14 Gründe für ein Investment in BVB.

Kann es sein dass Du auf einem Auge blind bist? Oder vergisst dass es immer zwei Seiten einer Medaille gibt?

Personalkostenquote von 53%:
Das heißt 53% aller Kosten gehen als Gehalt/Prämien an die Angestellten/Spieler?

Und der Rest ? Wo bleiben die 47%?
Richtig- Handgelder, Ablösen und Sonderzahlungen. Diese Zahl ist im Vergleich zu anderen Vereinen richtig hoch.
Siehe hier:  m.bild.de/sport/fussball/fussball/...F&wt_t=1643886722443

Das ist übrigens auch ein Grund warum ich das Management so xxxxx finde.
„Wir sind die kleinen“ … „Krass was wir schaffen, muss erstmal jemand anders schaffen“ … „wir machen den Wahnsinn bei den Ablösen nicht mit“.  ….. bla bla bla.
Und am Ende gibt es dann wieder Klauseln und man erfährt dass man zwar wirklich nur 20, oder was auch immer,  Millionen an Ablöse gezahlt hat, aber gleichzeitig zig Millionen im Hintergrund den Beratern in den Allerwertesten geblasen hat.
Scheinheilige Bande.  

davon abhängt, ob man 10-20 Mio mehr oder weniger Personalkosten und damit Gewinn machen wird?

Das Thema GUV ist beim BVB komplett überbewertet. Hier wurde noch nie darauf geschaut, ob der BVB jetzt 10-15 Mio Nettogewinn oder Nettoverlust in gleicher Höhe macht. Letztlich gehts darum, über die Jahre in etwa einen cashflow zu erzielen, mit dem man sein sportliches Geschäft finanzieren kann. Abgesehen von der Corona-Sondersituation ist das auch immer gelungen, um so über einen längeren Zeitraum dann sozusagen FreeCashflow ausgeglichen zu arbeiten. Alle 7-8 Jahre im Schnitt eine KE dazu, und fertig ist das Geschäftsmodell. Erst falls das Modell der Ablösen nicht mehr funktioniert, also alle drei jahre im Schnitt einen jungen, günstig gekauften Jungspieler für viel Geld zu verkaufen, muss man über Anpassungen bei den Gehältern nachdenken, auch wenn ich mir das (gerade auch von den Spielern selbstständig) während der Pandemie geünscht hätte. So Flitzpiepen wie Bürki, die lieber auf der Tribüne oder zuhause sitzend die Kohle kassieren, sind mir in solchen Zeiten echt zuwider. Aber auch andere Stars könnten ruhig etwas mehr verzichten. Soll mir niemand was davon erzählen, die müssten fürs Alter vorsorgen. Dennoch funktioniert das Geschäftsmodell wieter sehr gut, zumindest wenn wir ab kommende Saison wieder mit vielleicht 65-70k Zuschauern im Schnitt rechnen können.

Am Ende wird der Aktienkurs dann darüber entschieden, wie die Substanzwerte aussehen, wie man sich sportlich entwickelt (unter Schwankungen, aber fast immer mit CL Quali) und wasam Gesamtmarkt passiert. Der Rest ist Psychologie, gerade jetzt bei der Frage ob/wann die Anleger mit Ende der Pandemie und wieder vollen Stadien rechnen.

da wg Corona das Spielerkarussell teilweise völlig zum Erliegen gekommen ist, hat es nicht nur Auswirkungen auf die Personalkosten an sich, sondern auch auf alle anderen Kosten, sprich Handgelder, Spielerberaterkosten undundund. Diese Kosten gibt es eben nur bei vielen Transfers.

Du wirst diese Kosten also sbA (sonstiges betriebliches Anlagevermögen) in jedem Geschäftsbericht vor und während Corona nachlesen können. Die BVB Analysen von Hauck & Aufhäuser, bzw. Edison Research sind diesbezüglich völlig richtig. Geht eigentlich nur um die Frage, ob Corona demnächst wirklich vorbei sein sollte.

„Deine Strategie geht also so: Verluste laufen lassen, Gewinne begrenzen.“

Nein, meine Strategie ist folgende:
Ich gucke bei Unternehmen ob ich das Geschäftsmodell verstehe. Falls ja gucke ich (so gut ich es eben kann) die Umsätze, das Wachstum und die Märkte an. Stimmen die Parameter (für mich) dann investiere ich.

