„Wir müssen zuhören“ – So wollen Adidas und Zalando näher an ihre Kunden rücken

Donnerstag, 22.11.2018 16:15 von

Adidas-Vorstand Roland Auschel und Zalando-Co-Gründer David Schneider sprechen im Interview über ihre Rivalität im E-Commerce und die Magie von Rabattschlachten.

Künstlich geschaffene Rabattschlacht-Höhepunkte wie der an diesem Freitag startende Black Friday sind für Adidas wie Zalando gleichermaßen wichtige Umsatzbringer geworden. Aber das ist nicht der einzige Grund, warum Adidas-Vorstand Roland Auschel und Zalando-Co-Gründer David Schneider hier erstmals gemeinsam übers Geschäft sprechen. Der Sportartikelriese war eines der ersten Unternehmen, die an die Berliner Online-Plattform glaubten, als sie vor zehn Jahren startete.

Mittlerweile ist Zalando selbst ein Konzern mit Milliarden-Umsätzen und die Partnerschaft extrem eng, auch wenn in manchen Feldern durchaus Rivalität herrscht. Adidas hat schließlich auch einen eigenen E-Commerce, und Zalando verkauft natürlich auch andere Sport-Marken.

Herr Auschel, wie wichtig sind Events wie der chinesische Singles‘ Day oder Black Friday nach US-Vorbild heute für Adidas geworden?Auschel: Das sind alles neue Highlights, die eine global gewordene Kundschaft mittlerweile erwartet – in einer schnelleren Taktung und Kurzfristigkeit, denen wir schlicht gerecht werden müssen, und im Sinne unserer Kundenorientierung auch wollen, auf allen Kanälen.

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