Mit ein paar Klicks günstiger fahren

Dienstag, 12.11.2013 06:20 von

Die Kfz-Versicherung zu wechseln, wird immer einfacher. Im Internet helfen dabei Vergleichsportale. Deren Einfluss ist so stark, dass Versicherer dort nun sogar aktiv mitmischen. Worauf Wechsler daher achten sollten.

Vergleichsportale wirbeln den Markt für Autoversicherungen durcheinander. Das ist gut für Autofahrer. Denn sie bekommen schneller einen Überblick über das Angebot und können dann leichter einen günstigeren und vielleicht auch besseren Versicherer finden. Das gilt gerade im November, denn derzeit ist Hochsaison für Wechsler.

Obwohl heute der Internetzugang zum Leben gehört, geht die Masse der Versicherungskunden noch lieber traditionell zum Vertreter oder Makler. Online-Portale machen deshalb bislang erst einen kleinen Teil des deutschen Marktes für Autoversicherungen aus.

Doch viele Experten glauben, dass den Vergleichsportalen die Zukunft gehört. Das gilt gerade für die Autoversicherung. Dieses Geschäft gehört zum Standard in der Branche. Für die Verkäufer bringt es aber in der Regel wenig ein. Wer Autoversicherungen verkauft, hofft meist darauf, dass er mit dem Kunden noch andere Geschäfte machen kann.

Auch für die Kfz-Versicherung gilt: Es gibt viele Details, die zu beachten sind. Denn Versicherungen sind komplizierte Produkte, die nur schwer vergleichbar sind und deren Preise zum Teil sehr erheblich schwanken. Online-Portale bieten da scheinbar einen echten Mehrwert, weil sie Orientierung im Angebotsdschungel versprechen.

Doch wie beim Verkäufer vor Ort ist auch im Internet Vorsicht angebracht. Denn das Geschäftsmodell der Vergleicher besteht darin, die ratsuchenden Konsumenten nach ein paar Klicks in Versicherungskunden zu verwandeln. Pro Neuabschluss kassieren sie dafür zwischen 50 und 100 Euro Provision – nicht vom Kunden, sondern vom Versicherer.

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