Nebenwerte: SDAX legt um 0,27 Prozent zu
Donnerstag, 08.03.2018 13:35 von ARIVA.DE Redaktion
Am Aktienmarkt ist grün derzeit die dominierende Farbe.: Für den SDAX-Index steht ein Wertanstieg von 0,27 Prozent auf der Kurstafel. Der Auswahlindex wird inzwischen mit 12.107 Punkten bewertet.
Diese Aktien können aktuell zulegen
Auffällig sind gegenwärtig besonders die Titel von Vossloh, bet-at-homecom und Heidelberger Druckmaschinen. Deutlich ist der Kursanstieg für die Aktie von Vossloh. Sie liegt mit 2,37 Prozent im Plus. Der Preis für das Papier von Vossloh liegt aktuell bei 38,90 Euro. Die Vossloh AG ist ein weltweit in den Bereichen Eisenbahn und Verkehr operierender Konzern. Auch das Wertpapier von bet-at-homecom legte zuletzt im Kurs zu. Private und institutionelle Investoren zahlen zur Stunde 2,29 Prozent mehr für die Aktie als zum Handelsschluss am Vortag. Für das Papier liegt der Preis derzeit bei 93,65 Euro. Heidelberger Druckmaschinen notiert ebenfalls fester (plus 1,98 Prozent). Der Preis für das Wertpapier liegt gegenwärtig bei 2,99 Euro.
Die Verlierer des Handelstages
Unter den Anteilsscheinen im SDAX ragen die Papiere von Wacker Neuson, Puma und Rhön-Klinikum besonders negativ hervor. Am schlechtesten lief es für die Aktie von Wacker Neuson. Das Papier von Wacker Neuson wird am Aktienmarkt aktuell mit 28,08 Euro bewertet. Es hat sich damit um 2,09 Prozent verbilligt. Verbilligt hat sich auch das Wertpapier von Puma. Es verbilligte sich um 2,03 Prozent. Die Aktie von Puma notierte zuletzt bei 362,50 Euro. Bei einem Abschlag von 1,82 Prozent ist auch das Papier von Rhön-Klinikum erwähnenswert, es zur Stunde auf dem drittletzten Platz in der Kursliste des SDAX liegt. Zuletzt notierte das Wertpapier bei 27,00 Euro.
Der SDAX bleibt durch den heutigen Kursplus auf der Erfolgsspur. Performance seit Anfang Januar: 1,85 Prozent. Die Bezeichnung SDAX steht im übertragenen Sinn für Small Cap DAX: Es ist der Aktienindex für 50 kleinere Börsenwerte aus dem Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse. Klein bedeutet, dass die Titel hinsichtlich der Marktkapitalisierung des Streubesitzes und hinsichtlich des Börsenumsatzes hinter den Werten aus DAX und MDAX liegen. Genau wie beim MDAX werden auch beim SDAX ausschließlich Unternehmen aus klassischen Branchen berücksichtigt.
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