Minimaler Kursabschlag bei der Allianz-Aktie

Mittwoch, 23.03.2022 11:19 von

Wenig Kursbewegung gegenwärtig bei dem Anteilsschein der Allianz (Allianz-Aktie). Das Wertpapier kostete zuletzt 214,45 Euro.

Kaum verändert im Vergleich zu der Schlussnotierung vom Vortag zeigt sich aktuell der Kurs der Aktie der Allianz. An der Kurstafel steht derzeit lediglich ein Verlust von 0,26 Prozent. Das entspricht einer Verbilligung um 55 Cent. Zur Stunde kostet das Papier 214,45 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht der Anteilsschein der Allianz unbenommen gut da – und zwar ungeachtet des Wertverlustes. Der DAX (DAX) liegt gegenwärtig um 0,30 Prozent im Minus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages und kommt auf 14.430 Punkte. Für ein neues Allzeithoch müsste das Wertpapier der Allianz noch zulegen. Den bisherigen Höchststand von 232,60 Euro erreichte die Aktie am 21. Februar 2020.

Das Unternehmen Allianz

Die Allianz SE ist einer der weltweit führenden Versicherungs- und Finanzdienstleister. Die Gruppe bietet umfassenden Service in den Bereichen Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung an. Das Portfolio reicht dabei von allgemeinen Lebens-, Haftpflicht- und Autoversicherungen über Reise- und Kreditversicherungen bis hin zu Assistance-Leistungen. Investoren warten jetzt auf den 4. Mai 2022. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.

Das sind die Aktien von Konkurrenten

Um die Gunst der Kunden buhlt Allianz in Wettbewerb mit anderen Konzernen. Dazu gehört etwa Aegon (Aegon-Aktie). das Papier des Konzerns liegt aktuell mit 1,17 Prozent im Plus. Anders das Bild bei Konkurrent CNP Assurances (CNP Assurances-Aktie). derzeit notiert dem Anteilschein von CNP Assurances nahezu unbewegt auf Vortagsniveau.

So sehen Experten die Allianz-Aktie

Die Allianz-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Allianz-Aktie, Stand 23.03.2022
Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Allianz SE auf "Buy" mit einem Kursziel von 269 Euro belassen. Die Münchner dürften im ersten Quartal wegen Naturkatastrophen und des Ukraine-Kriegs höhere Belastungen verzeichnen als üblich, schrieb Analyst Michael Huttner am Mittwoch in einer ersten Einschätzung. Insgesamt hält er den Einfluss auf die Konzernbewertung aber für moderat.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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