T-Mobile US-Aktie legt um 0,94 Prozent zu

Montag, 16.04.2018 17:58 von

Im Plus liegt aktuell das Wertpapier von T-Mobile US (T-Mobile US-Aktie). Das Wertpapier kostete zuletzt 62,53 US-Dollar.

Heute hat sich am US-amerikanischen Aktienmarkt die Aktie von T-Mobile US zwischenzeitlich um 0,94 Prozent verteuert. Der Kurs des Papiers legte um 58 Cent zu. An der Börse zahlen Käufer zur Stunde 62,53 US-Dollar für das Papier. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht das Wertpapier von T-Mobile US gut da. Der NASDAQ 100 (NASDAQ 100) liegt gegenwärtig um 0,43 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages und kommt auf 6.657 Punkte.

Das Unternehmen T-Mobile US

T-Mobile US bietet seinen Kunden die klassischen Mobilfunkservices und-netze, wozu auch die neuen, schnelleren 4G und 4G LTE Netzwerke zählen. Nach der Fusion mit MetroPCS Communications agiert das Unternehmen unter den Marken T-Mobile und MetroPCS. Angeboten werden verschiedene Arten von Mobilfunkverträgen, die je nach Nutzung für Handys oder für Tablets angepasst werden können. Bei einem Umsatz von 40,6 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete T-Mobile US zuletzt einen Jahresüberschuss von 4,54 Mrd. US-Dollar.

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So sehen Analysten die T-Mobile US-Aktie

Die T-Mobile US-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Aktien von T-Mobile US angesichts eines Presseberichts über neuerliche Fusionsgespräche mit dem Konkurrenten Sprint auf der "Conviction Buy List" mit einem Kursziel von 74 US-Dollar belassen. Wegen des bedeutenden Synergiepotenzials wertete Analyst Brett Feldman mögliche Gespräche in einer am Mittwoch vorliegenden Studie positiv, verwies aber zugleich auf regulatorische Unsicherheiten. Zu einer Wahrscheinlichkeit, mit der eine Kombination der beiden US-Mobilfunker zustande kommen könnte, wollte sich der Experte aber nicht äußern.

Das Analysehaus RBC Capital hat die Einstufung für T-Mobile US angesichts eines Presseberichts über wieder aufgenommene Fusionsgespräche mit dem Konkurrenten Sprint auf "Outperform" belassen. Solch eine Kombination zweier Mobilfunker könne bedeutende Kostensynergien mit sich bringen, schrieb Analyst Jonathan Atkin in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Er geht aber weiter davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit für eine behördliche Genehmigung wegen der wohl vom US-Justizministerium angewendeten Kriterien unter 50 Prozent liegt.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.

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