– neue Geschäftsfelder: "Wir machen mittlerweile mit White-Label-Produkten wie der Fußballschule und Reisepaketen einen fast achtstelligen Umsatz. Das wäre früher undenkbar gewesen."
– TV-Erlöse
– Sponsoring, dies sei der wesentliche Treiber. Insbesondere international.
Im Bereich der Internationalisierung sieht er noch "viel Luft nach oben"
www.sponsors.de/...rodukte-bvb-mit-fast-achtstelligen-erloesen
Aus einem früheren Interview:
"Wir verfahren nach den ganz einfachen, banalen Prinzipien des Markendreiklangs, indem wir sagen: Wer uns nicht kennt, kann uns nicht gut finden. Wer uns nicht gut und sympathisch findet, wird uns niemals konsumieren. Und da die Marke BVB noch nicht so bekannt ist – also keine Top-Brand wie Real, ManUtd oder Bayern München –, müssen wir mehr Reichweite generieren. Wir müssen bekannter werden, wir müssen in den Medien stattfinden, so dass wir in die Haushalte der Menschen fliegen.
Wer uns dann kennt, wird sich die Frage stellen: Finde ich die gut oder nicht? Wenn wir uns als Verein charmant und apart verkaufen, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass man uns sympathisch findet. Und wenn uns jemand sympathisch findet, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit des Absatzes oder der Verwendung. Deshalb ein wirklich primitives Ziel: Reichweite, Reichweite, Reichweite!"
Von der Reichweite profitieren natürlich auch die neuen Geschäftsfelder und auch der Sponsor, dessen eigene Marke über die Reichweite des BVB dann auch bekannter wird. Die Reichweite bestimmt sehr wesentlich die Höhe des Sponsorenvertrag.