Müssen sich Daimler, BMW und Volkswagen vor Donald Trump fürchten?

Mittwoch, 18.01.2017 22:15 von

Es dauert nicht mehr lange. Am 20. Januar endet die Amtszeit Barack Obamas im Weißen Haus und mit Ablauf dieser Präsidentschaft geht zugleich das Präsidentenamt auf Donald Trump über.

Ganz im Stil seiner bisherigen Gangart hat Donald Trump auch seit seiner Wahl jede Gelegenheit, die sich ihm bot, genutzt, um weiter gegen Gott und die Welt, Pharmaunternehmen, Merkel, Mexikaner, Republikaner, Demokraten und gegen viele andere Personen, Parteien und ethnische Menschengruppen zu wettern.

So war es fast zwangsläufig, dass irgendwann sein Fokus auch die deutschen Autobauer treffen würde. Da dieser Fall jüngst eingetreten ist und die Kurse von Daimler (WKN: 710000), BMW (WKN: 519000) und…

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