Was verdienen Entwickler?

Donnerstag, 23.03.2017 10:58 von

Apple, Google, Facebook, BMW, Audi oder lieber ein Mittelständler? Wer programmieren kann, kann sich seinen Arbeitgeber quasi aussuchen. Nur gut bezahlt wird er nicht. Sagen zumindest die Entwickler selbst.

Die CeBIT rückt die Bedeutung von Entwicklern für die deutsche Wirtschaft noch mal in den Fokus: Egal ob bei Birkenstock, Microsoft, dem FC Schalke 04 oder der Sparkasse - ohne Programmierer können Unternehmen heute kaum noch arbeiten. Geschweige denn, zukunftsfähige Produkte und Dienstleistungen entwickeln.

"Die Digitalisierung der Unternehmen in Deutschland nimmt rasant Fahrt auf. Daher suchen wir verstärkt nach gut ausgebildeten Talenten, die mit uns die vielen spannenden Projekte gestalten", sagt beispielsweise Peter Lempp, Chief People Officer bei Capgemini in Deutschland. Allein dieses Beratungsunternehmen will 1250 IT-Stellen neu besetzen. Und das nur in Deutschland. Vom Softwareingenieur und Datenanalysten, über den Solution-Architekten, IoT-Fachleuten und Cybersecurity-Spezialisten bis hin zum Berater für die digitale Transformation sucht das Unternehmen nahezu jeden, der programmieren kann.

In Deutschland haben Unternehmen besonders gute Chancen bei der Suche nach Web-, Desktop- und Mobilentwicklern sowie Datenbankadministratoren. Die sind laut dem aktuellen Entwickler-Report 2017 von Stack Overflow nämlich am häufigsten in der deutschen Programmierer-Landschaft zu finden. Stack Overflow, die weltweit größte Plattform für Entwickler, hat 64.000 Mitglieder zu ihrem Arbeitsleben befragt. Mehr als 5000 Umfrageteilnehmer kamen aus Deutschland.

Wer sind die deutschen Entwickler?

Darunter waren sowohl Studenten, die in ihrer Freizeit an Open Source-Projekten tüfteln (17 Prozent) als auch professionelle Entwickler (67 Prozent). Mehr als 60 Prozent davon verstehen sich auf Web-Entwicklung. Zu den heiß begehrten Data Scientists zählen sich rund 25 Prozent. Die Lieblingsbranchen der Entwickler sind Software-Entwicklung (22,6 Prozent), Internet- und Online Services (14,9 Prozent) und die Automobilbranche (6,2 Prozent).

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Weitere Themen