Beim BVB gehe ich von einer Kurserholung aus, sehe darüber hinaus aber (anders als Du) wenig Value/Wachstum.
Die CL wird den Umsatz erhöhen- keine Frage. Aber was habe ich als Aktionär davon? Steigende Gewinne? Steigende Dividenden? Steigende Kurse?
Oder steigende Ablösen? Steigende Gehälter? Und gleichbleibende Dividenden? Wird der Verein jemals Ziel einer Übernahme? Wird das Management mich im Zweifel wieder zur Kasse bitten?

Das wäge ich alles ab. Und im Zweifel werde ich das Geld dann umschichten. So wie ich es bei anderen Aktien auch gemacht habe.

Sollten sich plötzlich die positiven Nachrichten häufen und der Kurs raketenartig ansteigen, wird im Zweifel das Limit auf 6, 6,50 oder gar 7,00 Euro angehoben. Viel mehr sehe ich im Moment aber nicht in dieser Aktie.

NRW Vereine halten anscheinend an ihrer Klage fest? Gerichtssprecherin hat sich eindeutig geäußert:
www.sportbuzzer.de/artikel/...b-koln-bielefeld-klage-gericht/

RB Leipzig hat es bisher als einziger dt Verein auch offiziell bestätigt, die niedrige Zuschauerauslastung wäre politische Willkür, nix spräche gegen 50% Auslastung.

Köln spricht ebenso von 50% Auslastung.

Kurzfristig wird darüber zwar nicht entschieden, aber mittelfristig wird die Politik keinen Spielraum für Willkürmaßnahmen haben.

Die BVB Aktie wurde nach meiner Meinung sehr massgeblich nicht nur durch die Corona Situationallein negativ beeinflusst, sondern insbesondere durch die unberechenbare politische Willkür. Kaum einer wollte sich 100% darauf festlegen, was wirklich konkret in der nächsten Saison passieren würde, die Dinge haben sich so dermaßen oft verändert, daß sehr viele erst mal die Fakten abwarten wollten. Wenn der BVB Aktienkurs im Sommer tatsächlich höher stehen sollte, dann auch, weil sich die Nachrichtenlage bzgl Corona faktisch verändert haben könnte und der BVB Aktienkurs dies aus genannten Gründen nicht ein halbes Jahr vorher antizipieren wollte.

„Alle 7-8 Jahre im Schnitt eine KE dazu, und fertig ist das Geschäftsmodell.“

Alle 7-8 Jahre werden meine Aktien verwässert?
Alle 7-8 Jahre darf ich Geld zuschiessen?

Das ist kein Geschäftsmodell, sondern eine Liebhaberei für Fans die ihren Verein lieben und denen die Rendite egal ist.
„Hallo Jaf, die 7 Jahre sind wieder vorbei. Ich hab da mal was vorbereitet, aber kennst Du ja schon: Für 5 alte, gibt es 1 neue Aktie. Kostet Dich im Moment X Euro minus Rabatt.  
Du willst wissen wo Dein Geld hingeht? Wirst Du schon bald auf dem Platz und evtl. der Trainerbank sehen. Lass Dich überraschen.
Also schon mal Danke und dann bis 20xx“.

Eigentlich komisch dass nicht viel mehr Leute investieren wollen ;-)  

ABER: Wir sind leider in DE, und da macht man die Sachen nun mal gerne anders als woanders, auch wenn's vollkommen irrational oder nicht begründbar ist. Die 10K Zuschauerregel ist komplett aus der Luft gegriffen. In Innenräumen erlaubt man hohe Auslastungen und beim BVB sind nun wieder 12,3% Auslastung erlaubt. Das ist für mich eine nicht zu erklärende Diskrepanz. Davon ist nichts durch Belastungen von Intensivstationen oder des Gesundheitssystems erklärbar.

Bei deinen Darstellungen gehst du immer davon aus, was man dem gesunden Menschenverstand nach tun sollte. Da bin ich mit dir grundsätzlich auch auf einer Linie. So läuft das in DE aber nicht, das haben die letzten Wochen und Monate klar gezeigt.

