieder ein DAX-Bildchen beisteuern

6
09.07.19 18:13
Als Bär freue ich mich über die Umkehrinsel und den gleichzeitigen Bruch des (freilich von mir nach dem Motto: möglichst viele Auflagepunkte, im Optimalfall auch mit relevanten Gaps erwischen) Aufwärtstrends seit Januar... durch Aufwärtstrendbruch beim RSI und leichte Volumenzunahme zusätzlich "untermauert"...

Allerdings ist aus dem für Bären vielversprechend angelaufenen Tag nur ein Doji geworden und die 12.400 dürfte keine einfache Nuss sein nach unten hin. Andererseits ist es doch schön, wenn die Bullen noch siegessicher dagegenkaufen, da ist vom Sentiment her (wieder) viel Spielraum nach unten...


(Verkleinert auf 47%) vergrößern
2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY 1122304
2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY Pechvogel35
Pechvogel35:

DJ

3
09.07.19 18:21
Aufsteigendes Dreieck ?
(Verkleinert auf 62%) vergrößern
2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY 1122308
2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY Potter21
Potter21:

Diese Daxtante bleibt auf der Stelle stehen und

4
09.07.19 18:43
kann mich jetzt mal. Kombi-Limit jetzt neu eingegeben für meinen Long NG2LYJ : SL 12.430 und TP 12.468 (mit ganz viel Glück!!). Der EK war wie gepostet bei 12.412. Muss mir jetzt echt mal die Beine vertreten.
2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY .slide
.slide:

einfach nur

3
09.07.19 19:44
noch absoluter wahnsinn wie die amis ihren markt weiter aufpumpen.
hier fällt einfach nichts mehr.
trotz indizes auf rekordhöhe träumt der markt von zinssenkungen.
den hohen bewertungen nach muss es ja dermassen brummen bei den amis.
schwer zu glauben derzeit, dass es jemals nochmal zu grösseren korrekturen kommen wird.
2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY Eick
Eick:

@slide

9
09.07.19 19:55
Wenn die Gewissheit bei den Bullen groß und größer wird, dass es nie mehr fallen kann / wird, weil das süsse Gift der Notenbanken sämtlichen Realitätssinn an den Börsen vernebelt, wird es Zeit sich das Bärenkostüm anzuziehen.
Nach meinem Verständnis sind wir jetzt in einer solchen Phase. So gut wie sämtliche Risiken werden ausgeblendet,  steigende Gewinnwarnungen der Unternehmen werden nicht beachtet - der Markt schaut nur wie das Kaninchen auf die Schlange auf die Zinsversprechungen/senkungen der Zentralbank (hier: FED) - als alleiniges Allheilmittel. ALLES andere scheint schlicht nicht zu interessieren. Das kann und wird nicht ewig gut gehen. Wenn Utopie auf Realität trifft wird auf lange Sicht die Realität gewinnen - IMMER!!
Wir sind in luftigen Höhen - ich fasse übergeordent garantiert keine Longs mehr an. Nur noch im Kurzfristchart (5min), wenn ich denn da mal einen Trade mache.
Hinzu kommt, dass wir uns ab Mitte Juli (in Vorwahljahren) bis in den Oktober rein in einer saisonal schwachen Phase befinden - statistisch gesehen (C1 hat da bestimmt die passenden Grafiken für).
Ein Risiko, was derzeit komplett ausgeblendet wird , ist zB dieses hier - ich kopiere den Text mal rein, weil hinter der Bezahlschranke bei weltonline-plus.

Jetzt wächst die Furcht vor der Zehn-Billionen-Schuldenbombe
Stand: 13:17 Uhr | Lesedauer: 5 Minuten
Frank Stocker
Von Frank Stocker
Finanz-Redakteur
Die Verbindlichkeiten der US-Unternehmen sind höher als je zuvor. Niedrigere Zinsen könnten für Abhilfe sorgen – aber nur kurzfristig Die Verbindlichkeiten der US-Unternehmen sind höher als je zuvor. Niedrigere Zinsen könnten für Abhilfe sorgen – aber nur kurzfristig

Die Verbindlichkeiten der US-Unternehmen sind höher als je zuvor. Niedrigere Zinsen könnten für Abhilfe sorgen – aber nur kurzfristig
Quelle: Getty Images
Die US-Unternehmen haben einen riesigen Schuldenberg aufgetürmt, fast doppelt so hoch wie vor der Finanzkrise 2007. Das könnte zur ernsten Gefahr für die Wirtschaft werden – und Sparer und Pensionsfonds Milliarden kosten.
182

Mit Schulden und Pleiten kennt sich US-Präsident Donald Trump aus. Sein Firmenimperium baute er über Jahrzehnte auf Pump, und wenn mal etwas schiefging, ließ er die Kredite eben platzen – wie bei seinen Casinos in Atlantic City in den 90er-Jahren. Letztlich blieben die Banken auf den Verbindlichkeiten sitzen.

