Microsoft-Aktie mit leichten Kursgewinnen

Montag, 12.09.2022 17:54 von

Der Anteilsschein von Microsoft (Microsoft-Aktie) notiert am Montag etwas fester. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 266,71 US-Dollar.

Im US-amerikanischen Wertpapierhandel hat sich heute das Wertpapier von Microsoft zwischenzeitlich um 0,85 Prozent verteuert. Der Kurs des Wertpapiers legte um 2,25 US-Dollar zu. Aktuell kostet der Anteilsschein von Microsoft 266,71 US-Dollar. Gegenüber dem NASDAQ 100 (NASDAQ 100) liegt die Aktie von Microsoft damit im Hintertreffen. Der NASDAQ 100 kommt derzeit nämlich auf 12.709 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,96 Prozent. Heute ist die Microsoft-Aktie zum Preis von 266,71 US-Dollar in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Anteilsscheins liegt bei 266,82 US-Dollar. Das Wertpapier von Microsoft ist gegenwärtig noch 82,94 US-Dollar – das sind 31,10 Prozent – von seinem Allzeithoch entfernt.

Das Unternehmen Microsoft

Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Bei einem Umsatz von 198 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Microsoft zuletzt einen Jahresüberschuss von 72,7 Mrd. US-Dollar.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Börsenplätzen rund um den Globus. Nach welchen Anteilsscheinen die Nutzerinnen und Nutzer zuletzt am häufigsten gesucht haben, zeigt die nachfolgende Tabelle.

So sehen Experten die Microsoft-Aktie

Der Anteilsschein von Microsoft wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Microsoft-Aktie, Stand 12.09.2022
Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Microsoft auf "Buy" mit einem Kursziel von 320 US-Dollar belassen. Im aktuell schwierigen Konjunkturumfeld stünden Software-Aktien weiter unter Druck, schrieb Analyst Brent Thill in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie zu US-Softwareunternehmen. Das dürfte sich erst ändern, wenn die Unternehmen mit Blick auf das schwierige Konjunkturumfeld die Markterwartungen genug gedämpft hätten. Das Gleiche gelte auch für regere Übernahmeaktivitäten und nachlassendem Interesse großer Investoren an Energieaktien.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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