Als BVB Investor muss man daher auch mittelfristig ein gewisses Risiko einkalkulieren, dass die Dinge nicht so laufen, wie man sie jetzt vorhersagt. Vielleicht bleiben die Stehplätze auch in diesem Sommer nicht belegbar oder wir haben nächsten Winter wieder eine ähnliche Situation? Der Impfschutz lässt relativ schnell nach und theoretisch müssen wieder viele nachgeimpft werden. Ob das dann alles glatt läuft?

Diese Risiken blendest du leider weitgehend aus und stellst deine Realität ständig als einzige Wahrheit dar. Das klappt aber nicht, weil wir hier in DE sind und DE nun mal offensichtlich kein liberales Land, sondern ein Land von Hosenscheißern und Duckmäusern ist.

Jaf, das Geschäftsmodell besteht darin, die sportl Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten oder verbessern, dadurch die Wahrscheinlichkeit einer erneuten CL Qualifikation zu gewährleisten oder zu verbessern und dem Unternehmen damit einen riesengroßen Substanzgewinn zu garantieren.

Die 50% Kapitalerhöhung im Sommer 2014 brachte daher den größten Kurszuwachs in einer Sommerpause in 21 Jahren, deutlicher geht es gar nicht mehr. Den zweitgrößten Kurszuwachs gab es übrigens bei der Shorteindeckung von BlackRock in 2015.

Nachhaltig steigende Nettogewinne sind bei der BVB Aktie nie interessant gewesen, sondern nachhaltiger Substanzgewinn. 2012/13 machte man 53 Mio Nettogewinn und man konnte die BVB Aktie für unter 3 kaufen. Dann gab es eine 50% Kapitalerhöhung, extrem geringere Gewinne, weniger sportl Erfolg und einen mehr als verdreifachten Aktienkurs. Eindeutiger geht es gar nicht mehr, es geht nicht um Nettogewinne, auch nicht um Titel und CL Finale, sondern um die größtmögliche Sicherheit, daß man sich erneut für die CL qualifizieren würde können, weil sich die Wettbewerbssituation verbessert haben muss.

Der Abstand zu eigentlich sehr guten Vereinen wie Gladbach und Leverkusen hat sich ganz generell extrem vergrößert. Emporkömmlinge wie Wolfsburg sind seit dem Winterkorn Abgang in der Versenkung verschwunden, Hopp wird bei Hoffenheim nicht weitere zig Mio versenken und das wars.

Deswegen stieg der Aktienkurs von 2,95 auf 10,45 obwohl man sport keinen Blumentoipf gewinnen konnte und die Gewinne eben nicht immer weiter stiegen. Bayern hatte nie große Gewinne gemacht, deren Wert ist auf unglaubliche 4 Milliarden gestiegen, weil sich deren Erfolge verstetigt hatten und damit auch das Substanzwachstum.

Hier noch mal das Wachstum der letzten 16 Jahre. 15 Jahre durchgehend gewachsen, nur ein einziges Jahr nicht, mit besonderem sportl Erfolgen hat es NICHTS zu tun, mit Nettogewinnen auch nicht:

2. Du tust so als wäre eine KE alle 7-8 Jahre etwas ungewöhnliches. Das ist der normale Schnitt bei börsennotierten Unternehmen. Ja, es mag Unternehmen geben, die sowas nicht nötig haben, aber es ist kein BVB spezifisches oder Fußball spezifisches Ding. Es gibt Wachstumsunternehmen im Tec-Bereich oder junge fast Startup Charakter mäßige Unternehmen, die sich stetig Kapital am Kapitalmarkt besorgen. Es gibt Value-Werte, die in Krisen Kapital brauchen (TUI, Lufthansa etc). Es gibt typischerweise Biotecs, die alle 1-2 Jahre ne KE brauchen. Es gibt jede Form von Unternehmen, die für Übernahmen sich Eigenkapital am Finanzmarkt besorgen. Wo ist denn bei all diesen Unternehmen der Unterschied zum BVB, der bei der KE im Jahr 2012 sich damit endgültig entschuldet hatte und gleichzeitig Puma und Co einen von ihnen gewollten Einstieg ermöglichte, und der aktuell durch eine Sondersituation wie Corona eine erneute KE 7 Jahre später durchführte? Ich sehe in KEs kein Problem, solange sie Sinn fürs Unternehmen ergeben. Und beim BVB haben beide KEs Sinn ergeben. Natürlich darf das nicht alle 2-3 Jahre vorkommen. Und natürlich fand ich den Preis der aktuellen KE fast 25% unter dem Kurs der Wochen zuvor mehr als fragwürdig. Haben wir ja hier lange genug kritisiert, teils sogar halbgott. Ändert aber nix daran, dass die KE ja dem BVB auch geholfen haben. Es gibt ja nicht nur eine Verwässerung, sondern auch entsprechend mehr Kapital im gleichen Umfang im Unternehmen. Eigentlich ändert sich in Sachen Substanz pro Aktie wenig bis nichts durch eine KE.

