Microsoft-Aktie verliert 4,51 Prozent

Mittwoch, 01.04.2020 20:44 von

Die Niederlassung von Microsoft. pixabay.com
An der US-amerikanischen Börse liegt der Anteilsschein von Microsoft (Microsoft-Aktie) zur Stunde im Minus. Der jüngste Kurs betrug 153,00 US-Dollar.

Für Inhaber von Microsoft ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Das Papier weist aktuell ein Minus von 4,51 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor das Wertpapier 7,23 US-Dollar. Für das Wertpapier von Microsoft liegt der Preis derzeit bei 153,00 US-Dollar. Die Microsoft-Aktie hat sich somit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am Dow Jones (Dow Jones). Dieser notiert bei 21.130 Punkten. Der Dow Jones liegt gegenwärtig damit um 3,59 Prozent im Minus. Der heutige Kurs von Microsoft ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 130,26 US-Dollar weniger wert war die Aktie am 1. Juli 2010.

Das Unternehmen Microsoft

Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Zuletzt hat Microsoft einen Jahresüberschuss von 39,2 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 126 Mrd. US-Dollar umgesetzt. Neueste Geschäftszahlen will Microsoft am 11. Juni 2020 bekannt geben.

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So sehen Experten die Microsoft-Aktie

Der Anteilsschein von Microsoft wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Microsoft-Aktie, Stand 01.04.2020
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Microsoft von 184 auf 160 US-Dollar gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Analystin Heather Bellini passte ihre Schätzungen für US-Software- und Internetkonzerne in einer am Donnerstag vorliegenden Studie weiter an die Auswirkungen der nun globalen Ausbreitung des Virus an. Microsoft werde die Folgen zwar zu spüren bekommen, ein höherer Anteil wiederkehrender Serviceerlöse mache den Softwarekonzern aber widerstandsfähiger.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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