Doch während ein einzelner Pleitier gesamtwirtschaftlich nicht ins Gewicht fällt, sind Hunderte oder Tausende ein ernsthaftes Problem. Eine Pleitewelle unter amerikanischen Unternehmen würde einen wirtschaftlichen Absturz und Massenarbeitslosigkeit bedeuten und nebenbei Sparer und Pensionsfonds Milliarden kosten. Das weiß auch Trump, weshalb er seit Monaten für Zinssenkungen wirbt.

Denn die US-Firmen haben in den vergangenen Jahren riesige Schuldenberge aufgetürmt, ihre Verbindlichkeiten sind höher als jemals zuvor. Ökonomen und Analysten fürchten, dass die Schuldenbombe irgendwann hochgeht. Auch die Zentralbank Fed zeigt sich zunehmend besorgt. Für Abhilfe könnten niedrigere Zinsen sorgen, und inzwischen scheint die Notenbank auch dazu bereit. Sie würde die Risiken dadurch kurzfristig verringern – langfristig werden sie durch billige Kredite für überschuldete Firmen aber nur noch größer.

Schuldenberg seit 2007 verdoppelt
Auf rund 9,76 Billionen Dollar (8,64 Billionen Euro) beliefen sich die Schulden der US-Unternehmen nach Angaben der Fed in ihrem Finanzstabilitätsbericht vom Mai. Die Zahl bezieht sich auf Ende 2018, inzwischen dürfte die Summe bereits die Grenze von zehn Billionen überschritten haben – in Ziffern: 10.000.000.000.000 Dollar. Unmittelbar vor der Finanzkrise, 2007, war der Schuldenberg gerade einmal halb so hoch, er betrug 4,9 Billionen Dollar.

Schuldenberg türmt sich auf fast 10 Billionen US-Dollar auf
Die US-Firmen türmen einen Schuldenberg von knapp 10 Billionen US-Dollar auf. Ökonomen und Analysten fürchten, dass die Schuldenbombe irgendwann hochgeht. Niedrigere Leitzinsen könnten hier Abhilfe schaffen, kurzzeitig.

Quelle: WELT/ Laura Fritsch

Die Zahl alleine sagt natürlich wenig aus. In der Zwischenzeit ist schließlich auch die Wirtschaftskraft des Landes gewachsen. Doch auch die relative Verschuldung fällt beängstigend aus: Ende der 90er-Jahre hatten die Firmenkredite einen Wert von weniger als 60 Prozent der Wirtschaftsleistung, dieser stieg bis zur Finanzkrise auf 72 Prozent.

Anschließend reduzierte er sich zwar vorübergehend, steigt seit 2012 aber wieder rasant und hat nun mit knapp 75 Prozent den Vorkrisenrekord gebrochen. „Die US-Unternehmen sind überschuldet“, stellt Luca Paolini, Chefstratege bei der Schweizer Privatbank Pictet, nüchtern fest.

Die Verbindlichkeiten der US-Unternehmen sind höher als je zuvor. Niedrigere Zinsen könnten Abhilfe schaffen – aber nur kurzfristig
Die Verbindlichkeiten der US-Unternehmen sind höher als je zuvor. Niedrigere Zinsen könnten Abhilfe schaffen – aber nur kurzfristig
Quelle: Infografik WELT
Einen Teil der Kredite nutzten die Firmen nicht für Investitionen, sondern für kreatives Finanzmanagement. Sie kauften von dem Geld eigene Aktien zurück. Dadurch dass sie die Zahl ihrer ausstehenden Aktien verringern, erhöht sich der Gewinn des Unternehmens je Aktie, und deren Wert steigt. Über 800 Milliarden Dollar gaben US-Unternehmen dafür allein 2018 aus, ein Drittel mehr als im Vorjahr, das auch schon einen Rekord markiert hatte. Folglich stiegen die Aktienkurse.

Zugleich wuchs auf der anderen Seite der Schuldenturm, und was diesen besonders wackelig macht, beschreibt die Fed in ihrem Bericht. „Der erhebliche Zuwachs der Unternehmensschulden in den vergangenen sieben Jahren war geprägt von einer starken Zunahme bei riskanten Krediten, die an Firmen mit schlechten Kreditprofilen oder an solche vergeben wurden, die bereits hoch verschuldet waren“, steht da. Und ein Ende dieses Trend ist nicht abzusehen, im Gegenteil. „Die Vergabestandards für neue Kredite scheinen in den vergangenen sechs Monaten weiter gesunken zu sein“, schreibt die Fed weiter.