Berlin - Die Corona-Pandemie hat den Spitzenvereinen im europäischen Fußball Einnahmeausfälle von rund sieben Milliarden Euro eingebrockt. Das ist das Ergebnis des UEFA Benchmarking Berichts, einer Studie von über 700 Vereinen aus den 54 Top-Ligen. Nach Verlusten in Höhe von rund drei Milliarden Euro im Jahr 2020 kamen weitere vier Milliarden in 2021 hinzu. Die zwei Berichtszeiträume bilden größtenteils die Spielzeiten 2019/20 und 2020/21 ab.
Die größten Verluste resultierten in Höhe von 4,4 Milliarden Euro aus den geringeren bzw. fehlenden Ticketeinnahmen während der Pandemie. Die Sponsoring-Einbußen beliefen sich auf 1,7 Milliarden Euro, dazu schlugen Verluste aus den TV-Rechten in Höhe von rund 900 Millionen Euro noch zu Buche.

...dürfte dazu führen, dass die veranschlagten Spielermarktwerte sinken --> Kern der Substanzbewertung beim BVB. Oder sehe ich da etwas falsch?

Alaba, Süle, Ginter und und und... Vom börsennotierten Lazio: football-italia.net/...ld-lose-luiz-felipe-for-free-to-inter/

Sind bei transfermarkt.de eh schon sehr konservativ angesetzt. Wenn man schaut, was manche Klubs selbst im Winter bei Corona Bedingungen für Transfers ausgeben, wird einem schon wieder schwindelig.

BVB wird aber von einer Abkühlung des Transfermarktes profitieren!
Die Spieler die der BVB in der Regel verpflichtet, also Jugendspieler und Spieler aus der ,,zweiten Reihe" werden wesentlich günstiger, hingegen die Spieler welche der BVB in der Regel abgibt, immer noch zu Höchstpreisen transferiert werden. Siehe Sancho und demnächst eventuell auch Haaland!
Der Transferpolitik vom BVB kommt eine Abkühlung des Transfermarktes eher entgegen!!!

Auch hier wird man nach Corona gegenüber der Konkurrenz in Deutschland noch stärker hervorgehen!

Diese Kategorie Spieler sind was für den BVB. Wenn man diese jetzt noch ablösefrei bekommt, ist das umso besser.

Vor Corona hätte man für so einen Spieler 30Mio+ hinlegen müssen, während und nach Corona bekommt man diese umsonst.

Wenn hingegen ein Bellingham mal wechseln sollte, dieser 80-100Mio einbringt!!!

Wie bereits gesagt der BVB hat durch diese Entwicklung am Transfermarkt fast nur Vorteile.  

könben nicht miteinander verglichen werden, da Lazio jedes Jahr um die Champions League kämpfen muss und in Italien Maximal nurnoch die Nummer 4 oder 5 ist.

Auch hier profitiert Inter Mailand von der Entwicklung des Transfermarktes.

BVB aber in Deutschland ganz klar die Nummer 2 und wird sich immer günstiger bei Vereinen wie Leverkusen, Gladbach und co bedienen können. Selbst ein Hazard oder Brandt würde man jetzt post Corona für 15Mio weniger verpflichten können!

„ Der FC Bayern München wendete 262 Mio. Euro für Spieler sowie 78 Mio. Euro für Mitarbeitende auf, fünf Prozent weniger als im Vergleichszeitraum.

