Russland-ETF rückt in den Fokus

Donnerstag, 15.03.2018 08:00 von

In Russland stehen Wahlen kurz bevor. Obwohl kaum jemand erwartet, dass das Votum zu Ungunsten Wladimir Putins ausgehen könnte, blickt die Welt aktuell auf Russland. Nachdem ein ehemaliger russischer Doppelagent im britischen Exil gemeinsam mit seiner Tochter mit einem gefährlichen Nervengift attackiert wurde, rückt der Konflikt zwischen Russland und dem Westen wieder in den Vordergrund. Obwohl eine Täterschaft nicht bewiesen ist, sprechen doch viele Indizien dafür, dass die Urheber des Anschlags zumindest indirekt eine Beziehung zu Russland haben. Während Großbritannien Russland erfolglos ein Ultimatum gestellt und mehrere Diplomaten ausgewiesen hat, fordert Russland selbst eine Probe des Nervengifts, um seinerseits Untersuchungen einleiten zu können. Während die Rhetorik zwischen Russland und Großbritannien schärfer wird, stellen sich Partner wie die EU und auch die USA hinter Großbritannien. Vereinzelt ist von Sanktionen oder Reisebeschränkungen die Rede.

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