Könnte morgen auch ein Sell on good News geben, dann nutze ich das für mich zum Nachkauf - wie gesagt, 08.05 im Blick behalten :)
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"Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im April überraschend eingetrübt. Der ifo-Geschäftsklimaindex, der auf einer monatlichen Befragung von 9.000 Unternehmen basiert, sank von revidiert 99,7 (zunächst: 99,6) Punkten im März auf 99,2 Punkte im April. Erwartet wurde hingegen ein Anstieg auf 99,9 Zähler. "Die deutsche Wirtschaft verliert weiter an Kraft", kommentierte ifo-Präsident Clemens Fuest. Sowohl die Beurteilung der aktuellen Lage als auch die Erwartungen für die kommenden sechs Monate wurden negativer beurteilt als im März.
Der deutsche Einzelhandel erwartet für 2019 ein schwächeres Umsatzwachstum als im Vorjahr. Der Branchenverband HDE rechnet für das laufende Jahr mit einem nominalen Anstieg des Einzelhandelsumsatzes um 2,0 Prozent auf 537 Milliarden Euro, wie der Verband im Rahmen seiner Frühjahrsprognose mitteilte. 2018 war noch ein Anstieg um 2,7 Prozent verzeichnet worden war. Im stationären Einzelhandel rechnet der HDE mit einem Umsatzplus von 1,3 Prozent und im Online-Handel um 10,6 Prozent. Inflationsbereinigt rechnet der HDE mit einem Plus von 0,5 Prozent im laufenden Jahr nach einem Plus von 1,4 Prozent im Vorjahr."
Quelle: www.godmode-trader.de
"Dem DAX® ist es gelungen, eine beeindruckende Serie fortzusetzen: es kam zum achten Tagesgewinn in Folge. So etwas gab es seit 1988, also in 31 Jahren, erst zum 19. Mal! Der Rekord stammt übrigens vom Februar 1997 mit 13 Tagesgewinnen hintereinander. Das gestrige Plus fiel mit 13 Punkten aber denkbar klein aus und die Tageskerze, ein Doji, signalisiert eine gewisse Unsicherheit. Wie bereits gestern an dieser Stelle betont, käme eine Konsolidierung aus diversen Gründen ohnehin nicht überraschend. Wie weit könnte eine solche reichen? Über dem jüngsten horizontalen Ausbruchsniveau um 12.030 Punkte bleibt der deutsche Blue-Chip-Index jedenfalls in Schlagdistanz zu zwei höchst bedeutenden Barrieren: um 12.295 Zähler verläuft die vom Allzeithoch ausgehende Abwärtstrendgerade und bei 12.331 Punkten liegt das 61,8-Prozent-Fibonacci-Retracement der von Januar bis Dezember 2018 andauernden Abwärtswelle. Eine stärker ausgeprägte Konsolidierung könnte bis zur offenen Notierungslücke 11.823/11.846 Punkten reichen und würde erst unterhalb von etwa 11.685 / 11.715 Zählern (flach verlaufende 200-Tage-Linie / steigender 38-Tage-Durchschnitt) zur handfesten Korrektur."
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