Borussia Dortmund gehört zu den Klubs mit steigendem Gehaltsniveau (+5% auf 215 Mio.) und kommt im internationalen Vergleich auf Rang elf.“
Quelle: www.transfermarkt.de/...en-weniger-einnahmen/view/news/399666

Ich muss mir das morgen mal genauer angucken. Ist schon spät und ich bin hundemüde:-(
Beim BVB sind hoffentlich die sonstigen Mitarbeiter auch schon in den 215 Mio mit drinnen, oder?
Kann doch nicht sein dass der FCB mit dem Kader nur 20% mehr Gehalt bezahlt ?

Unschön auch das da -5% und beim BVB +5% Gehaltszuwachs steht.
Einfach Wahnsinn was da an Geld bezahlt wird. Ich hoffe die Vereine denken endlich um.

Nicht dramatisch, aber dann doch irgendwie ein Fingerzeig: Der BVB steht auf der Gehaltsliste auf Platz 11.
Sportlich reicht es dagegen nicht für die letzten / besten 16.
und überhaupt: Platz 11 ? Hinter dem FCB, den spanischen Dickschiffen und dann den Engländern, Paris usw.?
Hätte eher mit Platz 15-20 gerechnet.

Hier übrigens der Link zu der UEFA Studie: editorial.uefa.com/resources/...m_high_res_20220203104923.pdf

Leider nur auf Englisch.
Es lohnt sich wirklich (!) da mal eine. Blick reinzuwerfen da verschiedenste Aspekte (Einnahmen, TV Gelder, Ausgaben usw.) beleuchtet werden.  

Würde mich wundern wenn man es in der EL weiter als zwei Runden kommt.  

...nach der Niederlage heute gegen Leverkusen werden die Leerverkäufer vielleicht mit dem Eindecken beginnen und der Shortsqueeze ist nicht mehr weit... Coole Sache, Glückwunsch an die Investierten!

die wollen es nicht begreifen Watzke und co. ich hoffe das endlich Konsequenzen hat für den Trainer,
dieses Jahr gibt es kein Titel für Dortmund.

Die gesamte Taktik der Mannschaft.

Mal von Zagadous Fehler abgesehen kann man Leverkusen nicht solche Räume im Umschaltspiel geben. Die laufen ja 6-7 mal mit 4 Spielern auf 3-4 BVB Abwehrspieler, weil das BVB Mittelfeld viel zu hoch steht.

wird man mit dieser Mannschaft unter diesem Trainer gewinnen.

Irgendwie stimmt die Chemie nicht und ich kann auch keine Weiterentwicklung erkennen. Da haben Zorc bzw. Kehl ein schönes Stück Arbeit vor sich.

Na ja - Geld sollte genügend da sein nach dem Haaland Abgang.

36 Gegentore nach 21 Spieltagen, lediglich 4 Mannschaften in der ganzen Tabelle haben mehr kassiert.

Zeigt im Endeffekt mal wieder die Schwäche, die allerdings seit Jahren schon existiert mal wieder gnadenlos auf.
Nur : scheint in Dortmund seit Jahren keinen zu interessieren, denn solange Leute wie Haaland vorne treffen scheint es egal zu sein.

Auf der anderen Seite zeigt der 2. Platz mit 36 Gegentoren aber auch die Schwäche der gesamten Liga.  

BVB spielt die ganze Saison über schon so einen Müll. Ich hatte schonmal gesagt, dass der Trainer nicht lange durchhalten wird.

Trotzdem 10Punkte Vorsprung auf Platz 5. Fans kommen wieder, Champions League Qualifikation ist bald sicher. Einen Titel wird man dieses Jahr nicht gewinnen, da keine erkennbare Spielweise zu sehen ist.

Den Kurs wird es trotzdem kaum interessieren, da die Umsätze stimmen und in Zukunft kräftig anziehen werden. BVB-Fans verkaufen die Aktie sowieso nicht und wirkliche kleinere Investoren sehen das betriebswirtschaftliche aus einer fundamentalen Sichtweise und die stimmt und wird in Zukunft halt wesentlich besser.

Die geduldigen werden hier mittelfristig 8€ aufwärts im Kurs sehen. That's it....