Software AG-Aktie mit Kursverlusten

Donnerstag, 04.03.2021 11:07 von

Die Aktie der Software AG (Software AG-Aktie) notiert heute leichter. Das Wertpapier kostete zuletzt 35,06 Euro.

Für die Software Aktie steht gegenwärtig ein Verlust von 2,50 Prozent zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 90 Cent. Am Aktienmarkt zahlen private und institutionelle Anleger aktuell 35,06 Euro für das Papier. Gegenüber dem TecDAX (TecDAX) liegt der Anteilsschein der Software AG damit im Hintertreffen. Der TecDAX kommt derzeit nämlich auf 3.275 Punkte. Das entspricht einem Minus von 1,33 Prozent. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete das Wertpapier der Software AG am 16. Oktober 2014. Seinerzeit kostete das Wertpapier 17,54 Euro, also 17,52 Euro weniger als gegenwärtig.

Das Unternehmen Software AG

Die Software AG bietet eine Digital Business Platform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit-Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln. Die Software AG ist seit über 50 Jahren aktiv. die Software AG setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 835 Mio. Euro um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 95,7 Mio. Euro. Investoren warten jetzt auf den 23. April 2021. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.

So steht's um die Konkurrenz

  Software AG CA Cisco Systems Hewlett Packard
Kurs 35,06 -   37,17 € 11,91 €
Performance 2,50 0,00% -0,67% -1,36%
Marktkap. 2,60 Mrd. € - 157 Mrd. € 15,4 Mrd. €

So sehen Analysten die Software Aktie

Die Aktie der Software AG wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Software-Aktie, Stand 04.03.2021
Die britische Investmentbank Barclays hat Software AG nach Zahlen von "Equal Weight" auf "Underweight" abgestuft und das Kursziel von 37,00 auf 31,50 Euro gesenkt. Das Schlussquartal 2020 und die letzte Kapitalmarktveranstaltung hätten zwar eine deutliche Verbesserung der Umsätze und Gewinnkennziffern gezeigt, schrieb Analyst Sven Merkt in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Doch das Neugeschäft sei deutlich zurückgegangen, und der Auftragseingang erreiche hier binnen zwei Jahren wohl lediglich wieder das Niveau von 2019. Dazu hemmten die immer weiter steigenden Investitionen Fortschritte bei der Profitabilität.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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