Zweite Reihe: MDAX verliert 0,62 Prozent

Montag, 28.08.2017 10:09 von

Die Aktie von Stada ist gegenwärtig der größte Verlierer im MDAX-Index. Der Index verliert 132 Punkte.

Die Börsenteilnehmer an den Börsen in Deutschland sind aktuell nicht in Kauflaune. Der MDAX verzeichnete einen Abschlag in Höhe von 0,62 Prozent. Das Aktienbarometer verschlechtert sich auf 24.610 Punkte.

Besonders die Aktien von Fielmann, der Kion Group und Hella stechen zur Stunde positiv hervor. Am stärksten verteuert hat sich die Aktie von Fielmann. Sie verteuerte sich um 0,14 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag. Das Papier notierte zuletzt bei 70,60 Euro. Die Fielmann AG ist einer der führenden Augenoptiker in Europa. Kräftig verteuert hat sich auch das Wertpapier der Kion Group. Es verteuerte sich um 0,08 Prozent. Die Aktie der Kion Group kostet derzeit 74,60 Euro. Das Papier von Hella kommt gegenwärtig auf eine Verteuerung von 0,06 Prozent. Das Wertpapier von Hella kostet gegenwärtig 46,46 Euro.

Unter den Papieren im MDAX ragen die Wertpapiere von Stada, CTS Eventim und Lanxess negativ hervor. Am schlechtesten lief es dabei für die Aktie von Stada. Anleger zahlen am Aktienmarkt aktuell 80,97 Euro für das Papier von Stada. Gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag entspricht dies einem Kurssturz von 2,68 Prozent. Gefallen ist auch der Kurs für das Wertpapier von CTS Eventim. Private und institutionelle Anleger zahlen zur Stunde 1,44 Prozent weniger für die Aktie als am Vortag. Für das Papier von CTS Eventim liegt der Preis derzeit bei 36,34 Euro. Lanxess notiert ebenfalls leichter (minus 1,40 Prozent). Das Wertpapier notierte zuletzt bei 64,19 Euro.

Bisher ist die Bilanz des MDAX im laufenden Kalenderjahr positiv. Das Plus seit Beginn des laufenden Jahres beträgt 10,91 Prozent. Der MDAX besteht aus 50 Unternehmen aus klassischen Sektoren. In einer Rangliste nach Marktkapitalisierung und Orderbuchumsatz folgen diese Gesellschaften auf die DAX-Unternehmen. Zu den klassischen Sektoren gehören unter anderem die Branchen Chemie, Maschinenbau, Pharma und Finanzen.

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