SDAX | SMA Solar: Tagesverlierer - wieso?

Montag, 27.01.2020 12:11 von

und bestätigte die Erwartungen an eine Trendwende nach den harten Einschnitten in 2018 mit Vorstandswechsel und Aufgabe des China-Geschäfts: SMA verkaufte von Januar bis September 2019 Wechselrichter mit einer Gesamtleistung von rund 7,5 GW (Q1-Q3 2018: 6,2 GW). Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9,7 Prozent auf 630,8 Mio. Euro (Q1-Q3 2018: 575,1 Mio. Euro). Der Umsatzanstieg ist insbesondere auf die sehr gute Geschäftsentwicklung aller Segmente im dritten Quartal zurückzuführen. In diesem Zeitraum lagen die Umsatzerlöse in allen Segmenten deutlich über dem Vorjahreszeitraum. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug von Januar bis September 2019 25,7 Mio. Euro (EBITDA-Marge: 4,1 Prozent; Q1-Q3 2018: 50,5 Mio. Euro, 8,8 Prozent; im Vorjahresergebnis sind erhebliche positive Sondereffekte enthalten).{loadmodule mod_custom,Nebenwerte - Anzeige in Artikel (Gold Sparplan)}

Das Konzernergebnis betrug von Januar bis September 2019 -10,5 Mio. Euro (Q1-Q3 2018: 8,5 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie lag somit bei -0,30 Euro (Q1-Q3 2018: 0,24 Euro). Mit einer Nettoliquidität von 259,1 Mio. Euro (31.12.2018: 305,5 Mio. Euro) und einer Eigenkapitalquote von 40,5 Prozent (31.12.2018: 42,9 Prozent) weist SMA weiterhin eine solide Bilanzstruktur auf.

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"Die Geschäftsentwicklung der SMA verlief in den ersten neun Monaten des Jahres wie vom Vorstand prognostiziert. Nach einer verhaltenen Entwicklung im ersten Halbjahr haben wir im dritten Quartal erwartungsgemäß ein deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum verzeichnet. Besonders erfreulich ist dabei, dass wir von Juli bis September erstmals seit dem zweiten Quartal 2018 wieder ein positives EBIT erzielt haben", sagte SMA Vorstandssprecher Jürgen Reinert bei Vorlage der Zahlen am 7.11.2019. "Auch der Auftragseingang entwickelt sich weiterhin positiv. Zum 30. September 2019 verfügt SMA über einen produktbezogenen Auftragsbestand von rund 429 Mio. Euro. Vor diesem Hintergrund geht der Vorstand davon aus, dass wir das oberste Viertel der Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2019 erreichen und sich die gute Entwicklung im ersten Quartal 2020 fortsetzen wird."

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