Der Großteil der Verbindlichkeiten liegt in Unternehmensanleihen, deren Gesamtwert sich auf rund 6,2 Billionen Dollar beläuft. Auch hier zeigte sich in den vergangenen Jahren eine zunehmende Verschlechterung der Bonität der Emittenten. Rund 1,25 Billionen entfallen allein auf sogenannte Schrottanleihen, also Schuldscheine, deren Qualität so gering ist, dass viele institutionelle Investoren aufgrund rechtlicher Vorgaben nicht in sie investieren dürfen.

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Vom Rest wiederum hat rund die Hälfte von den Rating-Agenturen die Note BBB erhalten – vor der Finanzkrise lag ihr Anteil nur bei einem Viertel. BBB ist die letzte Stufe vor dem Bereich der Schrottanleihen – auch Junk-Bonds genannt –, und genau hier liegt die Gefahr.

„Sollte die Hälfte der BBB-bewerteten Anleihen herabgestuft werden, würde dies zu einer Verschiebung von Anleihen im Wert von 1,3 Billionen Dollar in den Junk-Status führen“, schreiben die Experten der Schweizer Anlagegesellschaft Unigestion in einem aktuellen Kommentar. Das wäre mehr als dieser gesamte Markt derzeit schwer ist. Folglich gäbe es kaum genügend Käufer für all diese „gefallenen Engel“, deren Preise würden verfallen, die Renditen explodieren – und die Firmen könnten sich de facto nicht mehr refinanzieren.

Die Unigestion-Analysten ziehen auch eine Parallele zur Finanzkrise. Denn vor deren Ausbruch wurden viele sogenannte Subprime-Kredite, also minderwertige Immobilienkredite, mit risikoärmeren Schuldtiteln in ein Paket geschnürt und dann an Investoren verkauft, die oft gar nicht wussten, was sie da erstanden. Heute, so die Analysten, würden die Unternehmenskredite in Indexfonds zusammengefasst, deren Volumen sich in den vergangenen zwölf Jahren verzehnfacht hat. Diese Fonds wiederum halten viele Investoren auf der ganzen Welt – ohne genau zu wissen, was sie sich da eingekauft haben.

Leitzins könnte im Juli gesenkt werden
All das ist kein Problem, solange die Zinsen extrem niedrig bleiben und die Wirtschaft läuft. Seit Ende 2015 hatte die Fed zwar die Zinsen nach und nach angehoben, die US-Wirtschaft boomte jedoch weiter, zusätzlich befeuert durch Trumps Steuersenkungen. Doch inzwischen liegt der Leitzins in den USA bei 2,25 bis 2,5 Prozent, und die Konjunktur hat sich deutlich abgekühlt. „Wenn man die Aktienrückkäufe herausrechnet, sind die Gewinne der US-Firmen zuletzt schon um ein Prozent gesunken“, sagt Luca Paolini. Und prompt kommen die ersten in Schwierigkeiten.

Bisher sind das meist kleinere Unternehmen, und die Unigestion-Experten erwarten auch noch keine Pleitewelle. Denn die gefährdeten Firmen halten dagegen. Jeder Finanzvorstand sei sich bewusst, dass die Beibehaltung eines Ratings oberhalb des Schrottbereichs für die Unternehmen in einer Krise überlebenswichtig sei. Im Zweifel werde er daher eher auf Aktienrückkäufe, Dividenden, Übernahmen und Investitionen verzichten – was jedoch die Aktienkurse unter Druck bringen werde.

Zudem eilt ja die Fed zu Hilfe. Schon zu Jahresbeginn kündigte sie ein Ende der Zinserhöhungen an und legte im Mai nach, als sie Zinssenkungen in Aussicht stellte. Bei der letzten Sitzung Mitte Juni ließen die Notenbanker sogar durchblicken, dass der Leitzins im Juli gesenkt werde. Das Aufatmen in den Führungsetagen vieler Unternehmen wäre groß. Kapital würde billig bleiben, die Zinsen weiterhin bezahlbar, Pleiten wären abgewendet – vorerst. Denn ebenso sicher ist, dass die Schuldenbonanza dann einfach ungezügelt weitergeht. Was dann in wenigen Jahren folgen wird, steht auf einem anderen Blatt.
2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY Romeo237
Romeo237:

