Verhaltene Kauflaune bei Aktie von Microsoft

Donnerstag, 17.12.2020 20:47 von

Wenig Kursbewegung derzeit bei der Microsoft-Aktie (Microsoft-Aktie). Das Wertpapier kostete zuletzt 219,07 US-Dollar.

Der Kurs der Aktie von Microsoft zeigt sich zur Stunde kaum verändert im Vergleich zu der Schlussnotierung vom Vortag. Aktuell steht nur ein Verlust von 0,10 Prozent an der Kurstafel. Das entspricht einer Verbilligung um 21 Cent. Gegenwärtig zahlen Anleger am Aktienmarkt für die Aktie 219,07 US-Dollar. Mit dem geringen Kursverlust steht die Microsoft-Aktie schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am NASDAQ 100 (NASDAQ 100). Dieser notiert derzeit bei 12.733 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,51 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Von seinem Allzeithoch ist das Wertpapier von Microsoft zur Stunde ein Stück entfernt. Am 2. September 2020 ging das Papier zu einem Preis von 232,85 US-Dollar aus dem Handel – das sind 6,29 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.

Das Unternehmen Microsoft

Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Microsoft setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 143 Mrd. US-Dollar um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 44,3 Mrd. US-Dollar.

Für diese Papiere interessierten sich Nutzer von ARIVA.DE

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So sehen Analysten die Microsoft-Aktie

Der Anteilsschein von Microsoft wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Microsoft-Aktie, Stand 17.12.2020
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Microsoft auf "Buy" mit einem Kursziel von 243 US-Dollar belassen. Der Trend zur Cloud setze sich zunehmend auch bei den ERP-Systemen durch, schrieben die Analysten um Michael Briest in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Sie berufen sich dabei auf eine Umfrage unter 400 IT-Managern. Demnach waren die IT-Budgets vieler Konzerne in diesem Jahr trotz der Pandemie gestiegen und sollen 2021 noch aufgestockt werden. Mehr investiert werde dabei vor allem in das Cloud-Geschäft. Eine schnelle Einführung der Cloud werde selbst dort bevorzugt, wo IT-Budgets gesenkt würden.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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