Minimaler Kursabschlag bei der Microsoft-Aktie
Freitag, 20.11.2020 20:48 von ARIVA.DE Redaktion
Die Wertschätzung für die Microsoft-Aktie (Microsoft-Aktie) hat sich an der Börse am Freitag kaum geändert. Die Aktie kostete zuletzt 212,23 US-Dollar.
Kaum auffällig ist zur Stunde am Aktienmarkt der Kurs von Microsoft. Das Papier liegt mit 0,09 Prozent im Minus, verglichen mit der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Es verbilligte sich um 19 Cent. Aktuell kostet die Microsoft-Aktie 212,23 US-Dollar. Mit der nur geringen Veränderung steht der Anteilsschein von Microsoft schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am NASDAQ 100 (NASDAQ 100). Dieser notiert derzeit bei 11.990 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,03 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Für ein neues Allzeithoch müsste das Wertpapier von Microsoft noch zulegen. Den bisherigen Höchststand von 232,85 US-Dollar erreichte das Papier am 2. September 2020.
Das Unternehmen Microsoft
Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Microsoft unter dem Strich einen Gewinn von 44,3 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 143 Mrd. US-Dollar. Neue Geschäftszahlen werden für den 2. Dezember 2020 erwartet.
Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage
ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Handelsplätzen aus aller Welt. Nach welchen Aktien die Nutzerinnen und Nutzer zuletzt am häufigsten gesucht haben, zeigt die nachfolgende Übersicht.
So sehen Experten die Microsoft-Aktie
Die Aktie von Microsoft wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Microsoft auf "Outperform" mit einem Kursziel von 235 US-Dollar belassen. Die Transformation von Geschäftsbereichen in die Cloud sollte sich sowohl auf den Umsatz als auch auf den Gewinn des Softwarekonzerns günstig auswirken, schrieb Analyst Brad Zelnick in einer am Freitag vorliegenden Studie. Es sei jedoch ein längerer Prozess des Übergangs.
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