Rechne morgen mit nem Upgap im Dax

 
09.07.19 20:06
Ammis werden wohl im Plus schließen  
2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY Potter21
Potter21:

Warten auf die morgige Anhörung von J. Powell:

3
09.07.19 20:18

"Der Dax verliert heute den dritten Tag in Folge nach der Gewinnwarnung des nach Umsatz weltgrößten Chemie-Konzerns der Welt, BASF. Die US-Märkte dagagen trotzen den schwachen Vorgaben aus Asien und Europa, vor allem die US-Tech-Werte machen wieder Boden gut nach den gestrigen Verlusten. Aber all das ist Geplänkel: man wartet auf die morgige Anhörung von Messias Jerome Powell vor dem US-Abgeordnetenhaus (Mittwoch, ab 16Uhr) und geht im Vorfeld laut Fed Fund Futures mit einer 100%-Wahrscheinlichkeit von einer Zinssenkung Ende Juli aus – wohl zurecht, denn wenn die Fed nicht liefern würde, gäbe es schwere Turbulenzen an den Aktienmärkten. Und das ist wohl das Letzte, was die US-Notenbank will.. "

Quelle:   Warten auf den Messias! Marktgeflüster (Video) | finanzmarktwelt.de

2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY Rondo90
Rondo90:

Wenn powell auf ath senkt

 
09.07.19 20:27
Ist das keineswegs gut für irgendwen auf diesem Planeten.
Deswegen rechne ich nicht damit dass das geschieht... Zinssenkung sind eigentlich niedrige Kurse als reserve. Wenn er senkt dann sollte lieber jeder in Gold gehen. Dann ist doch klar was los ist.  
2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY Potter21
Potter21:

Termine + Dax-Tagesausblick für Mittwoch 10.07.19

3
09.07.19 20:27

"Unternehmen im Fokus

Der Chemiekonzern BASF hat nach einem deutlichen Rückgang beim operativen Gewinn im zweiten Quartal seine Prognose für das Gesamtjahr gesenkt. Im zweiten Quartal werde das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT vor Sondereinflüssen) voraussichtlich um 47 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 1,0 Milliarden Euro sinken, teilte BASF am Abend mit. Das unbereinigte EBIT werde bei 0,5 Milliarden Euro liegen und damit 71 Prozent unter dem Vorjahresquartal. Angesichts der weltweiten Wachstumsverlangsamung soll das EBIT vor Sondereinflüssen im Gesamtjahr nun um bis zu 30 Prozent unter dem Vorjahr liegen, nachdem zuvor noch ein leichter Anstieg von einem bis zehn Prozent in Aussicht gestellt worden war. Beim Umsatz wird nun ein leichter Rückgang erwartet (zuvor: Anstieg um ein bis fünf Prozent).

Wichtige Termine

USA – Lagerbestände Großhandel Mai (endgültig)

USA – Anhörung von Fed-Chairman Jerome Powell vor Ausschuss des Repräsentantenhauses

USA – Protokoll der geldpolitischen Notenbanksitzung

Charttechnischer Ausblick

Widerstandsmarken: 12.540/12.660 Punkte

Unterstützungsmarken: 12.400/12.360/12.200 Punkte

Der DAX® startete am Dienstag mit einer Abwärtskurslücke in den neuen Handelstag. Diese Abwärtskurslücke konnte bis zum Handelsschluss nicht mehr geschlossen werden. Mit dem Rücksetzer unter den kurzfristig relevanten Abwärtstrend könnte nun eine technische Korrektur in den Bereich 12.200 Punkte gestartet worden sein. Dies ist das kurzfristig präferierte Szenario, so lange der Bereich 12.540/60 Punkte nicht auf Stundenschlusskursbasis zurückerobert werden kann."

DAX® in Punkten; 4-Stundenchart (1 Kerze = 4 Stunden)

2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY 26070754

Quelle:  Tagesausblick für 10.07.: DAX® auf dem Rückzug, BASF und Fed-Chef Jerome Powell im Fokus 09.07.19 - Kolumnen - ARIVA.DE

2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY .slide
.slide:

wenn es

 
09.07.19 20:46
wirtschaftlich wieder scheppert, so geht das ganze sicher wieder von den fu..g amis aus, wie immer.
vor lauter gier frisst hirn.
diese abartig hohen  bewertungen wie z.b. bei microsoft, amazon, facebook, um nur wenige zu nennen, sind doch in keinster weise gerechtfertigt.
wenn das kartenhaus zusammenfällt würde es wohl zum weltweiten kollaps kommen, deshalb wird
alles weiter künstlich oben gehalten und munter weiter manipuliert.
2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY nightfly
nightfly:

so einen kranken Handel sah ich lang nicht mehr

4
09.07.19 20:47
es rächt sich IMMER
Eine Ente wird auch nicht zum Schwan, wenn man sie beleuchtet.
2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY Pechvogel35
Pechvogel35:

26748 1/2 DJ LO

2
09.07.19 20:49
2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY .slide
.slide:

und mittlerweile

 
09.07.19 20:49
wird in usa auch nur noch auf hohen niveaus konsolidiert, der markt fällt nicht mehr, er bleibt einfach oben stehen und steigt dann wieder weiter.
dank algos alles machbar.
2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY Eick
Eick:

Was da im Moment abgeht

4
09.07.19 21:07
ist schon die Hoffnung auf Morgen: ZINSSENKUNG, Z I N S S E N K U N G - alle Bullen sind schon im Fieber.

Die sind sowas von krank.
2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY Romeo237
Romeo237:

Morgen gibts ne grüne

 
09.07.19 21:08
Spielwiese  
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#14921

2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY Eick
Eick:

Wenn Jerome Powell morgen

 
09.07.19 21:55
die richtigen Worte wählt, sehen wir die 27.000 / 3.000 / 8.000 bei den entsprechenden Indizes in US.
Es wird sich in Vorfreude darauf schon heute Abend warm gelaufen.
2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY Pechvogel35
Pechvogel35:

26802 DJ Rest LO

3
09.07.19 21:56
Ist ja trotz der minimalen Bewegung und nur 2 Trades ein sehr erfreulicher Tag geworden.
2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY tuorT
tuorT:

Moin am Mittwoch

15
10.07.19 05:56
@Eick....da stehe ich mit deiner Meinung voll hinter dir.....
Es gibt mittlerweile viele,welchen den deutschen und europäischen Aktien hin zu den amerikanischen den Rücken kehren.
Dein Beitrag bringt es auf den Punkt......aufgeblähte Bilanzanzen ,durch Kredite finanziert,in den US Werten......da ist mir persönlich Qualität und Substanz wichtiger.....Blackrock und Co kaufen sich in Europa immer mehr ein.....Klar ,wenn es drüben knallen sollte,wird es hier zu Lande auch fallen....allerdings vermute ich stark,dass es im Gegensatz zu früher umgekehrt sein wird....sprich,wir werden etwas niesen,während US sich ne schwere Grippe einfängt.Und wenn alle über die Hintertüre raus wollen,möchte ich nicht dabei sein...

Gelingt es dem DAX heute nicht,die 500/30 zu überwinden,geht es gen 12.325/202/180
Darüber wäre es ne tolle Bärenfalle mit Zielen 600/800

€ kann sich immer noch nicht entscheiden....ergo weiterhin Watch

Gold.....stottert etwas.....1396,5 ist wichtig und muss heute zwingend überwunden werden.....um die 1410 wieder in Angriff nehmen zu können.....unten stützt weiterhin die 1370

Der Dicke konnte die Bastion 2960 verteidigen und schaffte den Absprung nach oben,wo nach wie vor die 3000+xx warten.....bis 3200/300 wäre Luft,sollte DTs Zielvorgabe 30k im DOW erreicht werden.
Aber die Höhenluft wird dünner.....hatte ich bei 20k auch mal gedacht.....

Good Trades @all
Trout

2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY lo-sh
lo-sh:

Börse heute ..

8
10.07.19 07:32
Guten Morgen, Tagesvogaben: Asien gemischt, Nikkei nahezu unverändert, US Futures und GDAXi ebenfalls, EUR bleibt weiter unten, USD legt zu, Gold short, Öl long, BTC long, CNN F&G Index fällt von 59 auf 56, US 10 J Zinsen steigen auf 2.082 ..

Wirtschaftsdaten siehe Potter #14914 ..

Politik: Gestern Abend GB Johnson gegen Hunt … Großmaul gegen Gemäßigten, ratet, wer gewonnen hat   .. ;-)

Aktuelle Posis:
GDAXi bei 12439, abwartend im Shortbereich, Wendepunkt nach oben bei 12470 ..
DOW bei 26770, abwartend im Shortbereich, Wendepunkt 26830 ..
Nikkei aktuell short bei 21532, Wendepunkt 21600 ..
EURUSD aktuell short bei 1.1208, Wendepunkt 1.1230 ..
USDJPY long bei 108.88, Wendepunkt 108.60

Gut Depot allen ..!


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